Und wie da draußen einer steht
und in den Wäldern wird es spät
und sieht die Sonne untergehn,
er aber muss, muss immer da stehn.
Und als die Nacht ihr Sternsieb hält,
ein Körnchen blitzend niederfällt
auf ein Gesicht, von Tränen nass.
Er aber steht, steht stumm im Gras.
Und als der Mond steigt übern See
sinkt eine Kuh tot in den Klee
und irgendwer macht Weltgeschicht,
er aber rührt, er rührt sich nicht.
Was denkt der so die ganze Zeit?
Beneid ich ihn? Tut er mir leid?
Ich geh hinaus, weiß nicht warum,
und hau den alten Maibaum um.