Er läuft mir nach, kann ohne mich
wohl nicht mehr sein.
Oft schimpfe ich: Verschone mich,
lass mich allein!
Und schließ die Tür. Doch sofort kratzt
er dran und winselt leis.
Ich mach sie auf, erschöpft, vergnatzt,
und knurr auf Menschenweis:
„Na komm schon rein, du dummes Biest!
Wir wollen uns vereinen.
Was man in deinen Augen liest,
das liegst man auch in meinen.“