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Ursula Eisenberg

Corona-Gedichte


 1.    Vom Virus
 2.    Anstecken
 3.    Kindheits-Traum
 4.    Berührungen
 5.    Der Knall
 6.    Unterwegs
 7.    Generationen
 8.    Fonfektion
 9.    Arbeits-Markt
 10.   Freie Wahl
 11.   Vom Singen und Beten
 12.   Welten-Perspektive

 



1.VOM VIRUS  

Ein Virus, winzig klein,
das kehrt in China ein,
es ist von einem Ferkel-Jungen
zu dessen Schlachter vorgedrungen
hat diesen umgebracht 
und große Macht:
Es hat die Menschheit aufgeregt,
hat Züge, Flieger still gelegt,
hat Länder-Grenzen überflogen,
zugleich die Grenzen zugezogen,
manch Isolier-Station gefüllt,
Gesichter, Nase, Mund verhüllt
und schafft es doch, im Nahen, Weiten
sich täglich weiter auszubreiten,
denkt nicht daran, sich zu entfernen.
    
Was sollten wir vom Virus lernen?
Auch Unsichtbares kann sich zeigen.
Da bleibt uns nur, uns zu verneigen,
uns vor dem Virus vorzubeugen.


2.ANSTECKEN    

Wer hat die Feuer angesteckt?
Australien brennt.
Die Menschheit rennt
in Panik und sehr aufgeregt,
hat sie doch sich
und mich
und Dich
fast von allein
jetzt obendrein
noch selber angesteckt.
Um sich nicht weiter zu entzünden
hilft nur, sich gründlich zu verbinden:
Haut, Arme, Hände und
vor allem: Nase, Mund
zum lebenden Paket,
das auf zwei Beinen geht.
Es wird, weil es so klinisch rein
ein noch nicht angestecktes sein,
derweil die andern, eher nackt
vorn und hinterrücks das Virus packt.
Sie müssen, was ich hier erwähne,
für lange Zeit in Quarantäne,
dort stündlich, täglich Fieber messen.

Die Vollverpackten unterdessen
sorgen für klinisch reines Essen.
Dazu gibt´s noch die Smartphone-Bilder.
Auf manchen brennt es immer wilder,
und wer vernünftig ist sieht ein:
Es könnte alles schlimmer sein.



3.KINDHEITSTRAUM  

Wer hat mir so was bloß erzählt,
was mich beschäftigt und gequält?
„'ne Frau, die zwanzig Kinder kricht,
die gab es schon – Du glaubst es nicht!“
Schon morste mein Klein-Mädchen-Bauch:
„Das will ich auch!
Zwanzig Kinder – fast `ne Klasse,
selbstgemachte Menschen-Masse,
nur von mir zur Welt gebracht –
welche Macht!“
Zur Benennung meiner Samen
sammelte ich schon mal Namen,
sollten nicht gewöhnlich – nein! –
eher einzigartig sein:
Fremde Wörter, losgelassen,
kriegte ich sofort zu fassen,
etwa wie: „Drosofila“
für   die erste Tochter. Ja!
Meine nächste Tochter, diese
nenne ich dann: „Hüdro-Liese“,
„Lupus“ heißt mein dritter Sohn
und mein elfter: „Biatlon“.
Zwillinge in der Familie
Heißen etwa: „Peter/Silie“.

Ja, so hatte ich´s gedacht,
doch was wurde draus gemacht?
Meine zwanzig Kinder sind
eingeschrumpft zum Einzelkind
und das heißt in diesem Falle
„Katharina“ – wie fast alle…
Immer wieder mal aufs Neue
packt mich eine Art von Reue:
Viel zu spät, es ihr zu gönnen
und sie jetzt noch um zu nennen.
Hätte ich sie „Corona“ genannt,
wäre sie heute weltbekannt… 


4.BERÜHRUNGEN  

...treffen sich zwei Ellenbogen,
zart und freundlich – ungelogen.
Früher war dies mal Gewalt,
jetzt ist es Begrüßung halt,
die Berührung zweier Hände
ist ja neuerdings zu Ende,
weil – wer so etwas riskiert,
sich wo möglich infiziert.



5.DER KNALL  

…und plötzlich ein Pistolenschuss
im U-Bahn-Wagen heute,
und alles duckt
sich, alles zuckt,
denn Panik packt die Leute.
Was dies wohl zu bedeuten hat –
ob wieder mal  ein Attentat,
mit vielen Folge-Schüssen,
die sie verhindern müssen?

Nur eine bleibt ganz ruhig hier
in dem speziellen Fall:
Mein Klappsitz bei der Schiebetür
verursachte den Knall,
und nach dem einen kurzen Krach
wächst in mir ein Gefühl der Macht.
(Es gibt auch noch mehr, was ich kann:
Ich huste alle an…)


6.UNTERWEGS   

Wer hätte gedacht vom Jahre Zwo-Zwanzig?
Etwas endet. Die Menschheit wird ranzig,
deutlich zu merken an Jenem und diesen
Zeichen – etwa: Das Niesen.
U-Bahn. Da juckt es wen in der Nase.
Ich wäre gerne in einer Blase,
undurchdringlich und klinisch rein –
dann könnten andere sicher sein.
Doch solche Blasen gibt es nicht.
Drohend verzerrt sich ein Menschen-Gesicht,
und alle anderen, die in der Bahn,
starren die Luftsauge-Fratze an,
denn aus Erfahrung wissen sie schon:
Gleich erfolgt eine Explosion,
Wagen füllend gewaltiges Niesen.
Sprüht da Corona? Wer kann das wissen?
Kann der uns nicht mit der Armbeuge schützen?
…ist nun zu spät, um danach zu fragen.
Mancher möchte den Nieser erschlagen.
Doch auch hier fragt sich: Wem soll das nützen?



7.GENERATIONEN  

Da ist der Opa, ganz benommen,
er möchte irgendwem entkommen,
setzt Fuß nach Fuß und atmet schwer –
doch die Korona kommt hinterher:
Drei Kinder und
ein Hund,
im ganzen vierzehn Enkel.
Sie gehn  ihm auf den Senkel,
denn alle sind gesund.
Sie tragen siebzehn Flammen
zu dem, von dem sie stammen.
Was wollen sie damit bezwecken –
am Ende: Opa anzustecken?
Wird Zeit, dass es mal jemand schreibt:
Der Opa geht, Corona bleibt.


8.FONFEKTION  

Dreiviertelstunde Telefon.
Doch hinterher – ich spüre schon,
wie etwas sich im Körper zeigt:
Es köchelt Schleim. Das Fieber steigt…
…das war dieser Corona-Hacker.
Es gibt ja heute solche Macker,
die – um das Leben aufzuhalten –
sich in die Ferngespräche schalten,
um dort – ist ihre Art zu streiten –
das Virus weiter auszubreiten.
Wie schafft das dieser/jener Mann?
Egal! Es reicht doch, dass er´s kann!
(Im Übrigen, ich weiß genau:
Das war ganz sicher keine Frau)



9.VOM ARBEITSMARKT  

Ich möchte positiv denken,
werde den Menschenblick lenken
auf das Erfreuliche jetze,
 zum Beispiel: Arbeitsplätze.
Es werden so viele neue gebraucht,
dass unsre Arbeitswelt flackert und raucht.
Etwa: Zum Fußgänger-Kontrollieren,
etwa: Vertreiber von Klopapieren,
oder auch: Zeitung-Reste-Zerschneider,
Menschen-Haut-Berührungs-Vermeiden.
Keiner hat sich mehr anzufassen,
überall gibt es was aufzupassen.
Arbeitsplätze-Verlierer, seid heiter,
denn das Leben geht immer weiter,
und auf der Welt steigt überall
der Bedarf an Kontroll-Personal.

 


10.FREIE WAHL

Es ist schon gut,
was sich eben so tut:
Warum in Vereinen vereint sein?
Es könnte dort Jeder mein Feind sein,
mir irgendwie schaden
mit Atemluft-Schwaden,
Gedanken im Kopf – ganz andre als  ich
und jeder ein Stich:
„So seh´ ich das nich…“
Dieses: „Du weißt genau, was ich meine…“
und diese Angst, irgendwas zu berühren,
ich kann sie kilometerweit spüren.
   …bleibe ich freiwillig gerne alleine… 



11.VOM  SINGEN UND BETEN  

Chor-Singen verboten!
Allein die Noten
wurden schon viel zu häufig berührt.
Auch alle Stühle sind infiziert,
Aber – viel schlimmer:
Wann immer
gesungen,
strapaziert das die Mit-Sänger-Lungen
bis hinein in die untersten Spitzen,
wo ja – wie überall –  Keime sitzen.
Notgedrungen atmen wir ein –
kann für den Nachbarn noch harmlos sein,
aber zum Singen atmen wir aus!
Welch eine Mischung, was für ein Graus!

Nun ist die Hilfe des Höchsten vonnöten,
da hilft nur stilles, einsames Beten.
   


12.WELTEN-PERSPEKTIVE  

…und sollte noch so viel vergehn:
Die Erde wird sich weiter drehn,
mit Sicherheit: Um vieles wärmer,
vielleicht an Unterschieden ärmer,
denn einiges wird ja verderben
und – wie wir alle – einfach sterben.
Viel Menschen-Werk zerfällt in Trümmern,
kaum jemand wird sich darum kümmern,
doch sehr viel anderes entsteht,
derweil die Welt sich weiter dreht.
Es wird vielleicht noch Menschen geben,
die anders als wir alle leben,
weil sie ja überleben müssen.
Doch wie? Wer kann das jetzt schon wissen!

Nur eines weiß ich, das ist schön:
Die Erde wird nicht untergehn.
Seit ihrem Anfang – auf jeden Fall
dreht  sie sich mit der Korona im All.







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Dieter Lenz

Erzählungen

Kurzgeschichten

Schwedisches

Lesetheater

Kachelwandverse

Trommeln im

Elfenbeinturm

Vom Kabarett "Die Blech-trommler"

zu den

Versen auf der Kachelwand:

Preisverleihung

 

 

Das Märchen vom Menschen und der Gier

Zu hören: trommeln-im-elfenbeinturm.

Und zu lesen: Blog

 Weiteres im Radio Podcast:

trommeln-im-elfenbeinturm.

Arno Reinfrank 1934 - 2001, 

Für ein neues Deutschland /

Deutschlandlieder zum Leierkasten

  Ein Trommelwirbel für Arno Reinfranks Gedichte

  „Für ein neues Deutschland“ im Radio Podcast

  Trommeln im Elfenbeinturm

  von  Klaus Jürgen Schmidt,

Harald Schmid Aphoristiker

Harald Schmid

1947 - 2020

Harald Schmids Aphorismenseite / Kannst du schreiben Kumpel? / Sein Leben und Schaffen

 

Der Nachruf im Berliner Tagesspiegel  ist online zu lesen: Nachruf Harald Schmid            

Sigi Hirsch

1945 - 2019

Sigis Kabarett

Siehe auch:

Der APO-Buchladen /

Meine Begegnung mit Günter Grass

Autorin im Stadthaus-Verlag.de

Eika Aue

Berlin-Journal 1 

Berlin-Journal 2

Hans Dreifarben

Politik-Anekdoten aus DDR-Zeiten

Zu hören hören:: Forum geht’s denn? /  Achitekt Walter Ulbricht / Der Fernsehturm / Altes von der Neuen Wache

Autorin im Stadthaus-Verlag.de

Ursula Eisenberg

Auf den Reim ge-racht / Kreuz-weisheit: Zwischen Großstadt und Dorf

Niklas Fest

Gemüseboote und Laternenlicht

Autor im stadthaus-verlag.de

Jürgen Mahrt

Mein neues altes Berlin /

Jürgens Tierwelt

Dr. Marianne

Müller-Brettel

Mein Freund zieht

in den Krieg /

Igelskommentar

 

Thomas Lenz

Berliner Augen-blicke / Thomas'

Augenblicke nah und fern

Klaus Jürgen Schmidt

Die Früchte des Zorn

 

 

 

Der Autor liest:

 

Trommeln im Elfenbeinturm

In diesem Thriller sind reale und virtuelle Zusammenhänge von Politik und Ökonomie auf drei Kontinenten in der fiktiven Geschichte von Menschen verwoben, die der Verkettung weit auseinander liegender Kulturen und Geschichtsperioden auf die Spur zu kommen versuchen. Einige der Protagonisten müssen sich dabei dem mentalen Konflikt zwischen Signalen aus alter und neuer Zeit stellen, den Trommelzeichen aus afrikanischer Geisterwelt und den digitalen Chiffren globaler Computer-Kommunikation.

              Trommeln im Elfenbeinturm

 


Schwedisches

 

Lesetheater

Textbücher von zwei Krimikomödien:

Heute wird gemördert.  / Liebe, Geld und noch mehr Mörderisches


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      • Die Kreuzspinne
      • Meine Frau, unser Kater und die Maus
      • Was uns die Meisen sagen
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      • Aus einem Polizeibericht im Jahr 2056
      • Das Attentat
      • Sex im 22. Jahrhundert
      • Aus meinen Sommerferien 2042
      • Die Humanoiden
      • Die Wirkung von Liebesromanen
      • Roboter oder Mensch
      • Der Neu-Mensch
      • Sex
      • Gehirnleben
      • Ich, mein Körper, mein Gehirn
      • Ein Spaziergang im Jahr 2092
      • Langeweile Leben / Cyperlife
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    • Das Ende des Diktators
    • Mein 20jähriger Urgroßvater
    • Die Drohnenmücke
    • Von einem Mann, der gegendert wurde
    • Mein Geld arbeitet nicht mehr.
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    • Das Glückshufeisen
    • Ich als Astrologe
    • Die Wettbrüder
    • Beim Arzt
    • Der Unfall
    • Missing Berlin
    • Ein Sommerabend in Neukölln
    • Die Fliege an der Wand
    • Die Uhr
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      • Zum Ort
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      • 2 Gunnars Erzählungen
      • 3 Gunnar und die Liste
      • 4 Gunnar macht Politik
      • 5 Gottes Ebenbild
      • 6 Der Mann ohne Zeit
      • 7 Nacktbaden im See
      • 8 Gunnar und die Linde
      • 9 Gunnar und meine Geschichte vom Singsang der schwedischen Sprache
      • 10 Mittsommer
      • 11 Gunnar und die Dänengräber
      • 12 Gunnar und die deutsche Sprache
      • 13 Gunnar und der Krieg
      • 14 Gunnar erzählt seinen Kindern eine Gute-Nacht-Geschichte
      • 15 Der veraltete Mensch
      • 16 Mein letzter Sommernachmittag
      • 17 Gunnar und die Einbrecherbande
      • Nachwort
    • Die Odensjö-Saga
    • Die Saga der Odin-Quelle
    • Eine märchenhafte Radtour in Småland
    • Das kaputte Telefon in der Ferienhütte
    • Das Jahr der Birke, ein Theaterstück
    • Die Stille in der Nacht
    • Die Wettbrüder
    • Das Geheimnis der Wikinger (Eine Erzählung für Kinder von 5-10)
    • Opa und die Bäume
    • Aus meinem schwedischen Tagebuch
    • Verliebt in eine Birke
    • Anders und die verschwundene Straße
    • Wie ein Hufeisen glücklich machte
    • Das 11. Gebot und die weiße Lüge
    • Ferien in Schweden (Småland)
    • Buddhas auf Küchenstühlen
    • Eine Geschichte aus der Zeit der schwedischen Prohibition
    • Die Frau im Wald
    • Kärleken
    • Taufe auf Schwedisch
    • Eine schwedische Urlaubsgeschichte mit einem kleinen Jungen
    • Als mich die Schweden mit ihrem "Tack" fast erschossen hätten..
    • Die Weihnachtswiese
    • Schwedisches Allerlei
    • Ferien-Gedichte
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  • Das Lesetheater (Dieter Lenz)
    • Das Boot im Garten (Das Ende einer 68er Familie)
    • Berlin, nun freue dich! (Berlin im Baufieber der Wendezeit)
    • Der Friseursalon (Was blinder Glauben mit den Menschen macht)
    • Mensch bleibt Mensch. (Ob Ost oder West - beim Geld sind alle gleich)
    • Nie wieder Köpenick / Komm, Rheinländer tanzen! (Ein Köpenicker kämpft mit einem Rheinländer um sein Haus)
    • Sonja und ihr Roboter (Liebe mit einem Roboter)
    • Das Geburtstagsgeschenk (Bei der Feier zu seinem 50. Geburtstag gerät der Jubilar in eine Krise)
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