Er lauscht den Finsternissen,
er sehnt sich aus der Welt,
als wär etwas gerissen,
das ihn auf Erden hält.
Der Glockenklang der Dome
war ihm ein süßer Klang.
Das Raunen der Atome,
das macht ihn heute bang.
Es wird etwas geboren
und Wehen schmerzen ihn.
In ihm zieht an den Ohren
sein Enkel seine Enkelin.
Im Staub der alten Mythen
sucht er verstecktes Gold
und bleibt er unzufrieden,
wird Kokain geholt.
Von Träumen überschüttet,
kann er sich nicht mehr sehn,
fällt auf die Knie und bittet,
als andrer aufzustehn.
Und ist der Umgekehrte,
wenn sich die Sonne zeigt.
Das neue Kind der Erde,
das aus dem Schatten steigt.