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Nach Arnos Verhaftung wurde sie oft gesehen, mal auf der Hauptstraße, mal auf einem der Äcker, im Rundling, wo sie einen Papierkorb durchstöberte, auf dem Komposthaufen von Bayers.
„Man muss da was machen“, sagten die Leute im Dorf, „fünf Jahre hatter gekricht… Muss doch was passieren!“
Maren Grobe stellte an jedem Abend einen gefüllten Napf vor die Tür. Bratenknochen, Müslireste, Reis und was sonst so anfiel. Die Schüssel war morgens blank. Können aber auch Katzen gewesen sein oder ein Fuchs.
Einmal sah sie „Bella“ von Weitem. Maren zog sich hinter die Scheune zurück und wartete ab, zwanzig Minuten, dreißig, aber die Hündin kam nicht. Glücklicherweise. Das war kein Tier, das sich anlocken ließ oder gar greifen. „Bella“ war „nicht ganz dicht“, das fanden manche im Dorf.
Wie ihr „Herrchen“, der Arno. Alkoholiker. Gut, kommt ja vor. Trotzdem, auch wenn einer duhn ist, sticht er nicht bei einer Hochzeitsfeier auf seine Geliebte ein! Bloß, weil die mit Kalle Hedemann tanzt? Überhaupt, was heißt schon Geliebte – nur weil die zwei manchmal ficken, wenn Falko Hopf auf der Schicht ist! Deswegen gehört dem Arno die Annelie Hopf doch nicht!
Übrigens hätte das alles viel schlimmer ausgehen können. Zum Glück trug sie die Korsage, die Annelie, damit sie schlanker aussieht. Ist das Messer dran abgeprallt. Sonst wären aus den fünf Jahren vielleicht lebenslänglich geworden…
Jetzt läuft die Hündin ohne zuhause herum. Traut keinem. Niemand traut ihr. Hat früher schon Fahrradfahrer gerissen und Hühner gejagt. Wenn die mal ein Kind… Gefährlich, so klein wie sie ist. Eben Jack Russell. Und schlau! Schwierig, ihr aufzulauern, sie ist mal hier und mal da.
Wird Rebhühner reißen, Kaninchen und kleine Nager.
Dann verschwindet sie ganz und wird schnell vergessen. Es gibt interessantere Themen: Feldmann, der pensionierte Finanzbeamte, bringt eine Afrikanerin mit ins Dorf. Tiefschwarz. Unter lockeren großgemusterten Kleidern ein gewaltiger Busen. Unaussprechlicher Name.
„Sagt Sonja zu ihr“, sagt Feldmann am Zaun.
„Sonja“ sagen – ja wann denn?
Die ist doch höchstens mal hinterm Fenster zu sehen! Ob Feldmann sie einschließt? Dies und anderes wird besprochen, wenn das Brot- und Kuchen-Auto oder der Eier-Geflügel-Bus im Dorf steht. So auch die Nachricht: „Bella“ ist wieder da. Jemand hat sie auf Bayers Komposthaufen gesehen. Mit vollem, tiefhängendem Gesäuge. Sie ist über das Drahtgeflecht auf die Wiese gesprungen und Haken schlagend verschwunden. Eine Verfolgung, unmöglich!
Also, das geht überhaupt nicht. Wilde junge Hunde im Dorf und dann auch noch diese Rasse! Sind wir denn hier im Süden?
Eine Dorfversammlung wird einberufen. Im Feuerwehrhaus. Das letzte Treffen dieser Art gab es vor etwa sechs Jahren, wegen der öffentlichen Wasserversorgung.
Jetzt also die Versammlung wegen der jungen Hunde. Geht um 19.00 los. Der kleine Saal ist schon voll. Alteingesessene und Zugezogene setzen sich nebeneinander. Kurze Gespräche. Verhaltene Höflichkeit. An der Bar ist Betrieb.
Gerhard Scholz hat die Leitung. Hebt in seiner Einführung die Sicherheitslage hervor. Viele aus den Stuhlreihen stimmen ihm zu: Sicherheit ist gefährdet. Jawoll! Auf unseren Straßen. In den Wäldern. Die Sicherheit unserer Kinder. Vom Geflügel wollen wir gar nicht reden. Von der Hygiene, der Tollwutgefahr…
Gerhard hat es längst aufgegeben zu leiten. Sie fallen sich ins Wort, haben viel zu berichten. Wie heute Morgen der Komposthaufen von Willi aussah. Alles verstreut! Das zieht doch auch noch die Ratten an. Und die zerfledderten Gelben Säcke am Dienstag…

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Viele schweigen über den Takt hinaus.

Wer laut denkt, lebt gefährlich

Harald Schmid Aphoristiker
*22.10.1947 †20.1.2020

Harald Schmid

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Der Nachruf im Berliner Tagesspiegel  ist online zu lesen: 

Nachruf Harald Schmid            


Autorin im Stadthaus-Verlag.de

Eika Aue

Eikas Berlin-Journal 1 

Eikas Berlin-Journal 2


Autorin im Stadthaus-Verlag.de

Ursula Eisenberg

Auf den Reim gebracht Corona-Gedichte

Kreuzweisheit: Zwi-schen Großstadt und Dorf


Autor im stadthaus-verlag.de

Jürgen Mahrt

Mein neues altes Berlin


Thomas Lenz

Berliner Augen-blicke

Thomas' Augen-blicke nah und fern


Dieter Lenz

Schwedisches

Minutengeschichten Lesetheater

Verse auf der Ka-chelwand

 

 

„Dunkel, Freund, sei dein Gedicht“,

jemand zu mir spricht.

„Überall ist so viel Licht,

kann es denn noch heller sein?“

 

Ich, verwundert, wende ein:

„Dunkel scheint mir unsre Zeit,

dunkel ist die Sicht.

Daher ist die Helligkeit

nützlich im Gedicht."

 


Eikas Berlin-Journal 1

Berlin-Journal 2

 

 

 

Foto: Thomas Lenz


Mein neues altes Berlin

Vergangenes und Gegenwärtiges

aus Berlin    

                                                         Foto: Beate Stübe


Minuten-

geschichten

Menschliches, Tierisches und Zeitliches

     

                                                       Foto: Beate Stübe


Schwedisches

 

Gewöhnliches und Sagenhaftes aus Småland


Das Geheimnis

der Wikinger

 

 

Eine Erzählung für Kinder von 5-10


Tierisches

 

Von Kreuz-spinnen über Katzen bis zu Eisbären

 


Verse auf der Kachelwand

Deutsches / Liebe / Zukunft / Verse  zum Singen / Querbeet


Schwank, Wiedervereinigung, Berlin
Nie wieder Köpenick

Lesetheater

Wie man in sein eigenes Theater geht

 

Vom Drama bis zur Posse


Sonja und ihr Roboter

Lesetheater

Siehe auch 

Verse auf der Kachelwand/Zukunft


Das Ende der Illusion

Lesetheater

Da rettet auch das Boot im Garten nicht mehr...


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    • Zwischen Troll und Buddha
    • Verliebt in eine Birke
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