Die Nacht, ein Magiermantel,
mit Flitter dekoriert.
Der Mond ist eine Mandel,
die in die Träume führt.
Im Staub verfallner Särge
krümmt sich das kranke Land,
und unterm Aschenberge
glimmt auf ein Rest vom Brand.
Die Last von Traumgewichten
bricht auf den Tatenort.
Die Toten wolln berichten
von Hochmut, Hass und Mord.
Die Nacht trägt einen Mantel,
tiefschwarz und schwer von Blut.
Der Mond, zu Blei verwandelt,
er stürzt, als alles ruht.