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Aktuelles

Zeitliches

                      Keine Zeit

 

Als ich zum ersten Mal in Schweden war, schrieb ich an einem Sommerabend in mein Tagebuch::

 

Als Gunnar heute Nachmittag auf der Wiese liegt, die Hände hinter dem Kopf verschränkt, den Blick zum wolkenlosen Himmel gerichtet, ruft Lisa, seine immer geschäftige deutsche Frau: „Du sollst zum Händler gehen! Einkaufen!“
Und ohne sich zu rühren, kaum hebt er die Stimme, sagt er: „Hab keine Zeit.“
Da lacht sie auf, trocken und zornig, ihr Zopf fliegt von einer Schulter auf die andere. Wenig später zieht sie mit dem einjährigen Sohn im Handwagen Richtung Dorfhändler. Sie kommt zurück, der Wagen ist beladen mit Lebensmittel für die nächste Woche, Der Junge sitzt auf einem Karton Waschpulver, die Beine baumeln über dem Wagenrand .
Inzwischen hat die Erde zig Millionen km zurückgelegt, der Schatten des Fliederbusches ist dem liegenden Mann um 30 cm Zentimeter näher gerückt, und die erst kürzlich geborene Tochter, unter der Birke im Kinderwagen schlummertnd, hat zehn Gramm zugenommen.

 

Jetzt bin ich Rentner und lebe in Schweden

iin einer Hütte. Am liebsten sitze ich auf einem Findling im Wald und lasse mich von den Bäumen, den Büschen und Kräutern betrachten. Mit Wohlwollen sehe ich zurück und da wird mir klar, was Gunnar meinte, als er zu seiner Frau „Keine Zeit“ sagte: Komm, leg dich zu mir, nichts Besseres kann dir passieren, als keine Zeit zu haben.
Ja, ich wünschte, ich hätte in den vergangenen Jahren keine Zeit gehabt. Die Zeit des Geldverdienens und der Wohlstandssteigerung. Es war eine Kette von Anstrengungen, jede zog eine neue nach sich. Streich sie aus, was bleibt?
Natürlich arbeitete Gunnar auch, am meisten im Wald und im Garten, und es war keine leichte Arbeit. Dafür belohnte er sich abends mit etwas. das ihm eine besondere Freude bereitete: Er stellte sich vor die weit geöffnete Haustür auf die oberste Stufe der

 

Die Zeit und ich

 

In meiner Einsamkeit
besuchte mich die Zeit.

Von weit kam sie gelaufen
ich hörte schon ihr Schnaufen.

Wir gaben uns die Hand,
in Freundschaft zugewandt.

Wir lasen ein Buch, wir tranken Wein
und schliefen dann beim Fernsehn ein.

Würd sie doch immer bei mir bleiben!
Könnt mir mit ihr die Zeit vertreiben.

Da kam ein Mensch ins Haus
und sie ging aus.

 

    Kachekwandverse

Steintreppe. sah dem Versinken der Sonne hinter dem Berg zu und rief mit heiserer Stimme: „Das Leben ist herrlich!“
Und schenkte so dem Dorf und dem ganzen Erdkreis einen Moment Zeitlosigkeit.              

                                         Geschichten mit Gunnar

                                       



Auguste Rodins "Der Denker"

 

.. sitzt da nackt und grübelt tief.
Irgendwas, scheint's, ging da schief.

 

Was zum Teufel ist passiert,
dass ihn fast die Haut gefriert?
Wollte nur im Schuh nachsehn.
Schmerzte ihn ein Stein beim Gehn?
Wie von selber kamen dann
alle Anziehsachen dran,
bis er nackt und frierend saß
und sich fragte: War da was?

War am Anfang nicht die Frage:
Wie geht man durch alle Tage?
Kam gedankenvoll zur These:
Leichter ging's mit ner Prothese.
Doch vielleicht liegt's auch am Wesen:
Ist man Schaufel oder Besen?
Oder einfach, dass er denkt:

Ob mir wer Klamotten schenkt?



Radio Podcast

Der Bravbürger

 

Die Nacht ist gar keine Nacht.

 

Ein echter Deutscher

 

Vom König,

der ein Querdenker war

 

Die ungerechte Rentenerhöhung

 

Wovon geht der Mensch aus?

 

Das 11. Gebot

und die "weiße Lüge"

 

Foto: Radio Podcast
Foto: Radio Podcast

Wie ein Deutscher sich schämte und dann

glücklich wurde

 

Zu hören :

trommeln-im-elfenbeinturm

Zu lesen: Blog

Foto: Radio Podcast
Foto: Radio Podcast

Wie ein Hufeifen

glücklich machte

 

Zu hören:

trommeln im elfenbeinturm

   Zu lesen: Schwedisches

 

Schäm dich,

Natur!

 

Zu hören:

trommeln im elfenbeinturm

Zu lesen: Blog

 



 

            Verliebt in eine Birke

 

In letzter Zeit hatte H. Gruner, Dramaturg an einem Berliner Theater, das Gefühl, als entferne sich das Leben von ihm. Besonders empfand er es bei den Bühnenproben. Kamen die Schauspieler von der Bühne, war ihm, als ginge das Schauspiel weiter.
Nachdem er eines Vormittags beim Betreten des Theaters einen Panikanfall bekommen hatte, suchte er seinen Arzt auf, und dieser riet ihm, eine Auszeit zu nehmen.

"Und entdecken Sie wieder Ihre Hände und Füße und Ihre Sinne! Weg von der geistigen Arbeit, arbeiten Sie körperlich.“
Die Zeit war günstig. Gerade begannen die Theaterferien.
Schon am Tag nach der Ankunft in seiner schwedischen Hütte griff er sich Säge und Axt. Um die Sicht zum nahe gelegenen See zu verbessern, hieb er alles Buschwerk weg bis auf eine junge Birke.

Birken haben etwas Besonderes, sie sind Selbstdarstellerinnen mit einem Gespür für Dramatik.

Auftritt im Frühling. Sie legen sich traumhaft langsam ein grünes Kleid an. Das hat etwas Unschuldiges, bis sich  

herausstellt, das Kleid lässt den weißen Körper durchschimmern, und das ist ziemlich aufreizend.

Anschließend wechseln sie das Outfit.Mit einem dunkelgrünen Kostüm geben sie sich matronenhaft-spießig, sehr raffiniert, denn das Nächste wirft einen um. Es ist der Höhepunkt der Show. Plötzlich stehen sie da als Diven in goldenem Flitter. Ganz sachte geht die Szene in die Schlussphase über. Ergeben, doch nicht ohne Trauer, lässt sie sich vom Wind lentkleiden. Ende der Show.

 

                 

                     Die Birke

 

        Kleine Birke, wippe leis

        und versuch ein Tänzchen!

        Und der Wind, der Naseweis,

        schwingt im Takt sein Schwänzchen.

 

        Weht dein Wimpernstaub zum See,

        kräuselt sich sein Rücken,

        und dein Leib, er lässt uns Schnee

        auch im Sommer blicken.

 

        Gold gekleidet bist du bald

        und man hört dich flüstern:

        „Lieber Wind...“ Doch der ist kalt.

         Es beginnt zu düstern.

 

        Wenig später stehst du nackt,

        weg sind, die dich küssten.

        Und der Wind, Sehnsucht gepackt,

        heult nach dem Vermissten.

                                                  Kachelwandverse

Und darum ließ er die Birke stehen.
Drei Tage später, nach getaner Arbeit, setzte er sich auf die Veranda und genoss den Ausblick. Wolkenlos war der Himmel, der See funkelte und der Wald schien wie eine borstige Raupe ans Wasser kriechen zu wollen. Es war Mittsommer und...
  weiter



Mein schrecklich junger Urgroßvater

 

Nicht zu glauben. Ich traf meinen Urgroßvater.
„Hallo Großopa!“ sagte ich. „Erkennst du mich?“
Er starrte mich an. Die Hand mit der Reichsflagge zitterte etwas. Wie jung er war, gerade 20 .Gleich wird er seinen Urenkel begrüßen, dachte ich..
Er trat näher. Noch näher. Wollte er mich küssen? Da öffnete er den Mund  und schrie: „Deutschland, erwache!“

Ich wischte mir den Speichel aus dem Gesicht. Schade, er hatte mich nicht erkannt. Auch hieß ich nicht Deutschland. Das Land konnte er nämlich nicht meinen. So weit reichte selbst seine wagnersche Stimme nicht. Von der Nordsee bis zu den Alpen? Dass ich nicht lache. Wahrscheinlich meinte er einen anderen. Ich sah mich um. Wo war einer, der schlief? Überall hellwache Menschen, sie sausten von einem Geschäft zum anderen, alle suchten Sonderangebote, weil die Preise schon wieder gestiegen waren. Nein, gepennt hat keiner.
Jetzt kamen um die Ecke noch andere junge Urgroßväter heran marschiert, sie schwenkten Fahnen und machten ein höllisches Geschrei. Nach einiger Zeit verstand ich: „Ausländer raus!“
Da muss ihnen ein Fehler unterlaufen sein. Ich stellte mich ihnen in den Weg und bat sie, einmal nachzudenken. Ob sie nicht selbst Ausländer seien?
Einer fragte: „Wat meenste damit, du Arschloch?“
„Ich meine“, sagte ich, „ihr seid doch aus dem Grab gestiegen. Und das Grab ist doch Land. Also seid ihr Ausländer. Aus dem Meer kommt ihr jedenfalls nicht oder?“  
Und im übrigen verbat ich mir das Arschloch.

Sie schienen mich nicht zu verstehen, einige machten  Anstalten, an mir Gewalt anzuwenden.

Rechtzeitig fiel mir etwas aus ihrer Zeit ein:
„Erinnert ihr euch an den Witz: Ohne i hat's jeder, mit i will's jeder sein?“
Sie starrten mich an, totales Schweigen. Einige dachten angestrengt nach. Schweiß lief ihnen übers Gesicht.

Um die peinliche Situation zu beenden, sagte ich: „Einen Arsch hat jeder, arisch will jeder sein. Das kennt ihr doch!“
Da schienen sie sich zu erinnern. Sie marschierten los und brüllten im Rhythmus der Schritte: „Arschlöcher raus! Arisch rein!“
Jetzt wurde es mir doch unheimlich.

Wenn diese jungen Männer unsere Urgroßväter sind – was werden sie in zehn Jahren sein? Größenwahnsinnige auf dem Weg in den Krieg? Oder - mir sträubten sich die Haare -  Massenmörder?

Nein, dachte ich, das muss unbedingt verhindert werden. Ich muss sofort was tun.
Und ich wachte auf.

 

        Ein deutscher Held

 

          Es war ein Sommerabend,
        da bin ich aufgeschreckt.
        An einem Buch mich labend,
        hab ich etwas entdeckt:
 
        Der Mann in der Geschichte
        ist strenger Moralist,
        steht oft im Rampenlichte,
        weil er ein Redner ist.
 
        Er hält sich hoch in Ehren,
        er scheut kein Wortgefecht.
        Doch will ihn wer belehren,
        dann geht's dem aber schlecht.
 
        Er ist der Ordnung Stütze
        und sitzt gern zu Gericht.
        Er liebt den Spaß, doch Witze,

         die ihn betreffen, nicht.
 

         Und steht er vor Gemälden,

         schaut er ganz träumrisch drein 

         und glaubt, wie diese Helden

         zum Kampf geborn zu sein.

 

         Dann tritt er mit dem linken
        auf seinen rechten Fuß.
         Statt gehen muss er hinken,

        jetzt kriegt er einen Blues.

        Doch bald schwenkt er die Fahne,
        belebt von Bier und Wein.
        Das ist, mein Gott,, ich ahne,
        das muss ich selber sein.
 
        An diesem späten Abend

          war ich doch sehr bewegt
         und hab, mein Schicksal tragend,
        mich brav ins Bett gelegt.

 

                                               Kachelwandverse 

 



Zukunft

 

         Roboter oder Mensch?

 

Kürzlich passierte Folgendes: Ich beobachtete einen Roboter, der sich über einen Hund beugte. Es war eines von diesen künstlichen Tieren, die auf Zuruf und Gestreichel reagieren, putzige Spielroboter, nichts weiter.

Dieser Roboterhund, eine Dackelart, hatte das rechte Hinterbein verloren und statt zu laufen oder zu springen, rutschte er auf dem Hinterteil, erhob sich dann mühsam, wackelte, schwankte ein paar Schritte, plumpste wieder auf sein Gesäß und versuchte jetzt, durch Rutschen vorwärts zu kommen.

Der Roboter hatte das verlorene Bein aufgehoben, beugte sich über den Dackel, und da sah ich, eine Flüssigkeit lirf über sein weißes Gesicht lief. Der Roboter weinte.

Ich dachte sofort: Nun haben sie den Robotern auch schon ein Tränenprogramm installiert.

Dann hob er sanft das Tier auf und ging davon, vermutlich in die Reparatur-Abteilung, wobei er den Kopf über den Hund gesenkt hielt, als hauche er ihn mit seinem Atem an. Den er nicht hatte, versteht sich, er war ja ein Roboter.

Jedenfalls war es ein rührendes Bild wie die Madonnenbilder mit dem Knaben an der Brust aus dem 18. Jahrhundert.

Dieser Vorgang bewog mich, in vergilbten Büchern zu blättern, und dabei geriet ich in einen sonderbaren Sog. Ich vertiefte mich in die Geschichten von Eltern, Kindern, Großeltern, Onkeln und Tanten.

Und ich spürte ein Verlangen. Ich hätte

Foto: pixabay
Foto: pixabay

gerne eine Familie, einen Stammbaum. Aber ich bin nicht aus dem Ei einer Frau und dem Samen eines Mannes entstanden, ich bin erschaffen aus einer Zelle mit konstruierten Genen, ein Geschöpf aus Planung und Retorte.

Ich frage mich: Was ist eigentlich in den letzten Jahren geschehen? Wurden aus Roboter Menschen? Und wenn ja: Was bin ich? Vielleicht ein Roboter?               

                                                 Kurzgeschichten

                             Theaterstück Sonja und ihr Roboter

 

                Das Streichholz


  Ein Streichholz, das die Zukunft reibt,
  sind wir, nur eine Flamme,
  doch was sie in das Dunkel schreibt,
  das liest der Kosmos lange.

 

  Und im Verlöschen legen
   wir einen Spruch dazu zu:
  Vielleicht wird's immer Menschen geben,
   doch nie mehr solche wie ich und du.

    

Verse auf der Kachelwand

 

 

          Herrliche Zeiten

 

     Wie ist das Leben herrlich!
     Wie prächtig alles glänzt!
     Na Leute, nun mal ehrlich:
     Für uns ist nichts begrenzt.

 

     Was sind das doch für Zeiten,
     wo alles möglich wird,

     und Fortschritt ist wie Gleiten,

     das über Glatteis führt.

 
     Zum Mars kann man bald fliegen,
     man küsst sich per Smartphone,
     hat pausenlos Vergnügen

     mit High-Tech-Sensation.

 
     Da bück ich mich, will heben,
     was auf dem Boden liegt,
     was muss ich jetzt erleben?
     Aus ist es mit „Vergnügt“.

    
Mich biegt ein böses Kneifen

     vom Rücken bis zum Fuß!

     Ich muss zur Krücke greifen.
     Herrjeh,  ein Hexenschuss.
    

     Tempowahn und Pixelfraß


     Keine Lust auf Wartezeiten!!       

     Wir sind nach dem Neuen wild,

     wollen uns ein Fest bereiten,

     das von Luxus überquillt.

     Und wir schlittern auf der Milchstraß

     fröhlich hin im Tempowahn

     und ruhn erst als Pixelfraß

     in den Zähnen vom WLAN.

                                                    Kachelwandvers



                                                 Theater! Theater!

   Eintritt frei. Rund um die UIhr geöffnet. Im Lesetheater

                                                   Dieter Lenz                                       

Programm

Berlin, nun freue dich! 

Komödie

 

Der Friseursalon

Satire

 

 Das Boot im Garten

Drama

 

Mensch bleibt Mensch

Komödie

 

Ein gut bezahltes Sterben

Satire

 

Sonja und ihr Roboter

Komödie

 

Heiraten? Niemals!

Schwank

 

Das Geburtstagsgeschenk

Schwank

 

Der Traumsohn

 Schwank für Kinder

Szenenfotos aus: Nie wieder Köpenick!

Das Stück "Die Mauerspechte" bekam 1991 den 1. Preis beim Wettbewerb „Wer schreibt das beste Volksstück zum Mauerfall?“

Aufgeführt wurde das Stück im

November 1993 im Hebbel-Theater unter dem Titel:

Nie wieder Köpenick!

 

 

Krimi-Stücke

Lieferbare Textbücher:

Heute wird gemördert

 Krimisatire

Liebe, Geld und noch mehr Mörderisches

Krimikomödie

 

 

An einen großen Theaterdichter


Berühmt ist dein Name,
dein Werk fasst Leben und Tod.
Dein Spott, der grausame,
macht blass und mal rot.

Dies ist, was trotz Begeisterung
mich nachdenklich stimmt:
Dass deiner Dramen Schwung
nicht Not der Armen aufnimmt.

Damit es Heiterkeit erwecke,
malst List du in verhärmte Mienen.
Dir leben die Armen zum Zwecke,
dem Reichtum als Folie zu dienen.

Dein schönes Schauspiel, das ewige,
macht uns vor Staunen stumm.
Jedoch: es dröhnt der Behäbige,
der Arme schweigt. Warum?

Wie herrlich die Wortspiel-Witze!
Da lacht sogar der Teufel.
Applaus, Applaus. Man springt vom Sitze.
Nur einer nicht: der Zweifel.

 

Verse auf der Kachelwand

 

 

Ps: Sollten Sie Lust haben, ein Theater zu gründen, hier ein paar Tipps: Theatergründung mit Publikum



Dieter Lenz

Erzählungen

Kurzgeschichten

Schwedisches

Lesetheater

Kachelwandverse

Trommeln im

Elfenbeinturm

Die Bücher von Dieter Lenz sind vergriffen.

Als eBook noch zu haben:

Die letzten Tage des Kommissars

Vom Kabarett "Die

Blechtrommler"

zu den

Versen auf der Kachelwand:

Preisverleihung

 

 

Arno Reinfrank 1934 - 2001, 

Für ein neues Deutschland /

Deutschlandlieder zum Leierkasten

  Ein Trommelwirbel für Arno Reinfranks Gedichte

  „Für ein neues Deutschland“ im Radio Podcast

  Trommeln im Elfenbeinturm

  von  Klaus Jürgen Schmidt,

Harald Schmid Aphoristiker

Harald Schmid

1947 - 2020

Harald Schmids Aphorismenseite / Kannst du schreiben Kumpel? / Sein Leben und Schaffen

 

Der Nachruf im Berliner Tagesspiegel  ist online zu lesen: Nachruf Harald Schmid            

Sigi Hirsch

1945 - 2019

Sigis Kabarett

Siehe auch:

Der APO-Buchladen /

Meine Begegnung mit Günter Grass

Autorin im Stadthaus-Verlag.de

Eika Aue

Berlin-Journal 1 

Berlin-Journal 2

Hans Dreifarben

Politik-Anekdoten aus DDR-Zeiten

Zu hören:: Forum geht’s denn? /  Achitekt Walter Ulbricht / Der Fernsehturm / Altes  von der Neuen Wache

Autorin im Stadthaus-Verlag.de

Ursula Eisenberg

Auf den Reim ge-racht / Kreuz-weisheit: Zwischen Großstadt und Dorf

Niklas Fest

Gemüseboote und Laternenlicht

Autor im stadthaus-verlag.de

Jürgen Mahrt

Mein neues altes Berlin /

Jürgens Tierwelt

Dr. Marianne

Müller-Brettel

Mein Freund zieht

in den Krieg /

Igelskommentar

 

Thomas Lenz

Berliner Augen-blicke / Thomas'

Augenblicke nah und fern

Klaus Jürgen Schmidt

Die Früchte des Zorn

 

 

 

Der Autor liest:

 

Trommeln im Elfenbeinturm

In diesem Thriller sind reale und virtuelle Zusammenhänge von Politik und Ökonomie auf drei Kontinenten in der fiktiven Geschichte von Menschen verwoben, die der Verkettung weit auseinander liegender Kulturen und Geschichtsperioden auf die Spur zu kommen versuchen. Einige der Protagonisten müssen sich dabei dem mentalen Konflikt zwischen Signalen aus alter und neuer Zeit stellen, den Trommelzeichen aus afrikanischer Geisterwelt und den digitalen Chiffren globaler Computer-Kommunikation.

              Trommeln im Elfenbeinturm

 


Schwedisches

 

Lesetheater

Textbücher von zwei Krimikomödien:

Heute wird gemördert.  / Liebe, Geld und noch mehr Mörderisches


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      • Früher Morgen
      • Als er erkannte, dass es aus war
      • Nachts
      • Die Morgenkomödie
      • Als sie Schluss machten
      • Im Sommergras
      • Träumt ein Mann von einer Frau
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      • Auf en Neues
    • Zukunft
      • Traumzeit
      • Das Streichholz
      • Mephisto haut auf den Putz
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      • Herrliche Zeiten
      • Leben
      • Tempowahn und Pixelfraß
      • Das Trainingsprogramm
      • Fort-Schritt
      • Ende und Anfang
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      • Des Menschen Glück
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      • Computerkummer
      • Astronautensehnsucht
      • Das Zukunftgeschlecht
      • Appell an die Ingenieure
      • Das Ende unsrer Reise
      • Nur Firlefanz
      • Los geht's!
      • Ein Seufzer nur des Weltenalls
    • Deutsches
      • Ein Deutscher
      • Der Gesang der neuen Helden
      • Deutsches Kriegskind
      • Zeitenwechsel
      • Das Erbe
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      • Der Bravbürger
      • Ein Germane
      • Das kleine Entelein
      • Der alte 68er philosophiert
      • Das kleine Glück des Tages
      • Der tolle Geisterzug
      • Die ausländische Birn
      • Der fremde Verwandte
      • Deutscher Flüchtling
      • Spaziergang in der Nacht
      • Das Deutsch versteh ich nicht
      • Kein Entkommen
    • Humoristisches
      • Die Dame auf dem Dach
      • Das Buch
      • Nicht zu glauben
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      • Eine Reisebekanntschaft
      • Der Hustekuchen
      • Der Stinkerpreis
      • Die Medizin
      • Der Schneeball
      • Auguste Rodins Der Denker
      • Berliner Jammer
      • Schon ist die Welt voll Trallala
      • Überm Trampelpfad zum Klo
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      • Überraschender Besuch in der Ferienhütte
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    • Querbeet
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      • Zum Geburtstag
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      • O du schreckliche...
      • Hüttensilvester
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      • Der Single
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      • Meine Rede an meinem Grab
      • Du bist nicht allein.
      • Das Rätsel
      • Mag sein...
    • Kontra-Verse für 2 Stimmen
      • Zeit
      • Mensch, Deutscher!
      • Nächtliches Ereignis
      • Appell an die UNO
      • Vorschlag
      • Gegenwart
      • Schreck, lass nach.
      • Leben in Literatur
      • Zur guten Nacht
      • Utopia
    • Verse zum Singen
      • Berliner Jammer
      • Nur weiter so im Massentanz
      • Ach, Berlin...
      • Schon ist die Welt voll Trallalla
      • Frieda D.
      • Mein Schatz, du bist ein Hacker.
      • Der Geschäftemacher
      • Leute von heute
      • O du schreckliche...
      • Kinderlied
  • Worte zur Unzeit (Dieter Lenz)
  • Gemüseboote und Laternenlicht (Niklas Fest)
  • Erzählungen
    • Der Träumer
    • Der Mann und die Birke
    • Die Frau im Wald
    • Taufe auf Schwedisch
    • Anders und das Militär
    • Im Fluss (Zwischen Troll und Buddha)
    • Kärleken
    • Das Geheimnis der Wikinger (Eine Erzählung für Kinder von 5-10)
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      • Mein Kampf mit dem Kater
      • Der Hund, der Nofretete war
      • Der Eisbär und ich
      • Am Anfang war ein Elch.
      • Die Kreuzspinne
      • Meine Frau, unser Kater und die Maus
      • Was uns die Meisen sagen
    • Nachrichten aus der Zukunft
      • Die arbeitslosen Roboter
      • Aus einem Polizeibericht im Jahr 2056
      • Das Attentat
      • Sex im 22. Jahrhundert
      • Aus meinen Sommerferien 2042
      • Die Humanoiden
      • Die Wirkung von Liebesromanen
      • Roboter oder Mensch
      • Der Neu-Mensch
      • Sex
      • Gehirnleben
      • Ich, mein Körper, mein Gehirn
      • Ein Spaziergang im Jahr 2092
      • Langeweile Leben / Cyperlife
    • Die Außerirdischen sind schon da!
    • Wie ein Naturschützer mit Winterdienst im Sommer bestraft wurde
    • Verliebt in eine Birke
    • Das Ende des Diktators
    • Mein 20jähriger Urgroßvater
    • Die Drohnenmücke
    • Von einem Mann, der gegendert wurde
    • Mein Geld arbeitet nicht mehr.
    • Wovon geht der Mensch aus?
    • Die Nacht ist gar keine Nacht
    • Opa und die Bäume
    • Das Glückshufeisen
    • Ich als Astrologe
    • Die Wettbrüder
    • Beim Arzt
    • Der Unfall
    • Missing Berlin
    • Ein Sommerabend in Neukölln
    • Die Fliege an der Wand
    • Die Uhr
    • Die gelbe Armbinde
    • Die Tänzerin
    • Der Mann und sein Schatten
    • Der Heilige ohne Fuß
  • Schwedisches
    • Geschichten mit Gunnar
      • Zum Ort
      • 1 Ein paar Worte zur Person
      • 2 Gunnars Erzählungen
      • 3 Gunnar und die Liste
      • 4 Gunnar macht Politik
      • 5 Gottes Ebenbild
      • 6 Der Mann ohne Zeit
      • 7 Nacktbaden im See
      • 8 Gunnar und die Linde
      • 9 Gunnar und meine Geschichte vom Singsang der schwedischen Sprache
      • 10 Mittsommer
      • 11 Gunnar und die Dänengräber
      • 12 Gunnar und die deutsche Sprache
      • 13 Gunnar und der Krieg
      • 14 Gunnar erzählt seinen Kindern eine Gute-Nacht-Geschichte
      • 15 Der veraltete Mensch
      • 16 Mein letzter Sommernachmittag
      • 17 Gunnar und die Einbrecherbande
      • Nachwort
    • Die Odensjö-Saga
    • Die Saga der Odin-Quelle
    • Eine märchenhafte Radtour in Småland
    • Das kaputte Telefon in der Ferienhütte
    • Das Jahr der Birke, ein Theaterstück
    • Die Stille in der Nacht
    • Die Wettbrüder
    • Das Geheimnis der Wikinger (Eine Erzählung für Kinder von 5-10)
    • Opa und die Bäume
    • Aus meinem schwedischen Tagebuch
    • Verliebt in eine Birke
    • Anders und die verschwundene Straße
    • Wie ein Hufeisen glücklich machte
    • Das 11. Gebot und die weiße Lüge
    • Ferien in Schweden (Småland)
    • Buddhas auf Küchenstühlen
    • Eine Geschichte aus der Zeit der schwedischen Prohibition
    • Die Frau im Wald
    • Kärleken
    • Taufe auf Schwedisch
    • Eine schwedische Urlaubsgeschichte mit einem kleinen Jungen
    • Als mich die Schweden mit ihrem "Tack" fast erschossen hätten..
    • Die Weihnachtswiese
    • Schwedisches Allerlei
    • Ferien-Gedichte
  • Krimi-Spiel im Hotel: Die Früchte des Zorn (Klaus Jürgen Schmidt)
  • Das Lesetheater
    • Heute wird gemördert.
    • Das Boot im Garten (Das Ende einer 68er Familie)
    • Berlin, nun freue dich! (Berlin im Baufieber der Wendezeit)
    • Der Friseursalon (Was blinder Glauben mit den Menschen macht)
    • Mensch bleibt Mensch. (Ob Ost oder West - beim Geld sind alle gleich)
    • Nie wieder Köpenick / Komm, Rheinländer tanzen! (Ein Köpenicker kämpft mit einem Rheinländer um sein Haus)
    • Sonja und ihr Roboter (Liebe in Zeiten der Roboter)
    • Das Geburtstagsgeschenk (An senem 50. Geburtstag gerät der Jubilar in eine Krise)
    • Ein gut bezahltes Sterben (Satire)
    • Liebe, Geld und noch mehr Mörderisches (Ein Schauspieler-Ehepaar spielt sein eigenes Krimi-Stück vor leerem Haus)
    • Heiraten? Niemals! (Berliner Posse)
    • Der Traumsohn (Ein Schwank für Kinder)
    • Der Außerirdische, die Vernunft und das Bier (Sketch)
    • Theatergründung mit Publikum
  • Der gelbe Stern
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