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Aktuelles

Putin und sein Volk

Im Online-SPIEGEL v. 5.8.22 schreibt Timofey Neshitov unter dem Text: "Wie viel Schuld trägt die russische Gesell-schaft an Putis Kriegsverbrechen?"  unter anderem::

 

Schendorewitsch (im Westen lebender russischer Satiriker. Anm. DL ) vergleicht die sowjetische Mentalität mit der von Leibeigenen in Zarenrussland. Ihr Besitzer peitscht sie aus, schwängert ihre Töchter, aber sie sind stolz auf ihn, weil er mehr Land besitzt als andere Gutsbesitzer. "Das geht seit Jahrhun-derten so. Die Sowjetunion war nur ein rotes Mäntelchen, darunter steckte der alte, haarige, stinkende Körper."           

                                    (Ende des Zitates)

 

Ähnlich beschrieb es  Alexej Tolstoj in seinem Roman „Iwan der Schreckli-che“, den ich hier und im Podcast

 

Es war schon einmal da: Iwan der Schreckliche", Tolstoj / Ein literarisches Fundstück in Putin-Zeiten

 

schon einmal zitiert habe:

 

Verzeihen wir dem schuldbeladenen Schatten des Zaren Iwan, denn auf ihm lastet nicht allein die Verantwortung für seine Regierung.

Das Buch erschien1977 im Moewig Ver-lag, München.

Tolstoj beschreibt in diesem wohl meist-gelesenen russischen historischen Roman die späte Regierungszeit Iwans des Schrecklichen. Hinter der Absicht des Autors, die Tyrannei zu entlarven, steht weniger die Verurteilung des Tyrannen, als ein verzweifeltes Staunen über das Verhalten der Untertanen, die ein solches Regime widerstandslos erdulden.  

                           (Rückentext des Buches)

Er allein war es ja nicht, der Folter-ungen, Hinrichtungen und falsche Anklagen einführte – das alles war

unter Iwan bereits zur Gewohnheit, ja zur Pflicht geworden. Diese empören-den Erscheinungen waren durch frü-here Zeiten vorbereitet worden, und die Nation selbst, die so tief gesunken war, dass sie solche Zustände ohne Entrüstung duldete, hatte Iwan ge-schaffen und vervollkommnet…

Verzeihen wir also dem schuldbela-denen Schatten Iwan des Vierten, aber seien wir auch zugleich denjenigen dankbar, die trotz ihrer Abhängigkeit auf dem geraden Weg beharrten, denn es ist schwer, nicht zu fallen, wenn man in einer Zeit lebt, in der alle Ideen ver-fälscht sind und das gesamte Volksbewusstsein vergiftet ist, in der die Gemeinheit sich den Namen Tugend anmaßt, in der Anklage und Verrat vom Gesetz vorgeschrieben sind..

                                    (Ende des Zitates)

 

Sollte Putin dieser Roman – erschienen 1862 – in die Hände fallen, er wird ihn verbieten und das Lesen unter Strafe stellen.

Aber auch das ist gut möglich, vielleicht sogar wahrscheinlich: Er ist stolz, dass man ihn mit Iwan dem Schrecklichen vergleichen kann, und wird umgehend für eine – in seinem Sinne – verbesserte Neuauflage sorgen.



Satirisches

 

        Nächtliches Ereignis
  

   Das Klima kann nicht stimmen.
   Ich friere und ich schwitz.
   Die Guten sind die Schlimmen

   und Weinen wird zum Witz.

 

   Von Infos mürb geschlagen,
   lieg ich im Bett wie tot.
   Ich hab noch tausend Fragen.
   Und hör nur: Idiot.

   Ich zerr die Nacht am Tuche

   (wo ist der Reißverschluss?),
   weil ich Erleuchtung suche
   und Frieden finden muss.

   Und wie erhofft, da schlitzt sich
   der Himmel auf: O seht!
   Ein Harfenton (wie witzig!)
   und Marx ruft zum Gebet.

 

                   Verse auf der Kachelwand

 

 

           Die Alteweltvernichtungs-AG

 

Die Weltwirtschaft stagnierte, eine Depression griff um sich. Mit finanziellen Geschenken den Konsum anzukurbeln, erwies sich als totaler Fehlschlag. Offenbar waren die Menschen schon zu sehr daran gewöhnt, es hatte für sie seinen Reiz verloren. Etwas Neues musste her, aber was? Da trat der 17jährige Sohn eines Oligarchen mit einem Start-up an die Öffentlichkeit. Auf den ersten Blick schien die Idee des Start-ups unrea-listisch, aber so hatte man ja schon viele später sehr erfolgreiche Ideen bezeichnet. Die Geschäfts-idee formulierte der junge Unternehmer mit einem Satz: Den Reset-Knopf drücken! Denn die Welt sei alt und überfüllt, man müsse sie entsorgen, so bekäme man Platz für eine neue. Mit der Wirt-schaft ginge es boomhaft aufwärts, neue Arbeits-plätze würden geschaffen, neuer Wohlstand ent-stünde usw... Er nannte sein Start-up „Altewelt-vernichtungs-AG“. Das angesammelte Kapital sollte mit 12 % verzinst werden.

Die Medien rissen sich um den Firmengründer, die Investoren überschütteten ihn mit Geld, die Aktienfonds nahmen sein Start-up in ihre Porte-feuilles auf. Bald verfügte das Unternehmen über genug Kapital, um sämtliche Explosionsstoffe aufzukaufen, einschließlich der Atombombe. Es kam der feierliche Tag, da man den Reset-Knopf drücken konnte. Es geschah am 29. Juni 2052. Mit einem herrlichen Knall und großer Farben-pracht flog die Welt in die Luft. Der Aktienkurs.. ach ja, auch Luft.

 

 

Mit Getrommel zu Gehör gebracht:

 

Das Sturmgewehr und

die Zukunft


Die Außerirdischen sind

schon da!

(Mit einem Disput zwischen Redakteur und Autor)

 

Liebe Eliten, artikuliert euch kommunikativ!


http://www.trommeln-im-elfenbeinturm.de/lenz.html

 

 



Kriege und die Schwierigkeit, sie abzuschaffen

Zwar beschäftigen sich viele Wissen-schaftler und diverse Institute mit Kriegen und deren Ursachen, aber sie berichten nichts Neues, ob es sich um einen Krieg vor 2000 Jahren oder von heute handelt. Nervt es die Autoren nicht, immer das gleiche zu schreiben – bloß mit anderen Daten?

Wenn ihnen schon nicht die Wieder-holungen peinlich sind, dann müssten sie wenigstens dabei Schmerz empfinden, geht es doch um Menschenleben.

(Jeden Tag in der Ukraine zu sehen.)

Im Laufe der Zeit haben die Wissen-schaftler Krankheiten und Seuchen  erforscht, sie wollten Gesundheit und Leben der Men-schen schützen oder retten. Und siehe, sie fanden Mittel, um die Krankheiten zu besiegen.

Warum behandeln wir den Krieg nicht ebenso wie eine Seuche, die es auszurot-ten gilt? Weil es sich hier nicht um Viren oder Bazillen handelt?

Die erste Menschentötung geschah durch einen Stein, darauf begann eine Entwick-lung der Waffen, um immer mehr Men-schen in immer kürzerer Zeit zu töten bis zu der Waffentechnik von heute, die ein Auslöschen der Menschheit ermöglicht, Und das nehmen wir einfach so hin?

Ich behaupte: Waffen sind die Viren der Kriege.Also stoppt die Verbreitung der

Waffen, rottet sie aus!

Von Dr. Marianne Müller-Brettel 

Ein Streitgespräch über Kriege und die Schwierigkeit, sie abzuschaffen.

Mit einem Vorwort von Andreas Buro          

Bestellung Shop

 

Eine Illusion? Fakten und Ursachen eines Krieges aufzuzählen, das jedenfalls reicht nicht.

Es gilt, die schlimmste Seuche der Menschheit auszurotten: den Krieg.

Ja, es ist eine Pandemie, man muss sie international bekämpfen und das Virus

ausrotten. Man muss mit dem Abschaffen der Waffen beginnen! Und darum ist das Buch von Marianne Müller-Brettel wichtig. Es räumt auf mit dem Spruch: Si vis pacem para bellum (Wenn du den Frieden willst, bereite den Krieg vor.) Mit Verlaub: Der diesen Satz zum ersten Mal sagte, hatte von unseren Kriegen keine Ahnung  

                                                  Dieter Lenz

Zu hören im Podcast von  K.J. Schmidt:

http://www.trommeln-im-elfenbeinturm.de/podcast%20aktuell%20172.mp3

 

                 Des Tods Vasall

      

       Wenig war des Unterschieds,

       als sie die Soldaten brachten

       auf das Schlachtfeld eines Kriegs:

       es glich ganz dem Tiereschlachten.

 

       Ein Transport ist heut nicht nötig,

       Bomben, Schüsse überall,

       und es scheint, wir sind erbötig

       gern dem Tode als Vasall.

 

       Sind wir noch der Schöpfung Krone?

       Soll das Töten menschlich sein?

       Gott! Wir sind uns selbst zum Hohne.

       Wenn nicht wir, sag du jetzt: „Nein!"

        

Verse auf der Kachelwand

 



Aus friedlicher Zeit

Arno Reinfrank

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Aus “Tatarische Liebe“  (1985)

 

    Ansichtskarte von Kiew

 

    Zwei Reihen Bäume, Pappeln sind´s,

    beschirmen den Boulevard mit Grün -

    Sewtschenko-Boulevard, flaumweich beflockt,

    wenn sommers die Pappeln blühn.

 

    Man hat nicht weit zum "Café Kiew",

    das so wie die Stadt selber heißt,

    stellt sich wegen Bier in der Bierschlange an

    und eh man Salzstangen beißt.

 

    Dann geht man daneben ins "Katschan",

    in die Warenetage für Schmuck

    und Trauringe und Porzellansouvenirs - 

    der Baustil ist neu: wenig Stuck.

 

    In bleichen Papiertüten wiegt im Kiosk

    ein Mädchen Äpfelchen aus,

    Simirenko-Renetten, jadegrün glatt,

    wie vom Obstbaum in Schwaben zuhaus.

 

    Das Marktgelände liegt ganz unter Dach,

    da gibt´s Lauch, Melonen und Wein,

    nur Trauben aus Kiew gibt´s nicht mehr,

    die führt man aus Bulgarien ein.

 

    Die Menge bewegt sich gelassen und kennt

    der Unterführungen Rätsel und Ziel:

    Bessarabka-Straße, Kretschtschatik-Prospekt,

    Labyrinthe und Blockwürfelspiel.

 

    Und steigt man zur Uferpromenade treppab,

    pflügen Dampfer den Dnjepr, es rauscht

    eine Welle bis vor den Sonntagsschuh.

    Mit Bordvolk wird ein Winken getauscht.

 

    Der Stadtkern ist in der Nacht geschmückt

    mit Sternen aus elektrischem Licht.

    Den Befehl, Geschosse hierher zu lenken,

    nein, den befolgen wir nicht.

 



Bücher (Auszüge)

 

96 S. DIN A 5, 93 Fotos, 17 Texte, 14,80 €

Bestellung: Shop

Kleiner Berliner Stadtführer

 

Nach der Ankunft in Berlin trifft der Tourist auf einen verwegenen

Menschenschlag, so jedenfalls hat es Goethe nach seinem Besuch in Berlin niedergeschrieben und dann muss das ja wohl auch stimmen.

Also, sagt sich der Fremde, Vorsicht ist geboten. Doch sehr schnell merkt er mit einer gewissen Enttäuschung: Der echte Berliner ist rar, vielleicht sogar schon ausgestorben. Denn der Dialekt verrät ihn nicht unbedingt. Den üben viele schnell ein, man will ja so schnell wie möglich als Einheimischer gelten.

Erster Hinweis, woran Sie den Berliner erkennen können:

Fragen Sie nach dem Weg. Wird er Ihnen wortreich erklärt und ist die Auskunft auch noch richtig, dann war es kein Berliner. Der kennt nur seinen Kiez und den Weg zum Arbeitsplatz und zurück, alles andere interessiert ihn nicht.

Auch Kneipenbesuche bringen kaum

Erfolg, wobei die Berliner Eckkneipe nicht mehr so leicht zu finden ist. Meist landen Sie - was so aussieht wie eine Kneipe - in einer türkischen oder anderen südländi-schen Dorfversammlung.Eine Reise durch Berlin ist die preiswerteste Art einer Weltreise. Wo stecken die Berliner und wo bleibt ihr sprichwörtlicher Witz? Im Radio und im Lokalfernsehen ist kein einheimischer Zungenschlag zu hören. Fast schon verzweifelt will der Gast die Heimreise antreten. Er hat noch ein wenig Zeit, also schnell etwas besichtigen. Der nächstbeste Passant wird gefragt: „Wie komme ich zum Zoo?“

Lautet die Antwort: „Als was denn?“

Das war dann ein Berliner.

Jürgen  Mahrt     

Aus: Berlin - gesehen und erlebt           

 

                    

 „Als Berlin am schönsten war“: http://www.trommeln-im-elfenbeinturm.de/podcast



Mein Schweden

 

Wir saßen auf einem der Grabhügel und ließen die Au­gen wandern. Die Wikinger hatten ein Gespür für Waldar­chitektur. So eine Lichtung, das ist wie ein Ge­sicht, das im Lichte glänzt. Oder ein Bauch, der zum Kitzeln lockt.

Verrückte Gedanken. Mittsommergedanken. Helle Nächte auf dem Rücken eines dunklen, magischen Rots. Morgens schwingt sich die Sonne darauf, reitet in den Himmel... Und wieder kommt ein langer, lichtpraller Tag... Da werden Grabsteine lustig und Findlinge läufig. Da juckt den Fichten das Fell und die Mücken reiben sich an Fenster­scheiben... Da schlafwandeln wir am Tag und gehen hellwach durch die Nacht. Stehen plötzlich auf einer Insel und wissen nicht, wie wir hierher kamen...

Wo liegt das Boot, verdammt noch mal? Oder sind wir geflogen? Wie war das?

„Wie war das?“ fragte Börje. „Sind die Wikinger auf­erstanden und haben dabei ihre Grabsteine weggeschleud­ert? Trüm-mer, wo du hinsiehst. Nirgendwo ein Knochen... Ich sage dir, sie sind einfach verdunstet. Nur die Ameisen sind geblie-ben. Ameisen überlebten die Kraftprotze!“ Er lachte, es klang wie das Schnappen eines Hundes. „Unsere Urväter! Wikinger, die jeden Abend Blutsuppe löffeln mussten, weil sie anders nicht schlafen konnten.“                                      Buch

Aus Körper-kontakt

(Erzählung)

 

Es war nur ein Gedanken-sprung. Wie immer traf ich ihn als Kosa-kengeneral. Nur der Ort war neu. Er saß auf einer Bank unter einer Birke mit Blick auf einen See-rosenteich. Sehr idyllisch. Die Spitzen eines Schnauzers baumelten neben seinen Mundwinkeln. Er trug eine weiße Pelzmütze und einen dunkelblauen Mantel mit rotem Schultertuch.

Wie schon früher, hatte er mich auch dies-mal zu einem österreichischen Leutnant gemacht mit hellblauem Waffenrock, gelber Reithose, Schaftstiefeln und einem Tschako auf dem Kopf.

Ich nahm Haltung an und salutierte.

Er zeigte neben sich. „Setzen!“

Bei dem Versuch, dies mit einem elegan-ten Schwung zu tun, geriet mir der Säbel zwischen die Beine und ich plumpste auf die Bank, dabei stieß ich gegen meinen Chef.

„Pardon, Herr General“, sagte ich.

„Mann! Säbel festhalten! Wann lernen Sie das endlich“, knurrte er. Dann schwiegen wir. Ich kannte die Prozedur. Wir warteten. Na endlich. Hufgetrappel. Das konnte er nicht lassen! Wahrscheinlich war das heute die 50. Vorführung.

Eine Hundertschaft Kosaken in blauen Hosen und grünen Blusen galoppierte heran. Mit gezückten Säbeln, die bleichen Gesichter uns zugewandt und aus schwarzen Mundlöchern ein Hurra aus-stoßend.....                                          Buch

Revolution war das zündende Wort. Es hatte verschie­dene Zusätze. Der SDS (Sozialisti-sche Deutsche Studenten-bund) schrieb es so: „Revolution ist das Allerern-steste. Nichts ist lustiger als Revolution.“

Auf jeden Fall war es das Ende der Ade­nauerzeit mit ihrer Verklemmung, Verlo-gen­heit, dop­pelten Moral, der Wut auf Andersdenkende.

Wer ander­er Meinung war, wurde ange-schrien: „Dann geh doch nach drüben“.

Ich ging nach Westberlin. Zur Zeit Rudi Dutschkes. Die deutsche Zukunft, dach­te ich, wird hier entschie­den, sonst nirgends. Und hier kannst du mitmischen in der außerparlamen­tarischen Opposition. Im Bundestag gab es ja durch die Große Koalition keine Oppo­sition. Also auf die Straße, Leute! Und sie ka­men, die Studen­ten, junge Arbeiter, Angestellte, Kriegs-dienstverwei­gerer, überhaupt Verweigerer jeder Art. Sie blockierten den Ver­kehr, besetzten Säle, Häu­ser, sie eroberten die Halbstadt, den Leuchtturm des Kapitalis­mus. Aber am schönsten, am herrlichs­ten war die Zeit nach den Demos, wenn man zusam­men auf Kisten, Matratzen hockte , bei Rotwein und Kerzen­licht, und heftig diskutierte. Im Hintergrund die Stim­men von Joan Baez, Bob Dylan, Wolf Biermann, Franz Josef Degenhardt oder die Musik von Theodora­kis. Da war man am Ziel. Da war man der neue Mensch.

So fühlte es sich an, damals.

                                                                   Buch



Zum Weiterlesen

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Liebe Eliten, artikuliert euch kommunikativ!

Am Anfang war das Wort, heißt es in der Bibel. Ich weiß nicht, was Bibelfachleute dazu sagen. Für mich ist es der Stoff, aus ... weiter

 

Mein Kampf mit dem Kater

Wir haben einen  Kater. Meine Frau sagt immer, er sei uns zugelaufen. Aber das stimmt nicht. Mir ist er nicht zugelaufen...    weiter

 

Der Querdenker

Das Sichtbare stellte ihn nicht zufrieden. Das war zu einfach.. Dahinter steckt viel mehr, das weiß man doch, und wer das ..       weiter     

 

Bericht von den Berliner Filmfestspielen

Auf dem diesjährigen Filmfestival in Berlin hat man in einer kleinen Feierstunde in einem Mini-Kino dem Erfinder des..  weiter

 

Der Mann und sein Schatten

Sie sollten seinen Schatten wie seinen Bruder behandelten, das verlangte er. Sie sollten ihn respektvoll grüßen....   weiter

 

Die Tänzerin

Ein Märztag, morgens um halb acht. Am Grab seiner Frau hatte er die grüne Plastikvase mit den roten Tulpen.... weiter

 

Mensch oder Roboter?

Wenn ich Gefühle erleben will, hole ich sie mir über den Brainer (Brain-Walker 2.1) beim Server Vita Univers. Ein Livestream ..    weiter

 

Mein Kampf für die Freiheit
Damit Sie es gleich wissen: Ich bin für die Freiheit. Es gibt wohl kaum Größeres als die Freiheit. Und für die muss man kämpfen,...    weiter



Aus dem Lesetheater

Ein gut bezahltes Sterben  

Satire

SANDBERGER: Junger Mann, bin ich hier richtig bei Nagels?

SOHN: Steht doch draußen.
SANDBERGER
: Ist er nebenan?
SOHN: Wer?
SANDBERGER: Ihr Herr Vater.
SOHN: Sie können jetzt nicht zu ihm.
SANDBERGER: Ich weiß, ich weiß. Aber er lebt doch noch? Das wollen wir doch hoffen .. Sie gestatten?
(Er drängt sich ins Zimmer) Sand-berger, Sie wissen,  Sandrawerke, Nudeln und so weiter ...  Einen Platz brauchen Sie mir nicht anzubieten, ich mach es kurz. Es wird Sie vielleicht erstaunen, aber es ist menschlich, sehr, sehr menschlich. Ich möchte … Sie bieten mir wirklich keinen Platz an?
SOHN: Nein. Was wollen Sie?
SANDBERGER: Sie müssen schon entschuldigen. Es ist etwas ganz Delikates. Ich würde mich gern setzen.
SOHN: Nein. Ich geb Ihnen zehn Sekunden, dann sind Sie draußen..
SANDBERGER: Gut. Passen Sie auf..
(zieht seine Brieftasche, holt einen Tausender heraus) Eintausend. Sagen Sie einfach „ja“, wenn es langt.. Das ist sicher zu wenig. (holt einen zweiten Tausender heraus) Zweitau-send. Das ist mir die Sache wert. Ihnen nicht? Gut. Sie haben Recht. Eigentlich ist es unbezahlbar. Ich leg gleich zweitausend dazu. (legt zwei Scheine dazu) Viertausend. Und eigentlich ist es für gar nichts.. Sterben.. ist doch keine Leistung....Andererseits.. Ich will nicht kleinlich sein. (legt einen Schein dazu) 5000. Wie viel verdienen Sie?
SOHN: Nicht genug.
SANDBERGER: Na, sehn Sie.
(legt einen Schein dazu)  Sechstausend. Und das praktisch für nichts, recht besehen.     

SOHN: Dann geben Sie mal her.
SANDBERGER: Moment. Ihr Vater ist schwer krank, schon seit langem.. Aber jetzt stirbt er. Eine Erlösung....
 

SOHN: Wer hat das Ihnen gesagt?

SANDBERGER: Ein alter Schulfreund,  gerade als er aus Ihrem Haus kam..   weiter      

Berlin, nun freue dich!

Satirische Komödie (Auszug)

 

SABINE: Na fein, wenn das so ist.. Gehn wir... Wir nehmen sogar den kürzesten Weg nach draußen. Kommen sie, Frau Kramer! (sie geht zum Fenster) Einmal gab's hier Jubel und Gesang.  (Öffnet das Fenster, Verkehrslärm) Puh, was für'n Krach. (schaut nach unten) Vierter Stock. Diesmal seh ick das Pflaster. (klettert aufs Fensterbrett) Was ist der Preis von Ihrem Grundstück, Frau Kramer? Damit ich weiß, was mein Leben wert ist.
PAUL: Du willst doch nicht springen?
SABINE: Nee, fliegen.
FRAU KRAMER: Du lieber Jott... nee... Nicht doch!
SABINE: Die Armen zahlen mit ihrem Leben, die Reichen mit Geld. Das liegt daran, dass die Reichen leider kein Leben haben.
PETER: Alles Theater.. lass sie springen! (SABINE macht Anstalten zu springen) Um Himmelswillen, haltet sie zurück!
PAUL: Also was denn nun...
ZANDER: Donnerwetter, daran erkenn ich den Osten. Da zählt noch der Einsatz des Lebens und wenn es bloß das eigene ist!
PETER: Die kriegt es fertig und springt...  Ich unterschreibe.
ZANDER: Fantastisch! Ohne Kapital, nur mit dem bloßen Leben kann man Grundstücksgeschäfte machen! Eine mir völlig neue Methode, aber, wie ich sehe, durchaus erfolgreich.
PETER: Sie will mich vernichten, die Hexe!
SABINE (vom Fenster steigend): Wir wolln doch lieber auf dem Teppich bleiben. Es geht um das Haus von Frau Kramer.
FRAU KRAMER: Ja, bitte?.. Meinen Sie mich?
PETER: Jetzt weiß ich's wieder. Um meinen Turm geht es! Um meinen Turm! Nein! Ich unterschreibe nicht! Niemals!
SABINE (wendet sich wieder dem Fenster zu): Wie praktisch, es ist noch offen.
ZANDER: Dass es so was noch gibt! Die reine Jeanne d*Arc... 

SABINE (hinaufkletternd): Nun...      mehr

Das Programm

 

Nie wieder Köpenick!

Schwank

 Ost begegnet West in Köpenick

 

   Berlin, nun freue dich! 

Komödie

Berlin im Baufieber der Wendezeit

 

Der Friseursalon

Satire

Von der Macht des Glaubens

 

 Das Boot im Garten

Drama

Das Ende einer 68er-Familie.

 

Mensch bleibt Mensch

Komödie

Als die DM in den Osten kam.

 

Ein gut bezahltes Sterben

Satire

Einer will einem beim Sterben zusehen.

 

Sonja und ihr Roboter

Komödie

Liebe, Roboter und der neue Mensch

 

Heiraten? Niemals!

Schwank

Wie frau Männer zähmt

 

Das Geburtstagsgeschenk

Schwank

Zu seinem 50. wird ein Mann sehend gemacht

 

 

Textbüchrer

Heute wird gemördert

 Krimisatire

Liebe, Geld und noch mehr Mörderisches

Krimikomödie

 



Verse auf der Kachelwand

Deutsches

Schreck am Abend

Nächtliches Ereignis

Deutsche Eiche

Was ich von einem Juden möchte

 Der fremde Verwandte

Der Gesang der neuen Helden

 Hat es schon gebrannt?

Das Erbe

Deutsches Kriegskind

Der Bravbürger

Hoffnung

Das kleine Glück des Tages

Spaziergang in der Nacht

Wir leben auf ganz neue Art

Vergriffen
Vergriffen

Liebe und so weiter / Querbeet /

Verse zum Singen / Kombilyrik

Zukunft

Verse auf der Kachelwand

Abend mit Rotwein

Traumzeit

Wie wir leben

Mitternacht

Das Streichholz

Fort-Schritt

Nicht zu begreifen..

Guten Morgen!

Des Menschen Glück

Sein Ende

Das Zukunftgeschlecht

 Mephisto haut auf den Putz

Appell an die Ingenieure



Foto: Nickie Galliner
Foto: Nickie Galliner

Arno Reinfrank 1934 - 2001, 

Für ein neues Deutschland /

Deutschlandlieder zum Leierkasten

  Ein Trommelwirbel für Arno Reinfranks Gedichte

  „Für ein neues Deutschland“ im Podcast

  Trommeln im Elfenbeinturm

  von  Klaus Jürgen Schmidt,

Harald Schmid Aphoristiker

Harald Schmid

1947 - 2020

Harald Schmids Aphorismenseite /  Kannst du schreiben Kumpel? / Sein Leben und  Schaffen

 

Der Nachruf im Berliner Tagesspiegel  ist online zu lesen: Nachruf Harald Schmid            

Sigi Hirsch

1945 - 2019

Sigis Kabarett

Siehe auch:

Der APO-Buchladen

 

Meine Begegnung mit Günter Grass

 

 

 

 

Autorin im Stadthaus-Verlag.de

Eika Aue

Eikas

Berlin-Journal 1 

Berlin-Journal 2

Autorin im Stadthaus-Verlag.de

Ursula Eisenberg

Auf den Reim gebracht

Kreuzweisheit:

Zwischen Großstadt

und Dorf

Autor im stadthaus-verlag.de

Jürgen Mahrt

Mein neues altes Berlin

Jürgens Tierwelt

Dr. Marianne

Müller-Brettel

Mein Freund zieht

in den Krieg

Igelskommentar

 

Thomas Lenz

Berliner Augen-blicke

Thomas' Augen-blicke nah und fern

Dieter Lenz

Erzählungen

Kurzgeschichten

Schwedisches Lesetheater Kachelwandverse

Trommeln im Elfen-beinturm

Eikas Berlin Journal 

Mein neues altes Berlin

Berlin, nun freue dich! 

Nie wieder Köpe-nick!

Igelskommentar

 

Tierisches

 

Mein Freund Rocko
  

 

Schwedisches

 

Lesetheater

Lieferbare Textbücher von Krimikomödien:

Heute wird gemördert. (Leben wie im alten Rom)

Liebe, Geld und noch mehr Mörderisches (Ein arbeitsloses Schauspieler-Ehepaar spielt sein eigenes Stück vor leerem Haus)

Letztes Heft der Zeitschrift
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Zur Geschichte des Stadthaus-Verlages

Der Apo-Buch-laden

Meine Begeg-nung mit Günter Grass (Sigi Hirsch)

Vom Kabarett "Die Blech-trommler" zu den Versen auf der Kachelwand:

Preisverleihung

 

Blog im Podcast Trommeln im Elfenbeinturm


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      • Die Morgenkomödie
      • Als sie Schluss machten
      • Im Sommergras
      • Träumt ein Mann von einer Frau
      • Wie man sich von Qual befreit
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      • Traumzeit
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  • Auf den Reim gebracht (Ursula Eisenberg)
    • Corona-Gedichte (Ursula Eisenberg)
  • Kreuzweisheit - zwischen Großstadt und Dorf (Ursula Eisenberg)
  • Gemüseboote und Laternenlicht (Lyrisches von Niklas Fest)
  • Erzählungen (Dieter Lenz
    • Der Auftrag (Der Kampf mit einem Troll)
    • Der Träumer
    • Der Mann und die Birke
    • Die letzten Tage des Kommissars
    • Die Schrumpfung
    • Körperkontakt
    • Die Frau im Wald
    • Taufe auf Schwedisch
    • Anders und das Militär
    • Im Fluss
    • Kärleken
    • Das Geheimnis der Wikinger (Eine Erzählung für Kinder von 5-10)
  • Kurzgeschichten (Dieter Lenz)
    • 7mal Tierisches
      • Mein Kampf mit dem Kater
      • Der Hund, der Nofretete war
      • Der Eisbär und ich
      • Am Anfang war ein Elch.
      • Die Kreuzspinne
      • Meine Frau, unser Kater und die Maus
      • Was uns die Meisen sagen
    • 13 Nachrichten aus der Zukunft
      • Neue Entwicklung in der Sex-Robotik
      • Das Attentat
      • Sex im 22. Jahrhundert
      • Aus meinen Sommerferien 2042
      • Die Humanoiden
      • Die Wirkung von Liebesromanen
      • Roboter oder Mensch
      • Der Neu-Mensch
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      • Ich, mein Körper, mein Gehirn
      • Ein Spaziergang im Jahr 2092
      • Langeweile Leben / Cyperlife
    • Die Außerirdischen sind schon da!
    • Verliebt in eine Birke
    • Das Ende des Diktators
    • Mein 20jähriger Urgroßvater
    • Von einem Mann, der gegendert wurde
    • Mein Geld arbeitet nicht mehr.
    • Opa und die Bäume
    • Wie ein Hufeisen glücklich machte
    • Ich als Astrologe
    • Die Wettbrüder
    • Beim Arzt
    • Der Unfall
    • Missing Berlin
    • Ein Sommerabend in Neukölln
    • Die Fliege an der Wand
    • Die Uhr
    • Die gelbe Armbinde
    • Die Tänzerin
    • Der Mann und sein Schatten
    • Der Heilige ohne Fuß
    • Richter Gnadenlos
  • Schwedisches (Dieter Lenz)
    • Meine Geschichten mit Gunnar
      • Zum Ort
      • 1 Ein paar Worte zur Person
      • 2 Gunnars Erzählungen
      • 3 Gunnar und die Liste
      • 4 Gunnar macht Politik
      • 5 Gunnar und die Linde
      • 6 Gunnar und die Zeit
      • 7 Nacktbaden im See
      • 8 Mittsommer
      • 9 Gunnar erzählt seinen Kindern eine Gute-Nacht-Geschichte
      • 10 Gunnar und ich bei Lasses Geburtstag
      • 11 Mein letzter Sommernachmittag
      • 12 Gunnar und die Einbrecherbande
      • Nachwort
    • Die Odensjö-Saga
    • Die Saga der Odin-Quelle
    • Das kaputte Telefon in der Ferienhütte
    • Die Wettbrüder
    • Das Geheimnis der Wikinger (Eine Erzählung für Kinder von 5-10)
    • Opa und die Bäume (Eine Gute-Nacht-Geschichte für Kinder)
    • Aus meinem schwedischen Tagebuch
    • Verliebt in eine Birke
    • Anders und die verschwundene Straße
    • Wie ein Hufeisen glücklich machte
    • Ferien in Schweden (Småland)
    • Buddhas auf Küchenstühlen
    • Eine Geschichte aus der Zeit der schwedischen Prohibition
    • Die Frau im Wald
    • Kärleken
    • Taufe auf Schwedisch
    • Eine schwedische Urlaubsgeschichte mit einem kleinen Jungen
    • Als mich die Schweden mit ihrem "Tack" fast erschossen hätten..
    • Schwedisches Allerlei
    • Ferien-Gedichte
  • Augenblicke nah und fern (Thomas Lenz)
  • Berliner Augenblicke (Thomas Lenz)
  • Das Lesetheater (Dieter Lenz)
    • Das Boot im Garten (Das Ende einer 68er Familie)
    • Berlin, nun freue dich! (Berlin im Baufieber der Wendezeit)
    • Der Friseursalon (Was blinder Glauben mit den Menschen macht)
    • Mensch bleibt Mensch. (Ob Ost oder West - beim Geld sind alle gleich)
    • Nie wieder Köpenick / Komm, Rheinländer tanzen! (Ein Köpenicker kämpft mit einem Rheinländer um sein Haus)
    • Sonja und ihr Roboter (Liebe mit einem Roboter) Roboter
    • Das Geburtstagsgeschenk (Bei der Feier zu seinem 50. Geburtstag gerät der Jubilar in eine Krise)
    • Ein gut bezahltes Sterben (Ein Unternehmer will dem Sterben eines Arbeiters zusehen.)
    • Liebe, Geld und noch mehr Mörderisches (Ein Schauspieler-Ehepaar spielt sein eigenes Krimi-Stück vor leerem Haus)
    • Heute wird gemördert. (Satirische Krimikomödie)
    • Heiraten? Niemals! (Berliner Posse)
    • Der Traumsohn (Ein Schwank für Kinder)
    • Der Außerirdische, die Vernunft und das Bier (Sketch)
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