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       Dieter Lenz

Worte zur Unzeit

 

Nur Nullen brauchen einen Führer.

 

Kriege. Können die Menschen nicht warten, bis sie normal sterben?

 

Slogan der Pharmaindustrie: Auch Gesundheit ist heilbar.

 

Die Stadt plustert uns auf, die Einsamkeit sticht die Nadel hinein.

Was tun wir nicht alles, bloß weil alle es tun!

 

 Als sein Vater Deutschland Vaterland nannte, wusste sein Sohn,

 

dass er jetzt auch mit Deutschland Streit bekommen würde.

 

 

In der Jugend ist der Wunsch Vater des Gedankens,

im Alter ist der Wunnsch Vater der Erinnerung.

 

Unter allen Konsumgütern ist Sex das gängigste. Es kostet nichts.

 

Auch kein Erfolg ist ein Erfolg.

 

Der längr Lebende stirbt auch länger.

 

Es wird viel zu viel vom Körper gesprochen und viel zu wenig vom Geist.

 

Das Leben in den Städten ist eine Massenveranstaltung.

 

Während wir die Massentierhaltung bekämpfen,

sind wir auf dem Weg der Massenmenschhaltung.

 

Unsterblichkeit setzt das Sterben voraus.

 

Einst: An ihren Taten sollt ihr sie erkennen.

Heute: An ihren Daten sollt ihr sie erkennen.

 

Fortschritt: Früher stellte man Sekt kalt, heute Champagner.

 

Verglich man früher Filmszenen mit der Wirklichkeit,
so vergleicht man heute die Wirklichkeit mit Filmszenen.

 

Oft ist eine Spirale nur eine Warteschleife.

 

Wie kann ich mich erkennen, wenn alle meiner Meinung sind?


Das für schön finden, was alle für schön finden,

das lieben, was alle lieben - das ist, als müsse man

 etwas essen, was andere vorgekaut haben.

Die Natur ist ein in verschiedene Formen gegossenes Meer.

Einschließlich Mensch und Tiere.

 

Zum Thema  „Auto“: In den Himmel kommt man. Zur Hölle fährt man.

Die Sonne war genau so einsam wie er. Nur sie beide waren auf der Straße.

Der Konsum ist pure Verzweiflung.

Die Menschen bekommen nicht das, was sie suchen.

Aus einer Umarmung wird ein Ringkampf, aus dem Ringkampf schließlich wieder eine Umarmung:

aus purer Schwäche.

Ein Mensch hat seine Grenzen. Man muss ihn deswegen nicht noch strafen.

Vielleicht ist jeder Fehler, den mir machen,

bloß der Versuch, es besser zu machen.

Ich habe den Tod an meiner Seite.

Das ist beruhigend. Mir kann nichts mehr passieren.

Echte Liebe weiß nicht, dass sie liebt. Wenn sie es weiß, ist es Begehren.

Abschiednehmen ist eine Fähigkeit, die man möglichst früh üben sollte.

Als der Sterbende auf den Tod angesprochen wurde, sagte er:

Das Schlimmste liegt hinter mir..

Ich bin so empfindlich geworden. Ich ertrag mich selbst nicht mehr.

Es gibt keine lebenslange Liebe. Es gibt nur immer wieder eine Sommerliebe.

Manchmal sogar mit derselben Frau.

Wenn etwas grundlos geschieht, das ist immer ein Abgrund.

Der entfesselte Kapitalismus ist ein frei laufender Hund.

So lange der Hundehalter nicht selber gebissen wird, wird er ihn nicht fesseln.

Die Gier nach Glück bleibt immer unbefriedigt.

In Sehnsucht und Streben ist schon das Glück vorhanden.

Der Mensch nimmt sich zu wichtig - und darum zu viel heraus.

Es hat schon seinen tieferen Sinn:

Bei seiner Zeugung und bei seinem Tod ist man nicht dabei.

Frauen wollen erobert werden, ohne sich verteidigen zu müssen.

Unter Umständen muss man Umstände machen.

Dem Frieden ist nicht zu trauen. Dem Krieg schon eher.

Ja, das mag schon sein, ändert aber nichts an den Tatsachen.

Wir alle sind auf dem spirituellen Weg. Mit Spirituosen.

Ein Ende kann man nicht verhindern, einen Anfang immer.

Ich warte immer, bis ich so richtig hoffnungslos bin,

dann schmeckt mir der Schnaps am besten.

Als die Theaterleiterin das Stück ablehnte, sagte sie:

"Auf der Bühne muss es sauber zugehen."

Sie hielt ihr Theater für eine Klinik.

Mach immer den Eindruck, als ob du viel Geld hättest.

Dann bekommst du auch viel Geld.

Das übersteigt ja jede Wahrscheinlichkeit!

Bitte drücken Sie sich richtig aus.

"Wieso? Halten Sie mich für einen Mitesser?"

Ich hätte keinen Finger gerührt?

Von wegen. Ich hab beide Daumen gedrückt!

Nur einmal in seinem Leben zeigte er Intelligenz, aber das genügte:

Zur Geburt suchte er sich reiche Eltern aus.

Sie ging als Aktmodell verkleidet

Er war jetzt mehr als feinfühlig, er war feindfühlig.
 

Als sein Vater das Land Vaterland nannte,

wusste der Sohn: jetzt hat er auch Streit mit dem Land.

Alle drei waren in handgreiflicher Verwirrung

Alle müssen lächeln, wenn sie ihre Zähne zeigen.

Er konnte sie zeigen, ohne zu lächeln. Er legte sie einfach auf den Tisch.

Junger Mann beim Autorennen:

Ich hab keine Angst vorm Tod. Man muss alles mal mitgemacht haben.

Heiraten wäre überhaupt kein Problem, wenn man dabei ledig bleiben könnte.

 

 


Dieter Lenz

Erzählungen

Kurzgeschichten

Schwedisches

Lesetheater

Kachelwandverse

Trommeln im

Elfenbeinturm

Die Bücher von Dieter Lenz sind vergriffen.

Als eBook noch zu haben:

Die letzten Tage des Kommissars

Vom Kabarett "Die

Blechtrommler"

zu den

Versen auf der Kachelwand:

Preisverleihung

 

 

Arno Reinfrank 1934 - 2001, 

Für ein neues Deutschland /

Deutschlandlieder zum Leierkasten

  Ein Trommelwirbel für Arno Reinfranks Gedichte

  „Für ein neues Deutschland“ im Radio Podcast

  Trommeln im Elfenbeinturm

  von  Klaus Jürgen Schmidt,

Harald Schmid Aphoristiker

Harald Schmid

1947 - 2020

Harald Schmids Aphorismenseite / Kannst du schreiben Kumpel? / Sein Leben und Schaffen

 

Der Nachruf im Berliner Tagesspiegel  ist online zu lesen: Nachruf Harald Schmid            

Sigi Hirsch

1945 - 2019

Sigis Kabarett

Siehe auch:

Der APO-Buchladen /

Meine Begegnung mit Günter Grass

Autorin im Stadthaus-Verlag.de

Eika Aue

Berlin-Journal 1 

Berlin-Journal 2

Hans Dreifarben

Politik-Anekdoten aus DDR-Zeiten

Zu hören:: Forum geht’s denn? /  Achitekt Walter Ulbricht / Der Fernsehturm / Altes  von der Neuen Wache

Autorin im Stadthaus-Verlag.de

Ursula Eisenberg

Auf den Reim ge-racht / Kreuz-weisheit: Zwischen Großstadt und Dorf

Niklas Fest

Gemüseboote und Laternenlicht

Autor im stadthaus-verlag.de

Jürgen Mahrt

Mein neues altes Berlin /

Jürgens Tierwelt

Dr. Marianne

Müller-Brettel

Mein Freund zieht

in den Krieg /

Igelskommentar

 

Thomas Lenz

Berliner Augen-blicke / Thomas'

Augenblicke nah und fern

Klaus Jürgen Schmidt

Die Früchte des Zorn

 

 

 

Der Autor liest:

 

Trommeln im Elfenbeinturm

In diesem Thriller sind reale und virtuelle Zusammenhänge von Politik und Ökonomie auf drei Kontinenten in der fiktiven Geschichte von Menschen verwoben, die der Verkettung weit auseinander liegender Kulturen und Geschichtsperioden auf die Spur zu kommen versuchen. Einige der Protagonisten müssen sich dabei dem mentalen Konflikt zwischen Signalen aus alter und neuer Zeit stellen, den Trommelzeichen aus afrikanischer Geisterwelt und den digitalen Chiffren globaler Computer-Kommunikation.

              Trommeln im Elfenbeinturm

 


Schwedisches

 

Lesetheater

Textbücher von zwei Krimikomödien:

Heute wird gemördert.  / Liebe, Geld und noch mehr Mörderisches


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    • Wie ein Naturschützer mit Winterdienst im Sommer bestraft wurde
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    • Von einem Mann, der gegendert wurde
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    • Das Glückshufeisen
    • Ich als Astrologe
    • Die Wettbrüder
    • Beim Arzt
    • Der Unfall
    • Missing Berlin
    • Ein Sommerabend in Neukölln
    • Die Fliege an der Wand
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    • Die Tänzerin
    • Der Mann und sein Schatten
    • Der Heilige ohne Fuß
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      • Zum Ort
      • 1 Ein paar Worte zur Person
      • 2 Gunnars Erzählungen
      • 3 Gunnar und die Liste
      • 4 Gunnar macht Politik
      • 5 Gottes Ebenbild
      • 6 Der Mann ohne Zeit
      • 7 Nacktbaden im See
      • 8 Gunnar und die Linde
      • 9 Gunnar und meine Geschichte vom Singsang der schwedischen Sprache
      • 10 Mittsommer
      • 11 Gunnar und die Dänengräber
      • 12 Gunnar und die deutsche Sprache
      • 13 Gunnar und der Krieg
      • 14 Gunnar erzählt seinen Kindern eine Gute-Nacht-Geschichte
      • 15 Der veraltete Mensch
      • 16 Mein letzter Sommernachmittag
      • 17 Gunnar und die Einbrecherbande
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    • Aus meinem schwedischen Tagebuch
    • Verliebt in eine Birke
    • Anders und die verschwundene Straße
    • Wie ein Hufeisen glücklich machte
    • Das 11. Gebot und die weiße Lüge
    • Ferien in Schweden (Småland)
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    • Eine Geschichte aus der Zeit der schwedischen Prohibition
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    • Eine schwedische Urlaubsgeschichte mit einem kleinen Jungen
    • Als mich die Schweden mit ihrem "Tack" fast erschossen hätten..
    • Die Weihnachtswiese
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    • Ferien-Gedichte
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  • Das Lesetheater
    • Heute wird gemördert.
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    • Berlin, nun freue dich! (Berlin im Baufieber der Wendezeit)
    • Der Friseursalon (Was blinder Glauben mit den Menschen macht)
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    • Nie wieder Köpenick / Komm, Rheinländer tanzen! (Ein Köpenicker kämpft mit einem Rheinländer um sein Haus)
    • Sonja und ihr Roboter (Liebe in Zeiten der Roboter)
    • Das Geburtstagsgeschenk (An senem 50. Geburtstag gerät der Jubilar in eine Krise)
    • Ein gut bezahltes Sterben (Satire)
    • Liebe, Geld und noch mehr Mörderisches (Ein Schauspieler-Ehepaar spielt sein eigenes Krimi-Stück vor leerem Haus)
    • Heiraten? Niemals! (Berliner Posse)
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