Berlin / Schweden / Stories / Gedichte
Theaterstücke /Aphorismen / Fotos
  • Aktuelles
  • Blog (Dieter Lenz)
  • Mein Freund zieht in den Krieg (Marianne Müller-Brettel)
  • Igelskommentar (Marianne Müller-Brettel)
  • Weihnachten 1947 (Jürgen Lenz)
  • Harald Schmids Aphorismenseite
  • Eikas Berlin-Journal (Eika Aue)
  • Mein neues altes Berlin (Jürgen Mahrt)
  • Politik-Anekdoten aus DDR-Zeiten (Jürgen Mahrt)
  • Kleines Tierleben (Jürgen Mahrt)
  • Sigis Kabarettstücke (Sigi Hirsch)
  • Meine Begegnung mit Günter Grass (Sigi Hirsch)
  • Für ein neues Deutschland (Arno Reinfrank)
  • Verse auf der Kachelwand (Dieter Lenz)
  • Eine kleine Blindheit (Gedichte. Dieter Lenz)
  • Worte zur Unzeit (Dieter Lenz)
  • Auf den Reim gebracht (Ursula Eisenberg)
  • Kreuzweisheit - zwischen Großstadt und Dorf (Ursula Eisenberg)
  • Gemüseboote und Laternenlicht (Niklas Fest)
  • Erzählungen (Dieter Lenz)
  • Kurzgeschichten (Dieter Lenz)
  • Schwedisches (Dieter Lenz)
  • Astrids Schwedentagebuch
  • Augenblicke nah und fern (Thomas Lenz)
  • Berliner Augenblicke (Thomas Lenz)
  • Krimi-Spiel im Hotel: Die Früchte des Zorn (Klaus Jürgen Schmidt)
  • Das Lesetheater (Dieter Lenz)
  • Der gelbe Stern (Dieter Lenz)
  • Das besondere Buch
  • Shop
  • Archiv und Websites
  • Kontakt

Die Saga der Odin-Quelle

Schwer vorstellbar, dass die Schweden einmal Wikinger waren – so friedlich wie sie heute sind.
Aber es gab eine Wikingerzeit, das beweisen nicht nur die Ausgrabungen, das beweisen auch die  Ortsnamen, in denen der Wikingergott Odin genannt wird.
Sein besonderes Kennzeichen ist die Einäugigkeit. Es heißt, er gab eines seiner Augen Mimir, dem Hüter der Quelle der Weisheit, zum Pfand, um in die Zukunft sehen zu können. Doch am populärsten ist er durch seine Vorliebe für Menschenfrauen. Bei aller Weisheit und Kriegslust (die hatte er auch) war er eigentlich ein Schürzenjäger. Oft stieg er von seinem Thron in Lidskjälf und wanderte verkleidert über die Erde, auf der Suche nach einem Liebesabenteuer. Offenbar hinterließ er manchmal so deutliche Spuren, dass die Bauern ihre Siedlung nach ihm benannten.
Auch das kleine Dorf am Bolmen (Südschweden), wo ich bei einer Familie zu Gast war, muss er besucht haben, denn es hieß Odensjö. Das Dorf hatte sogar Odins Grab, und so überraschte es mich nicht, als ich eines Tages hörte, in Dorfnähe befände sich eine Quelle mit Namen Odin-Quelle.
Sofort wollte ich sie sehen und bat meine Gastgeber, sie  mir bei ihrem sonntäglichen Waldspaziergang zu zeigen.
Wir stiefelten durch Fichtendickicht, kniehohen Farn, kletterten einen kleinen Hang hinauf und standen dann vor etwas, das man als eine größere Pfütze bezeichnen konnte. Wasser sickerte aus sumpfigen Boden und schlängelte als Rinnsal Richtung See. Das sollte die Odinquelle sein?  Man nickte. Bei Odin, dachte ich, hoffentlich hat er das nie gesehen!
Ein so kleines Ding trägt einen so großen Namen... Wie konnte das passieren?
„Frag Oskar,“ sagte Gunnars deutsche Frau, „der er Alte hütet Odins Grab, der sollte das wohl  wissen.
Seine Hütte lag nahe dem Haus der Familie, eigentlich nur einen Steinwurf entfernt. Ich kannte ihn schon. Auf seinem Grundstück befand sich Odins Grab. Es waren drei übereinander geworfene Felssteine.
Früher war er Bootsbauer, jetzt Rentner und so lang man ihn kannte, lebte er alleine. Als einziger im Dorf hatte er die Elektrifizierung abgelehnt. Nachts sah man im Küchenfenster das schwache Licht einer Petroleumlampe blaken, und am Morgen schallte das Klappern seines Blecheimers, wenn er aus dem Ziehbrunnen vor der Hütte sein Wasser holte. In der Bucht hatte er drei Reusen, fing er einen Hecht, verkaufte er ihn. Barsche und Plötze behielt er und briet sie auf seinem mit Holz befeuerten Küchenherd, wenn er sie nicht einpökelte.
Bei gutem Wetter saß er auf der Steintreppe, die von der Straße zu seiner Hütte führte. Er wartete auf das Postauto. Seine Augen unter den buschigen Brauen hatte er auf die weiße Dorfkirche am See gerichtet, sie waren von einem düsteren Schmerz gefüllt und der  Schmerz, so kombinierte ich, war der Schmerz eines alten Wikingers, der die Niederlage seines Gottes im Kampf mit den Kreuzträgern nicht verwinden konnte. So dachte ich wenigstens, denn ich war jung und las zu dieser Zeit Selma Lagerlöfs Geschichten.
Zwei Tage nach dem Waldspaziergang sah ich den Alten wieder auf der Treppe sitzen. Er hatte in aller Frühe seine Reusen abgesucht und schuppte die gefangenen Fische. Ich schlenderte wie beiläufig zu ihm hinüber. Er erblickte mich und machte mir ein Zeichen, mich zu ihm zu setzen. So, als hätte er mich erwartet. Dann sagte er kein Wort, auch ich schwieg. In der Emailschüssel waren etwa zehn Plötze, er legte sie einzeln auf die Steinstufe und fuhr mit dem Messer darüber, dass ihre Schuppen wie Silbersplitter durch die Luft spritzten. Schließlich räusperte ich mich und erzählte ihm von unserem Besuch der Odin-Quelle, nicht ohne anzumerken, dass sie doch nur ein Wässerchen sei und den Namen nicht verdiente.
Da blitze es in seinen dunklen Augen auf, als hätte ihn etwas getroffen, ich fürchtete schon, das war's.
„Was sagst du da?“ Er warf einen geschuppten Fisch in den Eimer. „Wie kannst du das sagen, wenn du nicht ihre Geschichte weißt? Ich werd sie dir sagen, hör zu..“
Und mit brummiger Stimme, bisweilen durch einen kehligen Krächzer oder einen Klatsch im Eimer unterbrochen, begann er zu erzählen.
Die Geschichte ging so:
Als Odin in Gestalt eines Bootsbauers wieder einmal im Frühling durchs Land wanderte, kam er auch hierher, wo er ein schönes Bauernmädchen traf und sich sofort in sie verliebte. Sie wurden ein Paar und lebten einige Wochen glücklich zusammen. Als der Sommer begann, sagte er, er hätte einen größeren Auftrag am Vänernsee und käme erst nach Mittsommer zurück. Da er aber von Sehnsucht nach ihr verzehrt sein würde, müsse er Abhilfe schaffen, indem er ein Auge zurückließ. Und so nahm er beim Abschied sein linkes Auge heraus und legte es auf einen flachen Teller, diesen stellte er aufs Fensterbrett. So konnte er sie immer sehen, wann immer er wollte.
Die Zeit ging dahin, das Auge sah dem Mädchen Tag und Nacht zu, es schien nie müde zu werden. Dann, einen Tag vor Mittsommerabend, stülpte sie eine Porzellanschüssel über das Auge. Drei Tage blieb es so, am vierten Tag nahm sie die Schüssel ab, und da sah sie, wie das Auge weinte. Erschrocken trocknete sie es mit einem Tuch, aber die Tränen hörten nicht auf. Der Schmied, mit dem sie zusammen gewesen war, riet ihr, das Auge im Wald zu vergraben, und das tat sie auch. Und das Auge, wie ich wohl habe sehen können, weine auch heute noch.
Nun wusste ich, dass Odin auf ganz andere Weise sein Auge verloren hatte, die ganze Geschichte war von hinten bis vorn ausgedacht, und so konnte ich mir nicht verkneifen zu fragen: „Aber, Oskar, wieso hat sich Odin denn nicht sein Auge zurück geholt? Der arme Kerl war doch jetzt einäugig.“
Da blickte mich der Alte an und sein Blick war voll Zorn.
„Wär’s dir denn lieber, er liefe mit verheultem Gesicht herum?“ knurrte er, stand auf  und verschwand mit Eimer und Schüssel in seiner Hütte.
Auch ich stand auf, klopfte die Schuppen von meinen Jeans und verfluchte meine Überheblichkeit.
Mir war klar geworden, dass er mir seine Geschichte erzählt hatte.

 

 

Weitere Schweden-Texte

 

Schwedisches Allerlei /

Kärleken /

Aus meinem schwedischen Tagebuch / Zwischen Troll und Buddha /

Als mich die Schweden mit ihrem "Tack" fast erschossen hätten... /

Taufe auf Schwedisch /

Eine schwedische Urlaubsgeschichte mit einem kleinen Jungen / 

Am Anfang war ein Elch. /

Ferien in Schweden (Småland) /

Verliebt in eine Birke /

Mein Freund, der alte Schwede /

Astrids Schwedentagebuch /

Eine Geschichte aus der Zeit der schwedischen Prohibition /

Das schwedische Du /

Die Frau im Wald /

Wie ein Bauer in Småland erst reich und dann glücklich wurde

Die Odensjö-Saga

Anders und die verschwundene Straße

 

Schweden-Bücher

Mein Schweden

Heimkehr in Schweden

  • Geschichten mit Gunnar
  • Die Odensjö-Saga
  • Die Saga der Odin-Quelle
  • Eine märchenhafte Radtour in Småland
  • Das kaputte Telefon in der Ferienhütte
  • Das Jahr der Birke, eine Bühnenshow
  • Die Stille in der Nacht
  • Die Waldmänner
  • Die Wettbrüder
  • Am Anfang war ein Elch.
  • Panzer in Småland
  • Das Geheimnis der Wikinger (Eine Erzählung für Kinder von 5-10)
  • Opa und die Bäume
  • Das Ende eines Sommers
  • Aus meinem schwedischen Tagebuch
  • Der Trollbuddha
  • Verliebt in eine Birke
  • Anders und die verschwundene Straße
  • Wie ein Hufeisen glücklich machte
  • Das 11. Gebot und die weiße Lüge
  • Ferien in Schweden (Småland)
  • Buddhas auf Küchenstühlen
  • Aus Schwedens Kampf mit dem Alkohol
  • Die Frau im Wald
  • Kärleken
  • Der Ahornbaum
  • Taufe auf Schwedisch
  • Der kleine Junge und das Ei
  • Die Weihnachtswiese
  • Als mich die Schweden mit ihrem "Tack" fast erschossen hätten
  • Schwedisches Allerlei
  • Ferien-Gedichte

Ich schreibe, aber ohne allzu große Erwartungen. Das ist eher so eine Art Flaschenpost-Publizistik; ein paar Einfälle in Umlauf bringen, darum geht es. Wenn sie nützlich erscheinen – wun-derbar. Und wenn nicht – auch in Ordnung.

 

Bernhard Pörksen, Professor für Medienwissenschaft an der Uni Tübingen im Tagesspiegel v. 28.2.2025:


Dieter Lenz

Erzählungen

Kurzgeschichten

Schwedisches

Kachelwandverse

Lesetheater

YouTupe

Instagram

trommeln im elfenbeinturm

Außerdem zwei Krimikomödien in einem Theaterverlag:

1) Heute wird gemördert 2) Liebe, Geld und noch mehr Mörderisches

Inhalte von YouTube werden aufgrund deiner Cookie-Einstellungen nicht angezeigt. Akzeptiere die funktionellen Cookies im Cookie-Banner, um den Cookie-Richtlinien von YouTube zuzustimmen und den Inhalt anzusehen.

Arno Reinfrank

1934 - 2001

Für ein neues Deutschland /

Deutschlandlieder zum Leierkasten

 

Das Gedicht ist ein Ereignis wie ein schießender Stern oder der Schrei aus dem eigenen Mund,

an dem wir in der Nacht erwachen.

Germanist Peter von Matt, Zitat aus Tagesspiegel v. 24.4.2025

  Ein Trommelwirbel für Arno Reinfranks Gedichte:

  „Für ein neues Deutschland“ im Radio Podcast

  Trommeln im Elfenbeinturm   von  Klaus Jürgen Schmidt,

Jürgen Mahrt

 8.7.1941–25.11.2023

Mein neues altes Berlin

Politik-Anekdoten aus DDR-Zeiten

Aus Jürgens Tierwelt

 

Harald Schmid Aphoristiker

Harald Schmid

1947 - 2020

Harald Schmids Aphorismenseite / Kannst du schreiben Kumpel? / Sein Leben und Schaffen

 

Der Nachruf im Berliner Tagesspiegel  ist online zu lesen: Nachruf Harald Schmid            

Sigi Hirsch

1945 - 2019

Sigis Kabarett

Siehe auch:

Der APO-Buchladen /

Meine Begegnung mit Günter Grass

Autorin im Stadthaus-Verlag.de

Eika Aue

Berlin-Journal 1 

Berlin-Journal 2

Astrid Manz

Astrids Schweden-tagebuch

Autorin im Stadthaus-Verlag.de

Ursula Eisenberg

Auf den Reim gebracht

Kreuzweisheit: Zwischen Großstadt und Dorf

Niklas Fest

Gemüseboote und Laternenlicht

Dr. Marianne

Müller-Brettel

Mein Freund zieht

in den Krieg /

Igelskommentar

 

Thomas Lenz

Berliner Augenblicke / Thomas' Augenblicke nah und fern

Klaus Jürgen Schmidt

Die Früchte des Zorn

 

In diesem Thriller sind reale und virtuelle  

Zusammenhänge von Politik und Ökonomie

  auf drei Kontinenten in  der fiktiven Geschichte von  

  Menschen verwoben, die der Verkettung weit  

  auseinander liegender Kulturen und Geschichtsperi-

  oden auf die Spur zu kommen  versuchen.

  Einige der Protagonisten müssen sich dabei dem  

  mentalen Konflikt zwischen  Signalen aus alter und 

  neuer Zeit stellen, den Trommelzeichen aus

  afrikanischer Geisterwelt und den digitalen Chiffren  

  globaler Computer- Kommunikation.

   Trommeln im Elfenbeinturm       (Foto: Der Autor liest)

 


1 Gilt für Lieferungen in folgendes Land: Deutschland. Lieferzeiten für andere Länder und Informationen zur Berechnung des Liefertermins siehe hier: Liefer- und Zahlungsbedingungen
2 Als Kleinunternehmer im Sinne von § 19 Abs. 1 UStG wird Umsatzsteuer nicht berechnet.
Impressum | AGB | Liefer- und Zahlungsbedingungen | Datenschutz | Cookie-Richtlinie
©2012 Dieter Lenz
Abmelden | Bearbeiten
  • Aktuelles
    • Zur Geschichte des Stadthaus-Verlages
    • Der APO-Buchladen
    • Worauf der Verlag stolz ist.
  • Blog (Dieter Lenz)
  • Mein Freund zieht in den Krieg (Marianne Müller-Brettel)
  • Igelskommentar (Marianne Müller-Brettel)
  • Weihnachten 1947 (Jürgen Lenz)
    • Jürgen Lenz
    • Gerhard Stübe / Jürgen Lenz
  • Harald Schmids Aphorismenseite
    • Kannst du schreiben, Kumpel? (Harald Schmid)
    • Harald Schmid / Sein Leben und Schaffen
    • Von Bären und Raben zu Harald Schmids Aphorismen (Hartmut Heinze)
  • Eikas Berlin-Journal (Eika Aue)
    • Eikas Berlin-Journal 2
  • Mein neues altes Berlin (Jürgen Mahrt)
  • Politik-Anekdoten aus DDR-Zeiten (Jürgen Mahrt)
  • Kleines Tierleben (Jürgen Mahrt)
  • Sigis Kabarettstücke (Sigi Hirsch)
    • Hörst du mein heimliches Rufen?
    • Bericht von den Berliner Filmfestspielen
    • Nürnberg
    • Kein Museum mehr für Luntebach
    • Die Bullen von Sydney
  • Meine Begegnung mit Günter Grass (Sigi Hirsch)
  • Für ein neues Deutschland (Arno Reinfrank)
    • Deutschlandlieder zum Leierkasten (Arno Reinfrank)
  • Verse auf der Kachelwand (Dieter Lenz)
    • Der Liebe Leid und Lust
      • Eine Liebe
      • Schwarzes Feuer
      • Du
      • Ein liebeskranker junger Mann jammert
      • Was ein Verliebter alles tut
      • Mittsommer
      • Dein Lächeln
      • Der Singel
      • Date mit Rotwein
      • Wie man sich zum Clown macht
      • Hoffnungslos verliebt
      • Hundeliebe
      • Im Sommergras
      • Der Abschied
      • Der Brief
      • Früher Morgen
      • Als er erkannte, dass es aus war
      • Die Morgenkomödie
      • Als sie Schluss machten
      • Im Sommergras
      • Träumt ein Mann von einer Frau
      • Es ist versext
      • Wie man sich von Qual befreit
      • Auf en Neues
    • Zukunft
      • Der Reimer
      • Der Bücherleser
      • Persönliche Zeitenwende
      • Der Mensch
      • Traumzeit
      • Der Transmensch
      • Das Streichholz
      • Mephisto spricht
      • Nimm Abschied
      • Ein Date mit Rotwein
      • Der Besuch des Außerirdischen
      • Der Liebling der Natur
      • Noch einmal
      • Nachts
      • Herrliche Zeiten
      • Lied der Sterne
      • Leben auf neue Art
      • Tempowahn und Pixelfraß
      • Das Trainingsprogramm
      • Fort-Schritt
      • Gott und die Menschen
      • Ich bin ein Bensch.
      • Guten Morgen!
      • Des Menschen Glück
      • Krämer und Astronaut
      • Computerkummer
      • Astronautensehnsucht
      • Das Zukunftgeschlecht
      • Appell an die Ingenieure
      • Das Ende unsrer Reise
      • Nur Firlefanz
      • Los geht's!
    • Deutsches
      • Als er sich als Deutscher erkannte
      • Vaters Land
      • Der alte 68er
      • Der Gesang der neuen Helden
      • Unheilvolles
      • Das Erbe
      • Kleine Biographie
      • Deutsches Kriegskind
      • Nächtliches Ereignis
      • Herr Biedermann hält eine Rede
      • Ach du deutsche Eiche!
      • Ein Deutscher reflektiert über sich
      • Hoffnung
      • Der alte 68er philosophiert
      • Das kleine Glück des Tages
      • Der tolle Geisterzug
      • Die Auslandsbirne
      • Der Asylant
      • Deutscher Flüchtling
      • Spaziergang in der Nacht
      • Das Deutsch versteh ich nicht
      • Kein Entkommen
    • Humoristisches
      • Es ist versext
      • Ein alter Berliner schimpft
      • Das Lied der Heuschnupfen-Geplagten
      • Die Dame auf dem Dach
      • Ein Germane
      • Ein deutscher Held
      • Das Deutsch versteh ich
      • Das Buch
      • Nächtliches Ereignis
      • Nicht zu glauben
      • Der tolle Geisterzug
      • Ein Vater singt seinem Kind ein Schlaflied
      • Was ein Verliebter alles tut
      • Wie man sich zum Clown macht
      • Gefährlich sind die Hacker
      • Herrliche Zeiten
      • Eine Reisebekanntschaft
      • Du
      • Das Pilzgericht
      • Der Hustekuchen
      • Der Stinkerpreis
      • Die Medizin
      • Der Schneeball
      • Der Denker
      • Berliner Jammer
      • Schon ist die Welt voll Trallala
      • Überm Trampelpfad zum Klo
      • Nächtlicher Besuch
      • Überraschender Besuch in der Ferienhütte
      • Der kleine Hund und das Reh
      • Einsamkeit gibt es nicht
    • Querbeet
      • Herbst
      • November
      • Ein Schluchzer noch
      • Wozu das alles
      • Der Aussteiger
      • Der Mensch
      • Nächtliches Wunder
      • Früher Morgen
      • Die Kerze
      • Zum Geburtstag
      • Frühling und Alter
      • Der Weintrinker
      • Das Buch
      • Hundeliebe
      • Frühling
      • Waldspaziergang
      • Das Pilzgericht
      • Die Birke
      • Zu spät, es zu bereun
      • Der alte Apfelbaum
      • Der Maibaum
      • Dein Lächeln
      • Den Archefrauen gewidmet
      • Hören
      • Staub der Vergänglichkeit
      • Der sehr Alte spricht
      • An einen großen Theaterdichter
      • Krieg
      • Appell an die UNO
      • Die Dame auf dem Dach
      • Als die Autos die Macht übernahmen
      • Gespräch mit einem Baum
      • Im Schattenreich
      • Im Lampenlicht
      • Schlaflied für ein Kind
      • Frieda D.
      • Leute von heute
      • Ein Mann und das Altern
      • Der Weihnachtshasser
      • Silvester allein in der Hütte
      • Die Reisebekanntschaft
      • Die Zeit und ich
      • Die Giraffe
      • Der Stinkerpreis
      • Der Hustekuchen
      • Der Schneeball
      • Die Medizin
      • Nachts und allein
      • Nachts in der Stadt
      • Meine Rede an meinem Grab
      • Du bist nicht allein.
      • Das Rätsel
      • Wir
      • Auguste Rodins "Der Denker"
      • Weisheit
      • Das Leben
      • Leben und Tod
    • Verse zum Singen
      • Berliner Jammer
      • Nur weiter so im Massentanz
      • Ach, Berlin...
      • Schon ist die Welt voll Trallalla
      • Frieda D.
      • Mein Schatz, du bist ein Hacker.
      • Der Geschäftemacher
      • Leute von heute
      • O du schreckliche...
      • Kinderlied
  • Eine kleine Blindheit (Gedichte. Dieter Lenz)
  • Worte zur Unzeit (Dieter Lenz)
  • Auf den Reim gebracht (Ursula Eisenberg)
    • Corona-Gedichte (Ursula Eisenberg)
  • Kreuzweisheit - zwischen Großstadt und Dorf (Ursula Eisenberg)
  • Gemüseboote und Laternenlicht (Niklas Fest)
  • Erzählungen (Dieter Lenz)
    • Der Auftrag (Der Kampf mit einem Troll)
    • Wer hat geschossen?
    • Der Mann und die Birke
    • Die Frau im Wald
    • Taufe auf Schwedisch
    • Anders und das Militär
    • Der Trollbuddha
    • Kärleken
    • Das Geheimnis der Wikinger (Eine Erzählung für Kinder von 5-10)
  • Kurzgeschichten (Dieter Lenz)
    • Tiergeschichten
      • Mein Kampf mit dem Kater
      • Der Hund, der Nofretete war
      • Der Eisbär und ich
      • Am Anfang war ein Elch.
      • Die Kreuzspinne
      • Meine Frau, unser Kater und die Maus
      • Was uns die Meisen sagen
      • Die Meise und die unsichtbare Wand
    • Nachrichten aus der Zukunft
      • Mein letztes Gespräch mit der KI
      • Die Rückkehr der Astronauten
      • Am Anfang war es nur ein Spiel.
      • Verifizieren Sie sich als Mensch!
      • Eine Identitätskrise in ferner Zukunft
      • Ein Mensch entdeckt seine Hand
      • Der große Kaufrausch
      • Der Unsterbliche erinnert sich
      • Als er vorübergehend seinen Körper zurück bekam
      • Die neue Dreierbeziehung
      • Gestern ging die Welt unter.
      • Die arbeitslosen Roboter
      • Das Attentat
      • Sex im Jahr 2200
      • Aus meinen Sommerferien 2042
      • Die Humanoiden
      • Für immer jung
      • 2068 liest ein Mann einen alten Liebesroman
      • Eine Kleopatra nach Wunsh
      • Roboter oder Mensch
      • Eine Identitätskrise in ferner Zukunft
      • Sex im Jahr 2209
      • Gehirnleben
      • Ich, mein Körper, mein Gehirn
      • Ein Spaziergang im Jahr 2092
      • Statt langweiliges Leben Cyperlife
    • In Memoriam APO 68 in West-Berlin
    • Das weinende Gesicht
    • Wie ein Deutscher sich erst schämte und dann glücklich wurde
    • Mit der Mode gehen
    • Das Gesicht seiner Frau
    • Der Meister und das Paradies
    • Die Birke und der Wind. Eine Performance in 3 Akten.
    • Der Fußballfan und der Russe
    • Die Außerirdischen sind schon da!
    • Wie ein Naturschützer mit Winterdienst im Sommer bestraft wurde
    • Vernarrt in eine Birke
    • Mein Gespräch mit dem Boss des Universums
    • Das Ende des Diktators
    • Eine unheimliche Geschichte
    • Die Drohnenmücke
    • Ich lasse mich patentieren
    • Von einem Mann, der "gegendert" wurde
    • Mein Geld arbeitet nicht mehr.
    • Wovon geht der Mensch aus?
    • Vom König, der an Märchen glaubte
    • Der Querdenker
    • Die Nacht ist gar keine Nacht
    • Opa und die Bäume
    • Der Junge und das Ei
    • Das Glückshufeisen
    • Ich als Astrologe
    • Die Wettbrüder
    • Beim Arzt
    • He too
    • Der Unfall
    • Missing Berlin
    • Ein Sommerabend in Neukölln
    • Die Fliege an der Wand
    • Die Uhr
    • Die gelbe Armbinde
    • Die Tänzerin
    • Der Mann und sein Schatten
    • Der Heilige ohne Fuß
    • Der betrogene Mann
  • Schwedisches (Dieter Lenz)
    • Geschichten mit Gunnar
      • Zum Ort
      • 1 Zur Person
      • 2 Gunnars Erzählungen
      • 3 Gunnar und die Liste
      • 4 Gunnar macht Politik
      • 5 Gottes Ebenbild
      • 6 Der Mann ohne Zeit
      • 7 Nacktbaden im See
      • 8 Der fromme Junge und sein Heißhunger
      • 9 Gunnar und die Linde
      • 10 Gunnar und meine Geschichte vom Singsang der schwedischen Sprache
      • 11 Das Vogelhäuschen und der Birkensaft
      • 12 Mittsommer
      • 13 Das kaputte Telefon
      • 14 Gunnar und die Dänengräber
      • 15 High Noon am Straßenrand
      • 16 Gunnar und die deutsche Sprache
      • 17 Gunnar und der Krieg
      • 18 Gunnar erzählt seinen Kindern eine Gute-Nacht-Geschichte
      • 19 Die zwei letzten Kommunisten
      • 20 Der veraltete Mensch
      • 21 Gunnar in der Klinik
      • 22 Der Terrorist
      • 23 Gunnar und die Einbrecherbande
      • Nachwort
    • Die Odensjö-Saga
    • Die Saga der Odin-Quelle
    • Eine märchenhafte Radtour in Småland
    • Das kaputte Telefon in der Ferienhütte
    • Das Jahr der Birke, eine Bühnenshow
    • Die Stille in der Nacht
    • Die Waldmänner
    • Die Wettbrüder
    • Am Anfang war ein Elch.
    • Panzer in Småland
    • Das Geheimnis der Wikinger (Eine Erzählung für Kinder von 5-10)
    • Opa und die Bäume
    • Das Ende eines Sommers
    • Aus meinem schwedischen Tagebuch
    • Der Trollbuddha
    • Verliebt in eine Birke
    • Anders und die verschwundene Straße
    • Wie ein Hufeisen glücklich machte
    • Das 11. Gebot und die weiße Lüge
    • Ferien in Schweden (Småland)
    • Buddhas auf Küchenstühlen
    • Aus Schwedens Kampf mit dem Alkohol
    • Die Frau im Wald
    • Kärleken
    • Der Ahornbaum
    • Taufe auf Schwedisch
    • Der kleine Junge und das Ei
    • Die Weihnachtswiese
    • Als mich die Schweden mit ihrem "Tack" fast erschossen hätten
    • Schwedisches Allerlei
    • Ferien-Gedichte
  • Astrids Schwedentagebuch
    • Astrids Schwedentagebuch (2012-2013)
    • Astrids Schwedentagebuch (2015)
    • Astrids Schwedentagebuch (1.1.2016-16.7.2016)
    • Astrids Schwedentagebuch (2014)
  • Augenblicke nah und fern (Thomas Lenz)
  • Berliner Augenblicke (Thomas Lenz)
  • Krimi-Spiel im Hotel: Die Früchte des Zorn (Klaus Jürgen Schmidt)
  • Das Lesetheater (Dieter Lenz)
    • Heute wird gemördert. (Krimikomödie)
    • Liebe, Geld und noch mehr Mörderisches (Krimikomödie)
    • Ein gut bezahltes Sterben (Satire)
    • Das Boot im Garten (Das Ende einer 68er Familie)
    • Berlin, nun freue dich! (Berlin im Baufieber der Wendezeit)
    • Glaube, Liebe, Hoffnung
    • Sonja und ihr Roboter (Liebe und Roboter)
    • Nie wieder Köpenick!
    • Der Rheinländer kommt! (Ein Ostberliner kämpft mit einem Rheinländer um sein Haus)
    • Der Aufschwung kommt (Nach der Wende in einem Dorf nahe Berlin)
    • Das Geburtstagsgeschenk (An seinem 50. Geburtstag gerät der Jubilar in eine Krise)
    • Der Traumsohn (Ein Schwank für Kinder)
    • Heiraten? Niemals! (Berliner Posse)
    • Der Außerirdische, die Vernunft und das Bier (Sketch)
    • Hannes erkärt Manne ein Fremdwort.
    • Theatergründung mit Publikum
  • Der gelbe Stern (Dieter Lenz)
  • Das besondere Buch
  • Shop
    • Berlin - gesehen und erlebt
    • Die Stadt, ein Bauhelm und der Atomdoktor
    • Das Dorf, die anderen und ein Hund...
    • Heimkehr in Schweden
    • Mein Freund zieht in den Krieg
    • 68 - Es gab nicht nur Demos
    • Mein Schweden
    • Die letzten Tage des Kommissars
  • Archiv und Websites
  • Kontakt
  • Nach oben scrollen