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Bild von Armin Stübe
Bild von Armin Stübe

Eine Geschichte aus der Zeit der schwedischen Prohibition

Dieter Lenz


 

Noch heute gibt es einen Rest der schwedischen Prohibition (1917 bis 1955): Alkoholische Getränke gibt es in Schweden nur beim Systembolaget zu kaufen (das sind die staatliche Alkoholläden) und die Preise sind gesalzen.

Während der Prohibition entstanden zahlreiche Geschichten um den Alkohol, ausgedacht oder tatsächlich erlebt, jedenfalls waren es durchweg Geschichten, die dazu dienten, den Alkohol als den größten Feind der Menschheit darzustellen
Eine der bekanntesten Geschichten ging so:
Zwei betrunkene Jungbauern angeln auf dem dem See und natürlich fällt infolge seines sündigen Rausches einer aus dem Ruderboot und geht unter, der andere, unfähig ihm zu helfen, rudert zurück und alarmiert die Dörfler. Als die ihn fragen, an welcher Stelle der Mann ins Wasser gefallen sei, sagt er: "Na da, wo ich die Kerbe gemacht habe.." Und tatsächlich findet sich am Bootsrand der Einschnitt eines Messers.

Es gibt noch eine andere Geschichte, die machte in Dalarna die Runde. Am besten hören wir zu, wie man sie sich damals auf der Bank vor einem Einödshof erzählte. Das muss so um 1935 gewesen sein.
„Jaha..Das ist ja nun mal klar. Der Alkohol ist ein wahrhaftiges Teufelszeug. Was der so anstellt, nicht zu fassen. Einmal hat sich einer aufgehängt, im Wald vom Karlsson.“
„Welchen Karlsson?“
„Na, bestimmt keiner von uns..“
„Jaso...“
„Und weil Karlsson das der Polizei nicht melden konnten, er hatte nämlich in seinem Wald eine Schwarzbrennerei, da hat er den Toten woanders hingehängt. Nämlich an einen Baum im Wald von seinem Nachbarn, dem Johansson.“
„Welchen Johansson?“
„Weiß ich doch nicht... Die Leute wissen das!“
„Jaso...“
„Jaha, so hieß er, Johansson.. Und denk mal, was er tat. Ich sag's dir: er holte den Erhängten vom Baum, er hatte nämlich auch ne Schwarzbrennerei in seinem Wald. Und dann hängte er den an einen Baum im Wald von Persson. Das war auch ein Nachbar,  nämlich seiner.“
„Persson sagst du? Welchen?“
„Das sollst du andere fragen. Die wissen das.“
„Jaso..“
„Und der hatte auch ne Schwarzbrennerei. Du weißt doch..Fast alle hatten eine. Und einen Nachbarn hatte Persson auch, nämlich, stell dir vor, den Karlsson. Den kennst du, das war der am Anfang der Geschichte. Aber wie Persson den Toten mit der Schubkarre rüber in Karlssons Wald schaffte, kam der dazu und es gab ne Schlägerei. Danach waren sie müde und friedlich und sie beredeten, wie’s weitergehen soll. Und so ging's weiter: Sie vergruben den Toten zur Häfte auf Karlssons Grundstück und zur anderen Hälfte auf Perssons Grundstück. Und – kannst du das begreifen? – am nächsten Tag, da steht doch groß in der Zeitung, eine Frau aus der Gegend sucht ihren Mann und wer ihn findet, kriegt eine Belohnung von 10.000 Kronen.“
„Herre Gud! 10.000!“
„Das kannst du wohl sagen... Also buddeln sie den Vergrabnen aus und prügeln sich.“
„Jaha, das ist ja ziemlich vernünftig... Wieso prügeln?“
„Verstehst du wohl: 10.000 Kronen! Die teilt man doch nicht. Da will doch jeder den Ausgebuddelten für sich allein haben. Und wie sie so richtig in Fahrt sind, bestimmt hatten sie schon ein paar Schrammen, da kommt Johansson daher, klaut ihnen den Toten unter der Nase weg und ab mit ihm zur Polizei. Der Ausgebuddelte sah nicht mehr gut aus, kannst du dir denken, aber er war es, genau der gesuchte.. Und so bekam Johansson das Geld. Er baute sich ne zweite Schnapsbrennerei und wurde ein richtiger  Branntweinfabrikant.“

Dieser Schluss konnte den fanatischen Alkoholgegnern überhaupt nicht gefallen. Und so wurde die Geschichte verändert und in verbesserter Form von den Kirchenkanzeln auf dem Lande verbreitet.
Hier in Kürze die moralisch einwandfreie Form:
So oft Karlsson den Toten im Wald der Nachbarn aufhängte, der Tote kam immer wieder an den Baum in seinem Wald zurück. Da bekam er es mit der Angst zu tun, er zündete den Baum mit dem Erhängten an, dabei ging der Wald in Flammen, er konnte sich gerade noch retten.

Mit der Sauferei war es aber vorbei: Immer, wenn seine Nase dem Alkohol zu nahe kam, begann sein Haar zu brennen.

 

Siehe auch Taufe auf Schwedisch

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Der Nachruf im Berliner Tagesspiegel  ist online zu lesen:  Nachruf Harald Schmid


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Foto: Thomas Lenz
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Wie man in sein eigenes Theater geht

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Sonja und ihr Roboter

Lesetheater

Siehe auch  Verse auf der Kachel-wand/Zukunft


Das Ende der Illusion

Lesetheater

Untergang - Da hilft auch das Boot im Garten  nicht mehr.


Eine kleine Blindheit

Gedichte

 

Mit einem Vorwort von Arno Reinfrank

 

Erschienen in der Pegasus-Reihe

Verlag Harald Schmid

     Jahre Wiedervereinigung                          

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