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Das Attentat


Diesen Text richte ich an die Öffentlichkeit in der Hoffnung, dass der eine oder andere Terrorist ihn liest und ablässt von seinem törichten Kampf gegen die Roboter.
Am Morgen konnte ich gerade noch einen Anschlag auf auf meinen Personroboter verhindern. Eine vrmummte Gestalt richtete eine Magnetwaffe auf meinen Roboter. Ich schlug sie ihr aus der Hand. Dieser Terrorist hat keine Ahnung, was er angerichtet hätte, wäre sein Attentat gelungen.
Ja, Ziel war die Zerstörung meines Roboters, das Auslöschen sämtlicher Speicher in ihm.. Für mich wäre er dann nutzlos geworden. Ich hätte keinen Lebenspartner mehr gehabt. All die intimen Momente, die ich mit ihm geteilt hatte, wären verloren gegangen. Er würde nicht mehr von meinem Gesicht ablesen können, wie mir zumute ist und würde nicht wissen, wie er mir helfen kann, über meine kritischen Stunde zu helfen, die jeder Mensch hin und wieder erlebt: Stunden des Frostes, in denen ich wie erstarrt bin und weder meinen Körper fühle, noch einen Gedanken fassen kann. Es sind Stunden des Wahns und der dröhnenden Angst.
Ja, dagegen gibt es längst Mittel, chemischer und elektronischer Art, jeder trägt sie für den Notfall bei sich, aber ich nehme sie nicht. Ihre Wirkung beendet zwar den psychischen Absturz, aber es kann passieren, dass man anders zurückkommt, als man hineingeriet. Oder genauer ausgedrückt: Es ist, als käme man in eine unbekannte Welt zurück, auf einen fremden Planeten und müsste sich erst  zurecht finden. Gelingt das nicht, dann wird man in eine Klinik eingewiesenen, wo sie unser Gehirn untersuchen. Es geht das Gerücht, dass sie Experimente machen, und wenn sie uns entlassen, sind wir Roboter aus Fleisch und Blut.
Und darum darf niemand unseren Personroboter anrühren, geschweige zerstören! Wir brauchen ihn! Er nimmt uns in den dunklen Stunden in seine Arme, mit seiner warmen Stimme erinnert er uns, wie einzig wir sind, wie gut und wie glücklich wir sind, wie perfekt wir das Leben meistern und dass uns nichts, aber auch gar nichts etwas antun kann.
Es dauert nur wenige Minuten, dann lachen wir beide..
Ja, und darum schlug ich dem dem Terroristen die Waffe aus der Hand, ich hob sie auf und schoss auf ihn. Der Strahl traf ihn tödlich, obwohl der Strahl nur elektronisch war, das wunderte mich.. Doch egal, das würde ich wieder tun.
Also hört her, ihr Terroristen: Ihr wollt die Roboter vernichten? Um uns, die Menschen, zu schützen? Ihr Dummköpfe! Hört auf damit! Ihr vernichtet die, die ihr schützen wollt. Ihr vernich

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Foto: Nickie Galliner
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Arno Reinfrank 1934 - 2001, 

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Deutschlandlieder zum Leierkasten

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  „Für ein neues Deutschland“ im Podcast

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  von  Klaus Jürgen Schmidt,

Harald Schmid Aphoristiker

Harald Schmid

1947 - 2020

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Der Nachruf im Berliner Tagesspiegel  ist online zu lesen: Nachruf Harald Schmid            

Sigi Hirsch

1945 - 2019

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Sigis Kabarett

Siehe auch:

Der APO-Buchladen

Autorin im Stadthaus-Verlag.de

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Eikas Berlin-Journal 1 

Eikas Berlin-Journal 2

Autorin im Stadthaus-Verlag.de

Ursula Eisenberg

Auf den Reim gebracht / Corona-Gedichte /

Kreuzweisheit: Zwi-

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Autor im stadthaus-verlag.de

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