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Kleiner Berliner Stadtführer

Nach der Ankunft in Berlin trifft der Tourist auf einen verwegenen Menschenschlag, so jedenfalls hat es Goethe nach seinem Besuch in Berlin niedergeschrieben und dann muss ja wohl auch stimmen.
Also, sagt sich der Fremde, Vorsicht ist geboten. Doch sehr schnell merkt er mit einer gewissen Enttäu­ schung: Der echte Berliner ist rar, vielleicht sogar schon ausgestorben. Denn der Dialekt verrät ihn nicht unbedingt. Den üben viele schnell ein, man will ja so schnell wie möglich als Einheimischer gelten.
Erster Hinweis, woran Sie den Berliner erkennen können: Fragen Sie nach dem Weg. Wird er Ihnen wortreich erklärt und ist die Auskunft auch noch richtig, dann war es kein Berliner. Der kennt seinen Kiez und den Weg zum Arbeitsplatz und zurück, alles andere interessiert ihn nicht.
Auch Kneipenbesuche bringen kaum Erfolg, wobei die Berliner Eckkneipe nicht mehr so leicht zu finden ist. Meist landen Sie in einer türkischen oder anderen südländischen Dorfversammlung. Eine Reise durch Berlin ist die preiswerteste Art einer Weltreise.
Wo stecken die Berliner und wo bleibt ihr sprichwörtlicher Witz? Im Radio und im Lokalfernsehen ist kein einheimischer Zungenschlag zu hören.
Fast schon verzweifelt will der Gast die Heimreise antreten. Er hat noch etwas Zeit, also schnell etwas besichtigen. Der nächstbeste Passant wird gefragt: „Wie komme ich zum Zoo?“
Die Antwort: „Als was denn?“.
Das war dann ein Berliner.

Jürgen Mahrt

 

Coming home

In meinem alten und neuen Berliner Leben spielen sich Szenen ab, die für einen Fortsetzungsroman taugen. Sich abends mit  Freunden, Kommilitonen, Arbeitskollegen zu treffen, war in West-Berlin genau so einfach wie heute in Berlin, aber es sah natürlich ganz anders aus. Kam  man aus Westdeutschland, versuchte man, in Kreuzberg eine Wohnung oder wenigstens ein möbliertes Zimmer zu beziehen, denn hier war das Mekka für Neu-Zugezogene. Hier gab es alles, wovon wir in der Provinz träumten. In jeder Kneipe saßen Schriftsteller, Filmemacher, Sektengründer, Arbeitslose und Lebenskünstler. Immer wur­ de viel geraucht und viel getrunken. In bestimmten Kneipen konnte man auch schon in den Siebzigern problemlos Haschisch oder LSD kaufen. Das waren dann schon die höheren Weihen. Ein kräftiger Rausch war normal.
Mein erstes großes Erlebnis dieser Art hatte ich in einer traditionellen Budike namens LEYDICKE, einer Schnaps- und Weinbrennerei in der Mansteinstraße. Dort war im Sommer 1969 Stachelbeerwein ange­ sagt, der von Luzie Leydicke, ihrem Sohn und Schwiegertochter ausgeschenkt wurde. Damals trug das Personal dunkelblaue Kittel wie in einer Autowerk­  statt. Bei manchen gab es allerdings nicht mehr viel zu reparieren, sie blieben nach den ersten acht Gläsern meist in einer Ecke hängen oder rutschten un­ ter den Tisch, während oberhalb der Schmerzgrenze weiter über USA-SS und den Vietnam-Krieg dis­ kutiert wurde.
Wenn der Hunger einsetzte, zogen wir weiter ins "PARABELLUM"*) unter den Yorck-Brücken. Eine Kneipe mit riesigem Außengelände. Dort gab es einen Holzkohlengrill, so groß wie ein Billardtisch. Am Tresen kaufte man sich für schmale Mark das Grillgut (meist Nackenkarbonade, Bauchspeck oder Würste, alles garantiert BIO-frei) und konnte es dann ganz nach Geschmack verbruzzeln lassen.
In jenem ersten Berlin-Semester war dann die MEISENGEIGE die dritte Oase, in der ich meine Jugend verschwendet habe. Versoffenen Autoren mit langen grauen Haaren und Stirnband gehörte mein größ­ tes Interesse, sah ich mich doch als Muse anarchistischer Lyriker oder trauriger Franzosen mit gelben Maispapier-Zigaretten im Mundwinkel. In West-Berlin brauchte man Gott sei dank nicht normal zu sein.
Im Sommer-Semester 2012  wollte ich nun feststellen, was sich hier alles in meiner Abwesenheit geän­ dert hat. Noch halb mit der Wohnungssuche beschäftigt, musste ich aber auch mal an eine Pause den­ ken, rein ins Nachtleben! Ganz wie früher fragte ich bei Freunden nach (die zum Teil noch mehr graue Haare haben als ich). Richard (77) sagte: „Du musst nicht nachts losgehen, sondern am Sonntagnach­ mittag. In der Nähe vom Ostbahnhof gibt es einen ganz verrückten Club, heißt BERGHEIM oder so ähnlich, dort ging mein Sohn immer hin, als er noch 30 war. Der schwärmte von dem Vampirtreffen in der Nachmittagssonne, wenn die Leute, die seit Freitagabend dort feierten, endlich mal ans Tageslicht kamen. Mit grüner Haut und blutunterlaufenen Augen hingen sie dort ab und warteten, bis die Drogen den Körper verließen. Dort sollte man nun die wirklich verrücktesten Typen treffen.“
Gesagt - getan. So konnte ich meinem Wochenend-Gast aus Westdeutschland doch noch was bieten. Auf zum Ostbahnhof! Dort irrten wir erst mal herum. Fragen war witzlos, keiner wusste was. Zwei etwas jünger und abgerissener aussehende Typen sagten uns dann, dass jenes Areal "Wriezener Bahnhof" heißt und dort hinter der fünften Baustelle läge. Egal. Wir erreichten unser Ziel. Mein chic gemachter Freund in weißem Oberhemd, schwarzen Slippern ohne Socken (!) und Ray Ban-Brille in die Frisur ge­ flochten, machte den Türstehern ausnahmsweise keinen vertrauenerweckenden Eindruck.
Auch mein edles Sommer-Schwarz kam nicht gut an. Nun lasse ich mich ja gar nicht von einem schmuddeligen T-Shirt und umgedrehter Baseball-Kappe abweisen. Ich wedelte weiter mit meiner Schlangenleder-Brieftasche und fragte preußisch laut nach dem Kassenhäuschen. Da hatte ich aber nicht mit weiteren Platzanweisern und Kontrolettis gerechnet. Die haben uns einfach nicht rein gelas­ sen und behauptet, wir würden dort nicht "hinein passen", so, wie wir aussähen, nämlich wie Pfingst­ ochsen, die mal schön an der Spree Kaffee trinken gehen sollten.

Eika Aue

 

*) Si vis pacem, para bellum  (Wenn du Frieden willst, bereite dich auf Krieg vor.)

 

 

Feierabend im Hinterhof
 
Im Hinterhof wird renoviert. Die Bauarbeiter haben den losen Putz der Fassade abgeklopft und sind in den Feierabend verschwunden. Ein Bauhelfer blieb zurück, kehrt den Schutt auf und schüttet ihn in den Container. Es ist ein warmer Abend und innerhalb weniger Sekunden kommen aus geöffneten Fenstern folgende Bemerkungen:
„Frieda! De Jasmaske!“
„Fenster zu!“
„Mistkerl! Aufhörn! Ick hau dir die Fresse, Flegel!“
„Polizei!“
„Welcher Idiot schreit hier nach den Bullen?“
„Wat issn los?“
Raschke und seine Frau Karla stehen am offenen Küchenfenster.
„Typisch Baubranche!“ knurrt er. „Der Kerl will bestochen wern. Jib ihm wat in die Pfoten und det staubt nich mehr.“
„Achwat“, sagt seine Frau, „bloß Wasser drüber, denn staubtet ooch nich. Musste ihm ma verklickern.“
„Jebongt.“
Raschke verschwindet und erscheint unten mit dem Gartenschlauch und bespritzt den Bauhelfer.
„Jetroffen!“ jubelt wer oben aus einem Fenster. Ein Fehler. Ein Schwenker des Schlauches erwischt ihn samt Zimmerdecke. Gebrülle. Raschke entsinnt sich der Kastanie in der Hofmitte, auf dem Umweg über ein paar offene Fenster lenkt er den Strahl auf sie. Aus dem Gartenhaus flitzen die Kinder der türkischen Familie heraus und sausen begeistert durch den Wasserstrahl. Der Marxen ihr rauflustiger Köter springt aus dem Fenster und schnappt nach Raschkes Hand, der lässt fluchend den Schlauch fallen, worauf dieser um sich schlägt, nach allen Seiten spritzend, bis er plötzlich sein Leben aushaucht.
Raschkes Frau hat das Wasser abgedreht.
Wenig später sitzen angenehm erregte Menschen in der Abendsonne des dampfenden Hofes, vor ihnen auf dem wackligen Holztisch Gläser, eine Flasche Lambrusco und zwei Sechser-Pack Bier. Jeder erzählt von der gerade erlebten Wasserschlacht.
Der Schatten erreicht die Regenrinne. In einigen Fenstern geht Licht an. Auf dem Tisch flackern drei Kerzenstummel.
Manni, eingewanderter Schwabe und passionierter Marathonläufer, erklärt dem Akin zum dritten Mal, dass ein Marathon keine Stadt ist, sondern eine Maßeinheit von 42 km, welche dadurch zustande kam, weil die Griechen wissen wollten, wie lang einer laufen kann, bis er tot umfällt.
Worauf Akin sagt: „Ein Türke wär weiter gerannt.“ Er beginnt ein Lied aus seiner Heimat zu singen.
Raschke geht das zu weit und befiehlt: „Schluss jetzt. Die Leute wolln pennen.“
Und dann sucht er seine Frau.
In der der Kastanie hängt eine riesige Schlaftablette. Ach, es ist der Mond.
Als Raschke neben seiner leis schnorchelnden Frau ins Bett sinkt, hat sich der Mond aus der Kastanie gelöst und beleuchtet ein paar Höfe weiter die Front eines Gartenhauses. An der Wand sitzen drei Män­ ner bei einem Windlicht, sie haben die Skatkarten beiseite gelegt und erzählen sich mit verschlafener Stimme, wie viele Frauen sie gehabt haben, gehabt haben könnten, haben haben wollen und noch gehabt haben werden können.
Bis eine dieser Frauen aus dem Fenster leise nach ihrem Mann ruft, die Männer löschen das Windlicht und ganz Neukölln, ja, ganz Berlin, wird für einen Augenblick dunkel und still.
Und dann bricht der Morgen aus.  
                                                                                                                                  Dieter Lenz


Safari in Berlin
 
Berlin ist ein Safaripark – aber ohne trennende Zäune zwischen Mensch und Tier.
Vor meinem Fenster steht eine große Pappel, ein Krähenpärchen baut emsig an seinem Nest. Völlig normal für die Jahreszeit, aber wenige Äste weiter ist ein verlassenes Nest einer anderen Krähenfamilie, die weggezogen ist – Stadtluft ist nicht für jeden etwas. Nun hätte ich mir dieses vor der Nase liegende Baumaterial unter den Nagel gerissen. Nicht so die Krähen, die stehen auf Neubau und suchen sich mühsam das Nistmaterial in der Gegend zusammen. Juristisch sehr lobenswert, es gibt doch eine Menge Unterschiede zwischen Mensch und Tier.
Der Fuchs streift immer noch jede Nacht um die Häuser, inspiziert die Papierkörbe und Mülltonnen nach verwertbarer Nahrung. Er sieht gut genährt aus, findet demnach genügend für seinen Lebensunterhalt. Inzwischen sammeln Forscher der Universität die Beobachtungen der Berliner über die Füchse und werden sich wissenschaftlich zu diesem Thema äußern.
Die ältere Dame geht immer noch mit ihrem Kater an der Leine täglich spazieren. Sie ist nicht mehr so gut zu Fuß und würde die Ausflüge gern einschränken, aber das Tier sitzt jeden Tag vor der Wohnungstür und will raus.
Das Verhältnis der Berliner zur Tierwelt ist also unverändert, aber wohl noch verbesserungswürdig. Denn kürzlich las ich einen Aufkleber an einem Auto: „Schützt den Wald! Esst mehr Spechte!“

                                                                                                                                     Jürgen Mahrt

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Rettungsschwimmer gesucht –

Europa geht baden.

Harald Schmid

in Wer laut denkt, lebt gefährlich

 

 Harald Schmid †

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Der Nachruf im Berliner Tagesspiegel  ist online zu lesen:  Nachruf Harald Schmid


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Jürgen Mahrt

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Autor und Verleger

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     Jahre Wiedervereinigung                           

Foto: Thomas Lenz
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Foto: Beate Stübe
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Lesetheater

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Vom Drama bis zur Posse


Sonja und ihr Roboter

Lesetheater

Siehe auch  Verse auf der Kachel-wand/Zukunft


Das Ende der Illusion

Lesetheater

Untergang - Da hilft auch das Boot im Garten  nicht mehr.


Eine kleine Blindheit

Gedichte

 

Mit einem Vorwort von Arno Reinfrank

 

Erschienen in der Pegasus-Reihe

Verlag Harald Schmid

     Jahre Wiedervereinigung                          

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