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Ferien-Gedichte

 

Die Reisebekanntschaft

 

Sie fuhr allein nach Kiel
und ich allein nach Schweden..
Ich wünschte mir ein Spiel,

da fing sie an zu reden.

 
Ihr Mund war frisch und süß,

sie konnte ihn nicht halten.
„Noch gestern Morgen ließ

man mich nen Brustkorb spalten.


Man schlägt ihn auf,
so wie man Muscheln spreitet.
und folgt der Adern Lauf
vom Punkt, der Blut verbreitet.

Und äußerst intressant
sind auch die Eingeweide.
Als tauchte man die Hand
in purpurnes Geschmeide..“

Da brach's aus mir: „Das Herz
der Lebenden, das langweilt Sie?“
Sie blickte deckenwärts:
„Na hören Sie: Wer heilt denn die?“

„Natürlich Sie, nur Sie!“
Ich lag fast auf den Knien.
Sie seufzte: „Ach, der Chirurgie
gäb ich mich gerne hin.“
 
Hier war nichts mehr zu wolln.
Im Zug wurd's kalt und schummrig,
dumpf klang das Räderrolln...
Ich schlug den Mantel um mich.
 
Sie war so rasend jung,
schön wie vom Himmelsreiche,
und hatte zur Erinnerung
auf ihrem Schoß ne Leiche.

 


Überm Trampelpfad zum Klo

Überm Trampelpfad zum Klo
trag ich meinen Popo so:

Wickewackel durch das Gras,
überall da kribbelt was.
Und die Bienen stichelig
finden ihn ganz schnickelig.

Ihn macht ganz besonders froh,
dass er schwebt hier oben, wo
Butterblumen duften fein.
Ja, da möcht er immer sein.

Ich jedoch, ich bin sein Herr
und der Popo wird mir schwer
und ich flitz zur kleinen Hütte,
die gebaut für die Abtritte.

Blick hinaus vom Bioklo:
Ja, dort liegt der Trampelpfad
in Erwartung auf den Po,
der jetzt keine Ferien hat.


In meiner stillen Einsamkeit

besuchte mich die Zeit.

 

Von weit kam sie gelaufen,

ich hörte schon ihr Schnaufen.

 

Wir gaben uns die Hand,

in Freundschaft zugewandt.

 

Wir lasen ein Buch, wir tranken Wein

und nickten gemeinsam beim Träumen ein.

 

Würd sie doch immer bei mir bleiben!

Könnt mir die Zeit mit ihr vertreiben.

 

Doch dann kam ne Maus

und die Zeit ging aus.


Nächtlicher Besuch
 
Wir wollten grad zu Bette gehn,
wie Mann und Frau es recht verstehn,
und im Kamin die Fichtenscheite,
die drehten sich auf unsre Seite:
Nichts Schöneres gibt es zu sehn,
wenn Mann und Frau zu Bette gehn!
 
Sie zündete drei Kerzen an.
„Das macht dich schön, mein lieber Mann!“
Da hörten wir holzschwere Schritte
sich nähern unsrer kleinen Hütte.
Rasch zogen wir uns wieder an.
Kam Rübezahl jetzt durch den Tann?
 
Es waren Freunde, zweifellos,
und gut gebaut und wirklich groß.
(Sonst schwangen sie die Maurerkelle).
Sie lobten unsre Feuerstelle.
Sie sprachen viel aus voller Kehl,
wir saßen still wie auf Befehl.
 
Nach einer Stunde fiel mir ein:
Mensch, gähne, ächze bis zum Stein-
und Junggesellerweichen.
Am Ende half ein andres Zeichen:
Hier seht, mein eingeschlafnes Bein!
Da endlich ließ man uns allein.
 
Den Schlüssel schnell im Türschloss drehn!
Komm, Schatz, lass uns zu Bette gehn.
Schau, im Kamin erwacht das Feuer,
auch das freut sich schon ungeheuer.
So Schönes gibt es hier zu sehn,
wo Mann und Frau zu Bette gehn.


Überraschender Besuch in einer Hütte

 

Am Nachmittag kam der Besuch.
Wir baten ihn aufs Badetuch.

Warum wir keinen Kaffee kochten?
Ob wir das Wasser denn nicht mochten?
Wir sollten ihm das Pulver geben,
das andre gäb er uns mit Segen.

Dann aber trank er nicht, o nein.
Er spuckte nur mal kurz hinein.
Und hängte seinen Rauschebart
in meinen Tabak. Das war hart.
 
Darauf schrie meine Frau entsetzt.
Er hatte sich ins Mehl gesetzt.
Beleidigt tat er dann in Pfützen
auf Stuhl und Tisch herumzusitzen.
 
Es gab nicht einen trocknen Lappen!
Und ich fing an, leicht einzuschnappen.
"Du blöder Kerl, was willst du hier?"
Das sagte ich doch nur zu mir.
 
Er lud uns ein zum Spiel mit Karten.
Lang mussten wir aufs Geben warten.
Die Schuld gab er den Dingern:
die klebten an den Fingern.

Und später fiel er - gar nicht nett -
zu meiner Frau und mir ins Bett.
Die Lage war zwar ziemlich peinlich,
doch immerhin: Er war ja reinlich.

Am Morgen schlief ich endlich ein.
Ich träumt', ein Hund, der hob sein Bein.
Und als die Sonne kam, da ging er,
erfrischt und - wie mir schien - auch jünger.

„Ich werd gebraucht“, sprach er... Von wegen!
 Ich brauch dich nicht, verdammter Regen!


Das erste Pilzgericht

Wir sammelten die Pilze ein.
die wir am Abend aßen.
Und kurz danach fiel uns was ein,
als wir ein Pilzbuch lasen.

Dem Bauern gaben wir Bescheid:
wenn wir die Lampe schwenken,
dann wird es allerhöchste Zeit,
an einen Arzt zu denken.

Wir huschten leis an uns vorbei,
wir sprachen lang und tapfer
vom Wetter und von allerlei:
perfekte Unsinnverzapfer.

Und dann... O Gott! Das Kind! Wie blass!
Ihm zittern schon die Hände!
Doch war bloß seine Hose nass.
Und wir mit den Nerven am Ende.

Am Tag darauf ein Bauer spricht
- Hab ich ihn recht verstanden? -:
„Man kocht sein erstes Pilzgericht
auch nur den reichen Erbtanten.“


Ferienmorgen mit Erdbeben
 
In weicher Stille, lüstern fast,
ein Mäuschen in der Hüttenwand
huscht und nagt mit leiser Hast.
Aus feinen Rissen rieselt Sand.

Und dann, als sei des Himmels Glas
geborsten, schwillt ein Vogelsang,
und eifrig und versteckt im Gras
da reiben Grillen ihre Flügel lang.

So fröhlich lebt die kleine Welt,
bis plötzlich - Da! Ein Erdenstoß! -
sie furchtsam ihre Luft anhält.
Der Nachbar ist‘s in Holzschuhn bloß.


Nachts in O.

Gras wäscht seine blauen Haare
mit des Mondes Blick.
(Hunderttausend Jahre
braucht man für den Trick. )

Bäume stehen, schwarz wie Kohle
und so zart wie Dunst.
Dass vom Wald ich Brennholz hole,
ist mir eine Gunst.

Heimgekehrt nach langer Reise
leb ich ohne Zeit,
leg ins Feuer wechselweise
Traum und Fichtenscheit.


Der Träumer im Gras


Ach, weckt mich nicht. Ich träume schon.
Ganz zart am Haar da zupft mich was.
Und aus der Ferne kommt ein Ton,
als kämen Schritte durch das Gras.


So komm aus der Vergangenheit!
Warum bist du gegangen?
Längst hast du dich von mir befreit,
doch ließt du mich gefangen.


Ich rieche noch den Duft vom Tee.
Die Kerze kaum erhellte
die kleine Hütte tief im Schnee.
Im Wald ein Fuchs, der bellte.


Und als wir uns dann, Mund auf Mund,
tief ineinander drückten,
da war's, als knüpften wir den Bund
im Himmel der Entrückten.


Ach, weckt mich nicht. Ich träume schon.
Ganz zart am Haar da zupft mich was.
Und aus der Ferne kommt ein Ton,
als kämen Schritte durch das Gras.

 

 

Silvester

 

Es fliegen Funkenschwärme.

Die Flamme Saltos schlägt.

Die Hütte ist voll Wärme

vom Holz, das ich gesägt.

 

Hab Lust, mich zu betrinken,

doch ist die Flasche leer.

Die Schrippe mit dem Schinken

ist alt und schmeckt nicht mehr.

 

So vieles ging verloren,

was Ewigkeit verhieß.

Es glauben nur die Toren

noch an ein Paradies.

 

Das Leben wiederholt sich

mit jedem Morgenrot,

und jeder Traum verkohlt dich,

statt Zucker gibt es Schrot...

 

Doch geht es auch so weiter

im nächsten Jahr - was soll's!

Mein Feuer brennt. Und heiter

hol ich mir neues Holz.

 

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Foto: Nickie Galliner
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