Der Sterne Glut, gefrorn zu Reif,
klebt ihm im Bart wie Grütze,
und seine Hände, dürr und steif,
sie sind zu nichts mehr nütze.
Wie hatte er sich abgemüht,
die Welt uns zu bereiten.
Und merkte nicht, was da geschieht:
ein Tausch der Tätigkeiten.
Nur einmal noch das Werden spürn...
Er murmelt dunkle Sätze.
Und während wir sein Leben führn,
verliern wir unsre Schätze.