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Eine schwedische Urlaubsgeschichte mit einem kleinen Jungen



Der Himmel ist wie die schwedische Fahne: ganz blau, beflammt mit goldenen Strahlen. Die Birken strecken grüne Zungen in die Luft und ein kleiner Junge in Trägerjeans und rotem T-Shirt steht vor einem Weidenzaun, wo ein Bauer neuen Stacheldraht an die Pfosten nagelt.
Auf einmal greift der Naseweis an den Draht, sticht sich, leckt sich den Finger und trabt gekränkt zurück in den Garten. Unterwegs fällt ihm ein, er könnte vielleicht etwas bei den Hühnern entdecken, vor allem jetzt, da eines von ihnen lauthals zu gackern beginnt.
Er zwängt sich durch einen Spalt der Zauntür und herrscht das Hühnervolk an: „Wo habt ihr ein Ei? Ich will ein Ei! Aber sofort!“
Aufmerksam beäugen ihn die Hühner. Dann laufen sie schimpfend weg, weil sie keine Körner hingestreut bekommen.
„Wo habt ihr ein Ei, ihr dummen Gackerhühner?“ sagt Björn, so heißt der Junge, das ist auch das schwedische Wort für Bär, aber der Namensträger ist mehr ein kleiner flinker Hund als ein Bär. Er kriecht auf allen Vieren durch das Gras, am Maschendraht entlang und durch die anderen Dinge eines Hühnerhofes.
Dann – die Hühner zetern auf  – ein Schrei: „Ein Ei! Und noch eins! Und noch eins! Ganz viele Eier!"
Es waren nur drei, aber da er noch nicht zählen konnte, waren es eben viele. Vorsichtig drückt er sie mit beiden Händen gegen seinen Bauch, trotzdem passiert’s: eines rutscht durch, fällt zu Boden und.. bleibt ganz.
Vor Verblüffung steht er still. Hat seine Mutter nicht gesagt:  „Lass bloß keins fallen, Eier gehn kaputt?
„Titta!“, sagt er leise. „Geht ja gar nicht kaputt!"
Der Junge setzt sich hin, indem er nach guter Kinderart einfach aufs Gesäß plumpst, legt die beiden anderen Eier beiseite und betrachtet bewundernd das Ei, das nicht kaputt gegangen ist. Er lässt es testweise fallen, hebt es wieder auf, wendet es nach allen Seiten. Das Ei ist heil, nicht mal Sprünge sind zu sehen. Immer wieder lässt er das Ei fallen und beinahe hätte er darüber seine große Entdeckung vergessen, aber da kommt gerade die Mutter. Sie will die ersten Radieschen pflücken.
„Titta, Mama! Schau mal!“ ruft er, und das klingt wie das Heureka eines antiken Denkers. Und er greift das nächst liegende Ei, wirft es in die Luft, folgt seinem Bogen triumphierend mit den Augen, kräht noch einmal sein „Titta“ bevor es aufprallt  - und drückt dann die Hände vor den aufgerissenen Mund, vom Ent­setzen getroffen. Das Ei war mit einem Klatsch auf einer Platte des Gartenweges zerplatzt
„Björn!“ sagt die Mutter bloß. „Björn..“  Noch ehe sie mehr sagen kann, war der Junge aufgesprungen, zu ihr gelaufen und drückt sein Gesicht in ihren Schoß und weint.
Ich stand im Treibhaus bei den Tomaten und hatte alles beobachtet.
In der Nacht konnte ich nicht einschlafen, die Geschichte ging mir immer wieder durch den Kopf ging. Da hatte der Junge eine großartige Entdeckung gemacht – Mama, du irrst dich, ich weiß es besser, die Eier gehen überhaupt nicht kaputt! – und im Augenblick des Triumphs wurde er des Irrtums überführt. Was für eine Blamage.
Der nächste Tag war wie der vorherige. Sonne, Himmel, Düfte, Gezwitscher und, an meiner Hand diesmal, Björn mit vergnügtem Geschrei. Er ließ sich auf die Erde fallen und sich von mir durch das Gras schleifen.
Dann, als wir hinter einem Hügel und damit aus der Sicht des Hauses waren, holte ich zwei Eier unter einem Blaubeerbusch hervor, die ich am frühen Morgen dort versteckt hatte.
Ich warf das Ei, das ich mit einem kleinen blauen Strich gekennzeichnet hatte, in die Luft, der Junge schrie auf. Das Ei schlug auf und kollerte unzerbrochen davon. Der Junge lief hin und kam, das Ei in der Hand, atemlos zurück. Ich warf das andere Ei hoch. Mit einem knirschenden Platsch zerspritzte es auf einem Fels.
Ich nahm dem Jungen das heil gebliebene Ei aus der Hand und schlug es gegen den Fels, bis ein kleines Stück von ihm absprang. Es war aus Porzellan. Dann gab ich es dem Jungen zurück. Lange wendete er es in seiner Hand, schaute auf das zerschellte Ei am Boden und dann wieder auf das Porzellanei in seiner Hand. Schließlich lachte er auf und warf es in die Luft. Es landete fern  im Gras, hüpfte noch einmal hoch und verschwand. Suchen half nichts, es blieb verschwunden.
Und während wir heimgingen, erklärte ich dem Jungen, dass der Mensch das Huhn mit dem Ei überlistet, denn ein Huhn legt sein Ei überall hin, so wie es ihm gefällt. Und dann muss der Mensch das Ei suchen. Aber wenn das Huhn ein Ei schon liegen sieht, denkt es: Das muss ein schöner Platz sein, hier will ich auch ein Ei legen, und das denken auch andere Hühner und so liegen dann viele Eier auf einem Platz, den der Mensch selbst ausgesucht hat. Natürlich könnte er auch ein richtiges Ei hinlegen, aber das geht mal kaputt, darum legt er ein Porzellanei hin.
Ich bin mir nicht sicher, ob mich Björn, was die wissenschaftliche Erklärung angeht, ganz verstanden hat, mein Schwedisch ist noch lange nicht gut, aber als beim Abendessen seine Mutter frag­te, wo das Porzellanei sei, denn es sei das letzte gewesen, meinte er, das hätten wohl die Hühner aufgegessen. Und schaute mich dabei strahlend an und prustete los und war noch im Bett ziemlich albern.
An diesem Abend stand ich am Fenster. Die Sonne war wie ein zerflossenes Eidotter am Horizont, silbrig war der Himmel und schwarz die Gegenstände auf der Erde, und da nahm ich mir vor, für alle kleinen Jungen diese Geschichte zu schreiben, damit sie wissen, was auf sie zukommt, nämlich eine Welt, wo die Dinge nicht immer so sind, wie sie aussehen, und dass sie, wenn sie mal darauf hereinfallen, auf diese Weise, Schritt für Schritt, zum Mann werden.

 

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in Wer laut denkt, lebt gefährlich

 

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Siehe auch 

Verse auf der Kachelwand/Zukunft


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Da rettet auch das Boot im Garten  nicht mehr...

     Jahre Wiedervereinigung                          

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