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Sigi Hirsch

Kein Museum mehr für Luntebach

 

In dem kleinen Dörfchen Luntebach an der Lunte wurde gestern das Rasierschaum-Museum eröffnet. Dieses einzigartige Museum, es soll das erste in Europa sein, wurde von dem Berliner Architekten Egon Hempel gebaut. Es hat auf der einen Seite zwei verschieden Platteneingänge sowie einen quergelegten Mobilfunkmast. Auf der anderen Seite befinden sich große, schräg gestellte Fenster,  die nach innen zeigen und so einen Lichtfluter-Eindruck verschaffen, der sich in den mittleren Räumen bricht, um dann auf der Südseite in die Höhe zu gehen.

 

Alles in allem eine sehr gewagte Konstruktion, die von der Statik her höchst problematisch ist. Die Luntebacher Baupolizei hat die Bauabnahme nicht genehmigt und so mussten die über 40 Ehrengäste – zwei sind über 60 Jahre alt - in einem bereitgestellten Zelt die Eröffnung feiern.

Der Luntebacher Oberbürgermeister Holger Strusewitz ist trotzdem guter Zuversicht. Er hofft, dass die Bauabnahme in den nächsten zehn Jahren erfolgt und das Museum dann der Öffentlichkeit zugänglich ist.

Bis dahin wird man sich mit einer Notlösung behelfen und die Exponate des Rasierschaum-Museums in den Nebenräumen des Eiskunstpalastes einlagern.

„Da bleibt der Rasierschaum schön frisch und muss nicht wieder kostspielig in ein paar Jahren hergestellt werden!", so der OB Strusewitz. Die Luntebacher Bürger sind ganz anderer Ansicht. Sie wollen überhaupt kein Rasierschaummuseum und halten den Bau für überflüssig. Die Argumente der Bürger sind einleuchtend, wenn man bedenkt, dass es schon über sieben Museen in Luntebach gibt und sich keines bisher selbst trägt. So fordert der Verein „Kein Museum mehr für Luntebach“ den sofortigen Abriss des Rasierschaum-Museums. Außerdem sollen das Lineal- und Stempelmuseum zusammengelegt werden. Das Bananenmuseum soll in Zukunft auch Apfel und Birnen aufnehmen und nur noch im August geöffnet sein. Außerdem sollen die Museen für Kleberückenschilder und Hängeregister ganz aufgelöst werden, weil die Firma Reitz sich als Sponsor zurückzieht. Bleibt noch das Luftpumpenmuseum und das Lesezeichenmuseum.

Das Luftpumpenmuseum und das Lesezeichenmuseum sollen in ein Hörkino umgebaut werden. Für dieses Projekt hat die EU schon Sondermittel aus dem Reptilienfonds zugesagt.

 

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Dieter Lenz

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Trommeln im

Elfenbeinturm

Mein besonderer Wunsch:

Deutsche, duzt euch!

Vom Kabarett "Die

Blechtrommler"

zu den

Versen auf der Kachelwand:

Preisverleihung

 

 

Radio Podcast

Klaus Jürgen Schmidt

 

 

Als Hörspiel

zu lesen.

 

 

Und zu hören  im

Radio Podcast

produziert und interpretiert von Klaus Jürgen Schmidt

Auch auf YouTube zu hören!

 


Arno Reinfrank 1934 - 2001, 

Für ein neues Deutschland /

Deutschlandlieder zum Leierkasten

  Ein Trommelwirbel für Arno Reinfranks Gedichte

  „Für ein neues Deutschland“ im Radio Podcast

  Trommeln im Elfenbeinturm

  von  Klaus Jürgen Schmidt,

Harald Schmid Aphoristiker

Harald Schmid

1947 - 2020

Harald Schmids Aphorismenseite / Kannst du schreiben Kumpel? / Sein Leben und Schaffen

 

Der Nachruf im Berliner Tagesspiegel  ist online zu lesen: Nachruf Harald Schmid            

Sigi Hirsch

1945 - 2019

Sigis Kabarett

Siehe auch:

Der APO-Buchladen /

Meine Begegnung mit Günter Grass

Autorin im Stadthaus-Verlag.de

Eika Aue

Berlin-Journal 1 

Berlin-Journal 2

Hans Dreifarben

Politik-Anekdoten aus DDR-Zeiten

Zu hören:: Forum geht’s denn? /  Achitekt Walter Ulbricht / Der Fernsehturm / Altes  von der Neuen Wache

Autorin im Stadthaus-Verlag.de

Ursula Eisenberg

Auf den Reim

gebracht /

Kreuzweisheit: Zwischen Großstadt und Dorf

Niklas Fest

Gemüseboote und Laternenlicht

Autor im stadthaus-verlag.de

Jürgen Mahrt

Mein neues altes Berlin /

Jürgens Tierwelt

Dr. Marianne

Müller-Brettel

Mein Freund zieht

in den Krieg /

Igelskommentar

 

Thomas Lenz

Berliner Augen-blicke / Thomas'

Augenblicke nah und fern

Klaus Jürgen Schmidt

 

Die Früchte des Zorn

 

 

 

  Der Autor liest:

  Trommeln im Elfenbeinturm

  In diesem Thriller sind reale und virtuelle  

  Zusammenhänge von Politik und Ökonomie

  auf drei Kontinenten in der fiktiven Geschichte  

  von Menschen verwoben, die der Verkettung

  weit auseinander liegender Kulturen und 

  Geschichtsperioden auf die Spur zu kommen  

  versuchen. Einige der Protagonisten müssen

  sich dabei dem mentalen Konflikt zwischen  

  Signalen aus alter und neuer Zeit stellen, den  

  Trommelzeichen aus afrikanischer Geisterwelt  

  und den digitalen Chiffren globaler Computer- 

  Kommunikation.

              Trommeln im Elfenbeinturm

 


Schwedisches

 

Lesetheater

Textbücher von zwei Krimikomödien:

Heute wird gemördert.  / Liebe, Geld und noch mehr Mörderisches


   Nur Nullen brauchen einen Anführer.

                                                  Worte zur Unzeit


 

  Manfred Krug in seinem Buch „Abgehauen“:

 

  In Ciceros „Menschliche Pflichten“ habe ich mir

  mal eine Stelle angestrichen:

  „Es dünkt mich sehr anständig, wenn die Häuser 

  der Großen den Fremden offenstehen; und es

  gereicht selbst dem Staate zur Ehre, wenn

  Ausländer in der Hauptstadt desselben wohl

  aufgenommen werden."

 

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      • 9 Gunnar und meine Geschichte vom Singsang der schwedischen Sprache
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    • Die Saga der Odin-Quelle
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