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Ferien in Schweden (Småland)


Wir sind die ersten Bewohner einer frisch fertiggestellten Blockhütte. Das Wasser holen wir aus dem Brunnen in der Mitte der Lichtung, das Plumpsklo ist am Waldrand inmitten von  Himbeerbüschen, Licht bekommen wir durch Petroleumlampen und gekocht wird auf einem Herd, den wir mit Holz heizen.
Das alles ist für unsre Kleine so begeisternd, dass sie wie ein gerade flügge gewordenener Vogel umherschwirrt und zwitschernd alles untersucht.
Mein Freund Gunnar hat mir gleich bei der Ankunft versprochen, mir etwas Besonderes zu zeigen: die versteckten Dänengräber im Wald. Er ist groß mit breiten Schultern, um die 50, ein Småländer und ein richtiger Wikinger, wäre da nicht seine sanfte Stimme und die wasserblauen Augen, von denen er das rechte zukneift, sobald sich der Schalk bei ihm meldet.
An einem Nachmittag kreuzt er bei uns auf. Wieso kommt er mit Axt und Säge und gibt mir die Axt, wobei er ein Auge zukneift? Und so marschieren wir beide los. Gut eine halbe Stunde später kommen wir an. Unter hohen Eichen sehe ich zehn längliche Hügel, überall wachsen Büsche und mannshohe Birken.
„An die Arbeit! Wenn nichts getan wird, wächst hier alles zu. Eine Schande ist das. Also los, du gamla Indian!“
Damit meint er mich, aber ich finde, ein Indianer würde bestimmt alles andere tun statt kleinwüchsige Bäume umzulegen und Grünzeug aus der Erde zu reißen.
300 Jahre alt sollen die Gräber sein, in jedem liegen bis zu fünf getötete Dänen. (Seinerzeit hielten die Dänen Schonen und den südlichen Teil Smålands besetzt, wogegen sich die Småländer mit Überfällen wehrten.)
Es ist ein sonniger Tag, im Eichengewöbe drehen sich goldglänzende Lichttrauben. Vom nahen See rieselt Wind durch das Walddickicht.
Plötzlich legt sich Gunnar rücklings auf ein Grab, schließt die Augen und murmelt: „Was für ein schöner Platz, wenn man tot ist.“
Innerhalb von einer Minute ist er eingeschlafen.


Auf der Wiese vor unserer Hütte blühen Butterblumen, ein kniehoch schwebender goldner Schaum. Ich mache Fotos von Frau und Kind, die Blumen pfIücken. Später werden auf dem
Farbfoto nur die Gesichter zu sehen sein, umwogt von einem gelben Meer, so dass sie selbst zu den eigentlichen Blumen werden.
Alle Tage am See. Müde und zufrieden trotten wir über Waldwege heim.
Kaum in der Hütte, ziehe ich die Socken aus, Sand fällt heraus. Ein Haiku fälltmir ein:
                                  Abends, die Strümpfe voll Sand.
                                  Fern rauscht der Strand:
                                 "Tjuv! Tjuv!"

(„Tjuv“ ist das schwedische Wort für „Dieb“ und wird so ausgesprochen: „tschüüv“.)
Wie jeden Abend um halb zehn streicht mit schwarzem Flügelschlag eine Waldschnepfe über die Lichtung, ihr Arararar ausstoßend, das überraschend mit einem Schweinequieken endet.
Frau und Tochter schlafen schon, ich wecke sie. Knacken im Gebüsch. Wir leuchten mit der Taschenlampe. Vier gleißende Schlitze im Dunkel. Elchaugen. Auf- und abschwenkend wie Lichtzeichen, uns unverständ1ich, aber sicher voll tiefer Bedeutung.
Am vorletzten Tag führt uns Gunnar zu einem befreundeten Jungbauern. Der zeigt uns seine Bienenvölker, das biologisch gedüngte Haferfeld („Zu viel Unkraut“, murmelt Gunnar) und serviert uns Kaffee mit nicht ganz aufgetautem Brot aus der Tiefkühltruhe. Kleine Eissplitter platzen am Gaumen. Dazu selbstgeschlagene Butter und ungesüßten Pflaumensaft. „Führt fantastisch ab“, nickt Gunnar gewichtig. Er sollte recht behalten.

Und am Abend im Schein der Petroleumlampe in die Maschine getippt:

 

                                  Toll! Er klebte sich die Kletten
                                  auf die linke Schulter.
                                  Und so trug er seltne Samen
                                  auf dem Wollhemd mit nach Haus.

                                  Daraus wachsen später Pflanzen,
                                  deren höllischer Geruch
                                  Ratten von dem Feld verjagen.
                                  Und so war dies gut getan.

                                 Saßen wir dann müd beim Essen,
                                 die Gesichter heiß vom Wind
                                 (Abendrot im Norden stand),
                                 trieben wir schon auf der Flut

                                 fliederblauer Nächte, holten leise
                                 unsern Atem feucht vom See,
                                 voll von Fichtennadeln.
                                 Er doch grub die Samen ein.

Verse auf der Kachelwand

 

Beim Einschlafen ein sonderbares Gefühl. Vogel Erde senkt seine Schwingen zum Schrägflug. Ich lieg auf seinem Gefieder, klammer mich fest, und sehe noch einmal von weit oben, wie Gunnar durchs Haferfeld geht.                          
Abreisetag, in der Morgendämmerung. Zahlreiches Händeschütteln. Rein ins Auto. Unter uns rollt Schweden davon.
In der Stadt zählen wir die Erinnerungen. Jeden Abend werden es mehr.

Und was zählt das kleine Dorf O. in Schweden?
Es zählt die Tage, bis wir wieder da sind.

 


 

Überm Trampelpfad zum Klo

Überm Trampelpfad zum Klo
trag ich meinen Popo so:

Wickewackel durch das Gras,
überall da kribbelt was.
Und die Bienen stichelig
finden ihn ganz schnickelig.

Ihn macht ganz besonders froh,
dass er schwebt hier oben, wo
Butterblumen duften fein.
Ja, da möcht er immer sein.

Ich jedoch, ich bin sein Herr
und der Popo wird mir schwer
und ich flitz zur kleinen Hütte,
die gebaut für die Abtritte.

Blick hinaus vom Bioklo:
Ja, dort liegt der Trampelpfad
in Erwartung auf den Po,
der jetzt keine Ferien hat.
                                                     Feriengedichte


Bild: Armin Stübe
Bild: Armin Stübe

Schweden und Alkohol

Als ich zum ersten Mal nach Schweden kam, war der Linksverkehr gerade auf den Rechtsverkehr umgestellt worden und es gab noch das „Braunbuch“ - benannt nach der Farbe seines Umschlages - das jeder Erwachsene besaß. Darin notierte die staatliche Verkaufsstelle die verkaufte Menge Branntwein. Bis zu 3 Liter durfte man im Monat kaufen. Die Rationierung hatte einen Grund. In der zweiten Hälfte des 19. Jahrhunderts trieben Armut und Hunger die Landbevölkerung in den Alkoholismus und viele tranken sich zu Tode. Eine starke Abstinenzbewegung drängte die Regierung zu einer „Alkoholpolitik" und seitdem überwacht sie den Alkoholkonsum. Es gibt eine Szene, die mir offenbarte, dass  Schweden auch heute noch kein entspanntes Verhältnis zu alkoholischen Getränken hat.
Während eines Sommernachmittags war ich bei ihm zu Besuch. Er wohnte in einem kleinen Haus mit nur einem Zimmer, einer schmale Küche und einem winzigen Bad. Bei gutem Wetter zogen wir es vor, draußen im Freien an einem wackligen Gartentisch zu sitzen, und so taten wir es auch heute. Er müsse noch was erledigen, murmelte er und ging  davon. Er sagte nicht, wann er wieder kommen würde. Aber ich wusste, er kehrt zurück und wird mir eine Geschichte erzählen, die es wert ist, auf ihn gewartet zu haben.
Ich saß also da, ein Nichtstuer im Urlaub, bewegungsfaul und gedankenlos, selbst meine Augen schienen zu erschlaffen. Es gab ja nichts Besonderes zu sehen. Da waren der blaue Himmel, die Sonne, verstreute Häuser, die Dorfstraße und der sandige Kuhweg am Zaun entlang hinauf zu dem bewaldeten Berg.
Nirgendwo Leben und ich ganz allein. Kein Laut, nur Stille. Wenn ich etwas hörte, dann nur so etwas wie ein Knistern des Lichtes, und wie bei einem langen Aufenthalt in der Wüste begann die Stille mich zu hypnotisieren. 
Dann kam es, nein, sie kam: in der Straßenmitte gehend. Eine große dunkle Gestalt vor der Sonne. Sie bewegte sich in völliger Lautlosigkeit. Sie wird zu mir kommen und an mir vorbei gehen, durch den Zaun hinter mir, über den Sandweg, über die Kuhweide, die gelben Felder, sie dringt ein in den Wald, bricht durch Gestrüpp, Fichtendickicht, wandert über Moore und Seen und Hügel hinweg, weiter, immer weiter. Mit einem feierlichen und zugleich behaglichen Schritt.. Und ich denke: Es ist das Leben.
Als er neben mir am Gartentisch steht, hebt er bedeutungsvoll die Brauen und pult unter seinem Baumwollhemd, das über seine Jeans hängt, eine Flasche heraus.
Rotwein. Gestohlen aus dem Haus seines Sohnes, der in der Nachbartschaft wohnt.
„Zur Feier des Tages“, sagt er und grinst.
Und ich denke, fast melancholisch: „Wozu noch Wein? Ich hatte die Wirkung doch schon.“
Die Gläser hebend, rufen wir „Skål!“ und während wir trinken, ist mir, als hätte der Sommer in diesem Augenblick seinen Höhepunkt erreicht. Wind kommt vom Berg und stößt an meinen Nacken.

 


            

              … und sehen den Wald vor lauter Bäumen nicht.

Einmal wollte ich mich in die Stille meiner schwedischen Hütte zurückziehen, aber schon am ersten Tag hörte ich das Gejaule von Motorsägen. Ich ging der Lärmquelle nach. Und da war sie auch: drei behelmte Männer in gelben Warnwesten mit Motorsägen. Sie hoben ihren Kopf nur, um die nächste Fichte zu suchen, die es zu fällen galt. Kamen mir fast wie Roboter vor. Und ich dachte: vor lauter Bäumen sehen die den Wald nicht.
Ich fuhr noch am selben Abend zurück nach Deutschland. 
Und da ging es mir gar nicht gut. Ich schlief schlecht, war ständig gereizt und nervte meine Umgebung.
Bevor man mich zum Teufel wünschte, gab man mir den Rat, in meinen Wald zu verschwinden. Ich stimmte zu und fuhr los.
Es war später Nachmittag. Der Himmel hatte sich schon mittags zugezogen, es war dämmrig geworden und es regnete. Was für eine Schnapsidee, im Herbst hier Ferien zu machen, dachte ich. Gerade bog ich in mein Waldgebiet ein. Und dann..
Ich riss das Steuer nach rechts, vor einem Gebüsch kam der Wagen zum Stehen.  Aber das registrierte ich schon nicht mehr. Im aschgrauen Dämmer stand hoch schwebend etwas gold Flammendes.
Und dann erkannte ich es. Auf einem Hügel, inmitten einer riesigen Kahlschlagfläche, stand ein Ahornbaum. Der einzige Überlebende einer Holzfällerschlacht. Aber statt einsam und verloren auszusehen, bog er die goldgelben Blätter - wie eine indische Tänzerin ihre Hände - zur Seite und schien tanzen zu wollen. In seinem Umkreis glich der Regendunst einer Wolke aus Goldstaub.
Wahrscheinlich hatte ich noch immer ein dummes Lächeln auf den Lippen, als ich meine Klamotten aus dem Wagen in die Hütte trug. Später fragte ich mich, wie ist das nur möglich? Diese dreimal verfluchten Holzfäller, die den Wald vor lauter Bäumen nicht sehen, lassen einen Baum stehen. Wieso?
Vielleicht habe ich den bekannten Spruch sogar gemurmelt, denn ich stutzte.. Moment mal.. Meinten die das vielleicht anders rum? Nämlich so: Du Blödmann siehst den Baum vor lauter Wald nicht! War das ihre Botschaft an mich?
Als ich am nächsten Morgen meinen ersten Waldspaziergang machte, kam ich nicht weit. Jeder Baum... toll, wirklich.
Aber erlaubt, meine Lieben, dass ich zwischendurch auch mal den Wald sehe, denn anwachsen will ich hier nicht....

 


 

                                  Ein Buddha in Schweden

Gleich am Tag nach meiner Ankunft – ich hatte mich gerade in der Ferienhütte eingerichtet – klopfte der bärtige Mann an die verglaste Eingangstür und trat ein, ohne auf meine Aufforderung zu warten. Er sagte „Hej“ und überreichte mir einen blank geschälten, wie eine Wünschelrute geformten Ast mit der in perfektem Deutsch geäußerten Bemerkung, damit könne ich nach Wasser oder Frauen suchen, aber da ja ein See in der Nähe war, sei das Wassersuchen wohl nicht nötig.
Wir wurden Freunde und jeden Sommer mietete ich dieselbe Ferienhütte und ließ mich von ihm die Wunder seiner kleinen Welt zeigen. Er fing umher schwirrende Bienenvölker ein und gab ihnen in seinen Bienenhäusern ein Zuhause, er veredelte Apfelbäume, zog in einem aus Abrissfenstern errichteten Treibhaus Tomaten und Weintrauben und ließ sich von Mücken stechen, um sich gegen ihr Gift immun zu machen.
In einer Mittsommernacht führte er mich zu einer Waldlichtung, wo ein Elch graste, den er, wie er sagte, seit Jahren kannte. Versteckt im Gebüsch, unterhielt er sich leise mit ihm, allerdings auf auf Småländisch, so dass ich kein Wort verstand. Eine ganze Weile ging das Gespräch, aber der Elch war nicht sehr redselig, er schnaubte immer nur: „Jaha... Jaso... Jaha... Jaso..“ so wie es die hiesigen Bauern taten, wenn sie vor ihren Kaffeetassen saßen.
Er behauptete auch, dass die Sonne für jeden Menschen mindestens einmal am Tag ganz allein scheine, er müsse nur aufpassen, damit er das auch mitbekomme. Er jedenfalls verpasste keinen Augenblick, das konnten jeder sehen. Egal wo er sich gerade befand, er stellte sich auf die Zehenspitzen, einmal sogar auf einem Dach beim Ziegelauswechseln, schwenkte die Arme, als wolle er davonfliegen und schrie: „Jaha, tack ska du ha, tack, tack!“ Dann sah er sich entzückt um und schrie den Menschen unseres Planeten zu: „Livet är härligt!“ (Das Leben ist herrlich.)
Das war übrigens der einzige Grund, warum seine Familie, die auf Sommergäste angewiesen war, Regentage mochte.
Und wo andere stritten, lachte er, wo andere sich schlugen, spottete er.
Nur einmal sah ich ihn zornig. Auf dem Nachbarfeld kam ein Trecker, der Unkrautvernichtsmittel versprühte, dicht an seine  Gemüsegarten. Er rannte hin, schrie den jungen Fahrer an, er solle verschwinden, er vergifte das Gemüse. Als der nicht reagierte, sprang er auf den Trecker, umd den Fahrer vom Bock zu reißen, worauf dieser schnell abdrehte und nicht wiederkam.
So einer musste in Schweden, im Land der Gleichen, unangenehm auffallen. Und das war auch so: Die Toleranten nannten ihn ein Original, die anderen einen, der eine Behandlung nötig hätte.
Und dann geriet mir ein Buch über den Buddhismus in die Hände und mir wurde beim Lesen klar:  mein Freund war ein Meister des Buddhismus.
Er ist schon seit ein paar Jahren tot, ich wohne in einer Kleinstadt nahe Berlin. Ich habe von meinem Fenster einen Blick auf ein paar krumm gewachsene Kiefern, ich sehe gerade, wie die Sonne die Stämme kupfern leuchten lässt – und höre eine Stimme: „Das Leben ist herrlich!“
Dann ist es auch schon vorbei. Aber für einen Augenblick war das Leben ganz allein bei mir.

 

 


                                      

                                       Alter hat Zukunft!


Obwohl ich mit meine schwedischen Nachbarn selten mehr Worte als über das Wetter wechsele, verstehen wir uns gut. Ihr Haus steht auf einer Anhöhe etwa hundert Meter von meiner Hütte entfernt, dort wohnt das Rentnerpaar, der Mann ist 81 Jahre alt, seine Frau knapp 70. Sein „Hej“ ist munter und sein Blick so offen und entgegen kommend, als wollte er mir mitteilen, dass er jederzeit bereit sei, mit mir zum Mond zu fliegen oder sonst etwas Verrücktes zu tun, falls ich es wünsche. Von kleiner, magerer Gestalt sind seine Bewegungen  ruhig und gleichmäßig wie bei einem Uhrwerk. Beim Vorbeiradeln sehe ich ihn immer irgendwas auf seinem Grundstück tun.
      Vor eiun paar Tagen hatte der Sturm eine Kiefer in der Nähe meiner Hütte gebrochen. Den abgebrochenen Teil mit der Krone fing  die schwarze, dick ummantelte Stromleitung auf, von der ich den Strom beziehe, und es sah aus, als fühlte sich das Stück darin wohl wie in einer Hängematte. Ich fürchtete, die Leitung könnte bei der geringsten Bewegung reißen, darum ging ich zum Nachbarn. Der hörte sich meine stolprige Rede an, ohne ein Wort zu sagen, nickte,  holte sich die Kettensäge aus dem Schuppen und fünf Minuten später sah ich, wie er die Motorsäge über seinen Kopf hielt und den Stamm erst von oben und dann von unten teilte. Gelassen machte er zwei Schritte zurück, mit einem Knacks plumpste der Stammteil zu Boden und die Leitung schnellte hoch. Wir sahen zu, bis sie sich ausgeschwungen und ihre entspannte Lage zwischen den Masten zurückgefunden hatte, dann lächelte der Alte mich an und marschierte zurück zu seinem Haus, ohne meinen Dank abzuwarten..
      Ich sah ihm nach, wie er durch das Farnkraut stapfte, hier und dort Fichtenzweigen ausweichend. So soll es sein, dachte ich, wenn man 80 ist, und so kann es sein. Wie schafft man das? Wenn man ein Bürohengst ist wie ich. Soll ich mir eine Kettensäge besorgen und jeden Tag durch den Wald ziehen und einen Baum fällen?
      Weder hatte ich Kettensäge, noch besaß ich einen Wald. Aber ich beschloss, weniger an der Schreibmaschine zu sitzen, dafür täglich ein paar km zu joggen. Das tat ich denn auch. Man kann im Wald Bäume fällen, aber auch an den Bäumen vorbeilaufen, und ich weiß jetzt: Alter hat Zukunft! Ich bin fit wie seit Jahren nicht mehr, ich spüre meinen Körper kaum. Ich glaube sogar, ich habe einen federnden Schritt. Und meine Jeans, die ich vor 20 Jahren trug und kürzlich in einem Schrankfach fand, sitzen wieder.

 



Weitere Schweden-Texte:

Verliebt in eine Birke

Mein Freund, der alte Schwede

Zwischen Troll und Buddha 

Taufe auf Schwedisch 

Am Anfang war ein Elch.

Eine schwedische Urlaubsgeschichte mit einem kleinen Jungen 

Eine Geschichte aus der Zeit der schwedischen Prohibition

Aus meinem schwedischen Tagebuch

Die Frau im Wald

Kärleken

Wie ein Bauer in Småland erst reich und dann glücklich wurde

Die Odensjö-Saga

  Anders und die verschwundene Straße

Die Saga der Odin-Quelle

 

Schweden-Bücher
Mein Schweden
Heimkehr in Schweden






  • 24 Geschichten mit Gunnar
  • Die Odensjö-Saga
  • Die Saga der Odin-Quelle
  • Eine märchenhafte Radtour in Småland
  • Das kaputte Telefon in der Ferienhütte
  • Das Jahr der Birke, eine Bühnenshow
  • Die Stille in der Nacht
  • Die Waldmänner
  • Die Wettbrüder
  • Am Anfang war ein Elch.
  • Panzer in Småland
  • Das Geheimnis der Wikinger (Eine Erzählung für Kinder von 5-10)
  • Opa und die Bäume
  • Das Ende eines Sommers
  • Aus meinem schwedischen Tagebuch
  • Der Trollbuddha
  • Verliebt in eine Birke
  • Anders und die verschwundene Straße
  • Wie ein Hufeisen glücklich machte
  • Das 11. Gebot und die weiße Lüge
  • Ferien in Schweden (Småland)
  • Buddhas auf Küchenstühlen
  • Aus Schwedens Kampf mit dem Alkohol
  • Die Frau im Wald
  • Kärleken
  • Der Ahornbaum
  • Taufe auf Schwedisch
  • Der kleine Junge und das Ei
  • Die Weihnachtswiese
  • Als mich die Schweden mit ihrem "Tack" fast erschossen hätten
  • Schwedisches Allerlei
  • Ferien-Gedichte

Ich schreibe, aber ohne allzu große Erwartungen. Das ist eher so eine Art Flaschenpost-Publizistik; ein paar Einfälle in Umlauf bringen, darum geht es. Wenn sie nützlich erscheinen – wun-derbar. Und wenn nicht – auch in Ordnung.

 

Bernhard Pörksen, Professor für Medienwissenschaft an der Uni Tübingen im Tagesspiegel v. 28.2.2025:


Dieter Lenz

Erzählungen

Kurzgeschichten

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trommeln im elfenbeinturm

1) Heute wird gemördert 2) Liebe, Geld und noch mehr Mörderisches

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Arno Reinfrank

1934 - 2001

Für ein neues Deutschland /

Deutschlandlieder zum Leierkasten

 

Das Gedicht ist ein Ereignis wie ein schießender Stern oder der Schrei aus dem eigenen Mund,

an dem wir in der Nacht erwachen.

Germanist Peter von Matt, Zitat aus Tagesspiegel v. 24.4.2025

  Ein Trommelwirbel für Arno Reinfranks Gedichte:

  „Für ein neues Deutschland“ im Radio Podcast

  Trommeln im Elfenbeinturm   von  Klaus Jürgen Schmidt,

Jürgen Mahrt

 8.7.1941–25.11.2023

Mein neues altes Berlin

Politik-Anekdoten aus DDR-Zeiten

Aus Jürgens Tierwelt

 

Harald Schmid Aphoristiker

Harald Schmid

1947 - 2020

Harald Schmids Aphorismenseite / Kannst du schreiben Kumpel? / Sein Leben und Schaffen

 

Der Nachruf im Berliner Tagesspiegel  ist online zu lesen: Nachruf Harald Schmid            

Sigi Hirsch

1945 - 2019

Sigis Kabarett

Siehe auch:

Der APO-Buchladen /

Meine Begegnung mit Günter Grass

Autorin im Stadthaus-Verlag.de

Eika Aue

Berlin-Journal 1 

Berlin-Journal 2

Astrid Manz

Astrids Schweden-tagebuch

Autorin im Stadthaus-Verlag.de

Ursula Eisenberg

Auf den Reim gebracht

Kreuzweisheit: Zwischen Großstadt und Dorf

Niklas Fest

Gemüseboote und Laternenlicht

Dr. Marianne

Müller-Brettel

Mein Freund zieht

in den Krieg /

Igelskommentar

 

Thomas Lenz

Berliner Augenblicke / Thomas' Augenblicke nah und fern

Klaus Jürgen Schmidt

Die Früchte des Zorn

 

In diesem Thriller sind reale und virtuelle  

Zusammenhänge von Politik und Ökonomie

  auf drei Kontinenten in  der fiktiven Geschichte von  

  Menschen verwoben, die der Verkettung weit  

  auseinander liegender Kulturen und Geschichtsperi-

  oden auf die Spur zu kommen  versuchen.

  Einige der Protagonisten müssen sich dabei dem  

  mentalen Konflikt zwischen  Signalen aus alter und 

  neuer Zeit stellen, den Trommelzeichen aus

  afrikanischer Geisterwelt und den digitalen Chiffren  

  globaler Computer- Kommunikation.

   Trommeln im Elfenbeinturm       (Foto: Der Autor liest)

 


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      • Die Birke
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      • Der alte Apfelbaum
      • Der Maibaum
      • Dein Lächeln
      • Den Archefrauen gewidmet
      • Hören
      • Staub der Vergänglichkeit
      • Der sehr Alte spricht
      • An einen großen Theaterdichter
      • Krieg
      • Appell an die UNO
      • Die Dame auf dem Dach
      • Als die Autos die Macht übernahmen
      • Gespräch mit einem Baum
      • Im Schattenreich
      • Im Lampenlicht
      • Schlaflied für ein Kind
      • Frieda D.
      • Leute von heute
      • Ein Mann und das Altern
      • Der Weihnachtshasser
      • Silvester allein in der Hütte
      • Die Reisebekanntschaft
      • Die Zeit und ich
      • Die Giraffe
      • Der Stinkerpreis
      • Der Hustekuchen
      • Der Schneeball
      • Die Medizin
      • Nachts und allein
      • Nachts in der Stadt
      • Meine Rede an meinem Grab
      • Du bist nicht allein.
      • Das letzte Rätsel
      • Wir
      • Auguste Rodins "Der Denker"
      • Weisheit
      • Das Leben
      • Leben und Tod
    • Verse zum Singen
      • Berliner Jammer
      • Nur weiter so im Massentanz
      • Ach, Berlin...
      • Schon ist die Welt voll Trallalla
      • Frieda D.
      • Mein Schatz, du bist ein Hacker.
      • Der Geschäftemacher
      • Leute von heute
      • O du schreckliche...
      • Kinderlied
  • Eine kleine Blindheit (Gedichte. Dieter Lenz)
  • Worte zur Unzeit (Dieter Lenz)
  • Auf den Reim gebracht (Ursula Eisenberg)
    • Corona-Gedichte (Ursula Eisenberg)
  • Kreuzweisheit - zwischen Großstadt und Dorf (Ursula Eisenberg)
  • Gemüseboote und Laternenlicht (Niklas Fest)
  • Erzählungen (Dieter Lenz)
    • Der Auftrag (Der Kampf mit einem Troll)
    • Wer hat geschossen?
    • Der Mann und die Birke
    • Die Frau im Wald
    • Taufe auf Schwedisch
    • Anders und das Militär
    • Der Trollbuddha
    • Kärleken
    • Das Geheimnis der Wikinger (Eine Erzählung für Kinder von 5-10)
  • Kurzgeschichten (Dieter Lenz)
    • 8 Tiergeschichten
      • Mein Kampf mit dem Kater
      • Der Hund, der Nofretete war
      • Der Eisbär und ich
      • Am Anfang war ein Elch.
      • Die Kreuzspinne
      • Meine Frau, unser Kater und die Maus
      • Was uns die Meisen sagen
      • Die Meise und die unsichtbare Wand
    • 29 Nachrichten aus der Zukunft
      • Mein letztes Gespräch mit der KI
      • Die Rückkehr der Astronauten
      • Am Anfang war es nur ein Spiel.
      • Verifizieren Sie sich als Mensch!
      • Eine Identitätskrise in ferner Zukunft
      • Als er ihren Traum betrat
      • Ein Mensch entdeckt seine Hand
      • Der große Kaufrausch
      • Der Unsterbliche erinnert sich
      • Als er vorübergehend seinen Körper zurück bekam
      • Die neue Dreierbeziehung
      • Gestern ging die Welt unter.
      • Die arbeitslosen Roboter
      • Das Attentat
      • Sex im Jahr 2200
      • Aus meinen Sommerferien 2042
      • Die Humanoiden
      • Für immer jung
      • Das neue Gehirnimplantat
      • 2068 liest ein Mann einen alten Liebesroman
      • Eine Kleopatra nach Wunsh
      • Roboter oder Mensch
      • Eine Identitätskrise in ferner Zukunft
      • Sex im Jahr 2209
      • Gehirnleben
      • Ich, mein Körper, mein Gehirn
      • Ein Spaziergang im Jahr 2092
      • Statt langweiliges Leben Cyperlife
    • In Memoriam APO 68 in West-Berlin
    • Das weinende Gesicht
    • Wie ein Deutscher sich erst schämte und dann glücklich wurde
    • Mit der Mode gehen
    • Das Gesicht seiner Frau
    • Der Meister und das Paradies
    • Die Birke und der Wind. Eine Performance in 3 Akten.
    • Der Fußballfan und der Russe
    • Die Außerirdischen sind schon da!
    • Wie ein Naturschützer mit Winterdienst im Sommer bestraft wurde
    • Vernarrt in eine Birke
    • Mein Gespräch mit dem Boss des Universums
    • Das Ende des Diktators
    • Eine unheimliche Geschichte
    • Die Drohnenmücke
    • Ich lasse mich patentieren
    • Von einem Mann, der "gegendert" wurde
    • Mein Geld arbeitet nicht mehr.
    • Wovon geht der Mensch aus?
    • Vom König, der an Märchen glaubte
    • Der Querdenker
    • Die Nacht ist gar keine Nacht
    • Opa und die Bäume
    • Der Junge und das Ei
    • Das Glückshufeisen
    • Ich als Astrologe
    • Die Wettbrüder
    • Beim Arzt
    • He too
    • Der Unfall
    • Missing Berlin
    • Ein Sommerabend in Neukölln
    • Die Fliege an der Wand
    • Die Uhr
    • Die gelbe Armbinde
    • Die Tänzerin
    • Der Mann und sein Schatten
    • Der Heilige ohne Fuß
    • Der betrogene Mann
  • Schwedisches (Dieter Lenz)
    • 24 Geschichten mit Gunnar
      • Zum Ort
      • 1 Zur Person
      • 2 Gunnars Erzählungen
      • 3 Gunnar und die Liste
      • 4 Gunnar macht Politik
      • 5 Gottes Ebenbild
      • 6 Der Mann ohne Zeit
      • 7 Nacktbaden im See
      • 8 Der fromme Junge und sein Heißhunger
      • 9 Gunnar und die Linde
      • 10 Gunnar und meine Geschichte vom Singsang der schwedischen Sprache
      • 11 Das Vogelhäuschen und der Birkensaft
      • 12 Gunnars Kampf mit dem Drachen
      • 13 Mittsommer
      • 14 Das kaputte Telefon
      • 15 Gunnar und die Dänengräber
      • 16 High Noon am Straßenrand
      • 17 Gunnar und die deutsche Sprache
      • 18 Gunnar und der Krieg
      • 19 Gunnar erzählt seinen Kindern eine Gute-Nacht-Geschichte
      • 20 Die zwei letzten Kommunisten
      • 21 Der veraltete Mensch
      • 22 Gunnar in der Klinik
      • 23 Der Terrorist
      • 24 Gunnar und die Einbrecherbande
      • Nachwort
    • Die Odensjö-Saga
    • Die Saga der Odin-Quelle
    • Eine märchenhafte Radtour in Småland
    • Das kaputte Telefon in der Ferienhütte
    • Das Jahr der Birke, eine Bühnenshow
    • Die Stille in der Nacht
    • Die Waldmänner
    • Die Wettbrüder
    • Am Anfang war ein Elch.
    • Panzer in Småland
    • Das Geheimnis der Wikinger (Eine Erzählung für Kinder von 5-10)
    • Opa und die Bäume
    • Das Ende eines Sommers
    • Aus meinem schwedischen Tagebuch
    • Der Trollbuddha
    • Verliebt in eine Birke
    • Anders und die verschwundene Straße
    • Wie ein Hufeisen glücklich machte
    • Das 11. Gebot und die weiße Lüge
    • Ferien in Schweden (Småland)
    • Buddhas auf Küchenstühlen
    • Aus Schwedens Kampf mit dem Alkohol
    • Die Frau im Wald
    • Kärleken
    • Der Ahornbaum
    • Taufe auf Schwedisch
    • Der kleine Junge und das Ei
    • Die Weihnachtswiese
    • Als mich die Schweden mit ihrem "Tack" fast erschossen hätten
    • Schwedisches Allerlei
    • Ferien-Gedichte
  • Astrids Schwedentagebuch
    • Astrids Schwedentagebuch (2012-2013)
    • Astrids Schwedentagebuch (2015)
    • Astrids Schwedentagebuch (1.1.2016-16.7.2016)
    • Astrids Schwedentagebuch (2014)
  • Augenblicke nah und fern (Thomas Lenz)
  • Berliner Augenblicke (Thomas Lenz)
  • Krimi-Spiel im Hotel: Die Früchte des Zorn (Klaus Jürgen Schmidt)
  • Das Lesetheater (Dieter Lenz)
    • Heute wird gemördert. (Krimikomödie)
    • Liebe, Geld und noch mehr Mörderisches (Krimikomödie)
    • Ein gut bezahltes Sterben (Satire)
    • Das Boot im Garten (Das Ende einer 68er Familie)
    • Berlin, nun freue dich! (Berlin im Baufieber der Wendezeit)
    • Glaube, Liebe, Hoffnung
    • Sonja und ihr Roboter (Liebe und Roboter)
    • Nie wieder Köpenick!
    • Der Rheinländer kommt! (Ein Ostberliner kämpft mit einem Rheinländer um sein Haus)
    • Der Aufschwung kommt (Nach der Wende in einem Dorf nahe Berlin)
    • Das Geburtstagsgeschenk (An seinem 50. Geburtstag gerät der Jubilar in eine Krise)
    • Der Traumsohn (Ein Schwank für Kinder)
    • Heiraten? Niemals! (Berliner Posse)
    • Der Außerirdische, die Vernunft und das Bier (Sketch)
    • Hannes erkärt Manne ein Fremdwort.
    • Theatergründung mit Publikum
  • Der gelbe Stern (Dieter Lenz)
  • Das besondere Buch
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    • Berlin - gesehen und erlebt
    • Die Stadt, ein Bauhelm und der Atomdoktor
    • Das Dorf, die anderen und ein Hund...
    • Heimkehr in Schweden
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