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Am Anfang war ein Elch.

 
Im Herbst besuchte mich ein Elch.
„Verzeihung. Darf ich eintreten?“
„Warum?“
„Ich bitte um Asyl.“
„Warum?“
„Draußen wird geschossen.“ sagte er und sah mich an. Bei Elchen ist es wie bei den Hunden: Ein stiller bittender Blick... und man schmilzt dahin.
„Ist es schon wieder soweit?“
Der Elch nickte, und ich ließ ihn herein. Er versuchte, auf Hufspitzen zu gehen. Beim letzten Mal hatte mich sein Poltern auf dem Dielenboden gestört.
„Ich sehe, Sie haben jetzt Flickenteppiche...“
Ich erwiderte, dass ich sie auch meinetwegen hätte, ich laufe gern in Socken durch die Hütte.
„Aja.. Socken, das wäre etwas Feines, auch für mich.“
Er blieb nicht lange, er hatte Hunger und ich konnte ihm nichts servieren, darum verließ er mich. Kurz darauf stand er wieder an der Tür.
„Entschuldige“, sagte er. „Kannst du mir eine rote Mütze leihen? Es ist vielleicht besser, die Jäger halten mich nicht für einen Elch.“
Ich gab ihm meine rote Wollmütze, er bedankte sich und verschwand, die Mütze auf dem Kopf.
Ein paar Minuten später kam er wieder.
„Es hilft nichts“, sagte er, „sie erkennen mich immer noch. Darf ich bei dir mein Geweih liegen lassen? Nur für die Jagdzeit.“
Ich hatte nichts dagegen, und als er ging, trug er die rote Mütze und sonst nichts. Und ich trug das schwere Geweih in den Abstellraum. Eine Stunde später war er wieder da. Er sah verzweifelt aus.
„Sie erkennen mich nicht mehr!“ klagte er.
„Na, ist doch großartig!“ erwiderte ich.
„Überhaupt nicht.. Es sind meine Frauen und meine Kinder! Sie sagen, ich bin es nicht. Ich muss mein Geweih wieder haben!“
Ich gab’s ihm. Er setzte es nicht auf, sondern machte es sich auf dem Sofa gemütlich.
„Ich kann im Moment nicht mehr raus, das siehst du doch. Da stehen sie! Die waren hinter mir her.“
Tatsächlich standen am Waldrand zwei Männer, die Gewehre unter dem Arm und starrten zu meiner Hütte herüber.
Ich ging hinaus und sagte: „Sie sind herzlich willkommen, aber bitte, legen Sie die Waffen vor meiner Grundstücksgrenze ab.“
Die Männer, die sehr erschöpft waren von der Jagd, taten dies und folgten mir in die Hütte.
„Ihr Halunken“, brummte der Elch. „Zwei gegen einen, das ist unfair.“
„Überhaupt nicht“, sagte einer der Männer. „Du hast vier Beine, also müssen wir zu zweit sein, damit auch wir vier Beine haben."
Und der andere meinte: „Reg dich nicht auf, wir kommen in friedlicher Absicht.“
Und dann tranken wir Kaffee, aßen meinen Kuchen und plauderten. Das musste sich herumgesprochen haben, denn plötzlich kam ein junger Elch hereingestürmt und bat, bei mir bleiben zu dürfen. Der Jäger, der ihn verfolgte, hatte schon das Gewehr abgelegt und trat hinter ihm ein.
„Kaffee und Kuchen sind eine feine Sache, besonders, wenn es regnet.“ sagte er.
Ja, wirklich, es regnete und auf einmal kam ein Elch nach dem andern und mit ihnen die Jäger und alle saßen in meiner Hütte.
„So, meine Herren Jäger und Elche, ich muss Sie bitten, zu gehen, weil ich müde bin.“
Aber die Elche wollten nur gehen, wenn die Jäger ihnen versprachen, nicht mehr auf sie zu schießen. Dagegen hatten die Jäger was, denn ein Jäger muss nun einmal schießen, sonst ist er kein Jäger, sagte der älteste der Jäger. „Aber wir geben euch einen Vorsprung“, fügte er hinzu. „Und außerdem ist Nacht. Da jagen wir nicht.“
Die Elche misstrauten ihnen, sie blieben, auch die Jäger. Das sprach sich in der Nachbarschaft herum. Und am nächsten Tag kam das Fernsehen, ganz Schweden erfuhr davon und dann ging es um die Welt und da hatte ich genug.
Ich bin jetzt in Afrika, weit weg von Elchen und Jägern, ich sitze in einer Hütte und schreibe an einem Fachbuch über Elche. Bis jetzt ging alles bestens.
Moment, da klopft es. Ach, es ist ein Elefant.

 

 

 

 

 

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Ich schreibe, aber ohne allzu große Erwartungen. Das ist eher so eine Art Flaschenpost-Publizistik; ein paar Einfälle in Umlauf bringen, darum geht es. Wenn sie nützlich erscheinen – wun-derbar. Und wenn nicht – auch in Ordnung.

 

Bernhard Pörksen, Professor für Medienwissenschaft an der Uni Tübingen im Tagesspiegel v. 28.2.2025:


Dieter Lenz

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trommeln im elfenbeinturm

Außerdem zwei Krimikomödien in einem Theaterverlag:

1) Heute wird gemördert 2) Liebe, Geld und noch mehr Mörderisches

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Arno Reinfrank

1934 - 2001

Für ein neues Deutschland /

Deutschlandlieder zum Leierkasten

 

Das Gedicht ist ein Ereignis wie ein schießender Stern oder der Schrei aus dem eigenen Mund,

an dem wir in der Nacht erwachen.

Germanist Peter von Matt, Zitat aus Tagesspiegel v. 24.4.2025

  Ein Trommelwirbel für Arno Reinfranks Gedichte:

  „Für ein neues Deutschland“ im Radio Podcast

  Trommeln im Elfenbeinturm   von  Klaus Jürgen Schmidt,

Jürgen Mahrt

 8.7.1941–25.11.2023

Mein neues altes Berlin

Politik-Anekdoten aus DDR-Zeiten

Aus Jürgens Tierwelt

 

Harald Schmid Aphoristiker

Harald Schmid

1947 - 2020

Harald Schmids Aphorismenseite / Kannst du schreiben Kumpel? / Sein Leben und Schaffen

 

Der Nachruf im Berliner Tagesspiegel  ist online zu lesen: Nachruf Harald Schmid            

Sigi Hirsch

1945 - 2019

Sigis Kabarett

Siehe auch:

Der APO-Buchladen /

Meine Begegnung mit Günter Grass

Autorin im Stadthaus-Verlag.de

Eika Aue

Berlin-Journal 1 

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Astrid Manz

Astrids Schweden-tagebuch

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Auf den Reim gebracht

Kreuzweisheit: Zwischen Großstadt und Dorf

Niklas Fest

Gemüseboote und Laternenlicht

Dr. Marianne

Müller-Brettel

Mein Freund zieht

in den Krieg /

Igelskommentar

 

Thomas Lenz

Berliner Augenblicke / Thomas' Augenblicke nah und fern

Klaus Jürgen Schmidt

Die Früchte des Zorn

 

In diesem Thriller sind reale und virtuelle  

Zusammenhänge von Politik und Ökonomie

  auf drei Kontinenten in  der fiktiven Geschichte von  

  Menschen verwoben, die der Verkettung weit  

  auseinander liegender Kulturen und Geschichtsperi-

  oden auf die Spur zu kommen  versuchen.

  Einige der Protagonisten müssen sich dabei dem  

  mentalen Konflikt zwischen  Signalen aus alter und 

  neuer Zeit stellen, den Trommelzeichen aus

  afrikanischer Geisterwelt und den digitalen Chiffren  

  globaler Computer- Kommunikation.

   Trommeln im Elfenbeinturm       (Foto: Der Autor liest)

 


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      • 6 Der Mann ohne Zeit
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      • 9 Gunnar und die Linde
      • 10 Gunnar und meine Geschichte vom Singsang der schwedischen Sprache
      • 11 Das Vogelhäuschen und der Birkensaft
      • 12 Mittsommer
      • 13 Das kaputte Telefon
      • 14 Gunnar und die Dänengräber
      • 15 High Noon am Straßenrand
      • 16 Gunnar und die deutsche Sprache
      • 17 Gunnar und der Krieg
      • 18 Gunnar erzählt seinen Kindern eine Gute-Nacht-Geschichte
      • 19 Die zwei letzten Kommunisten
      • 20 Der veraltete Mensch
      • 21 Gunnar in der Klinik
      • 22 Der Terrorist
      • 23 Gunnar und die Einbrecherbande
      • Nachwort
    • Die Odensjö-Saga
    • Die Saga der Odin-Quelle
    • Eine märchenhafte Radtour in Småland
    • Das kaputte Telefon in der Ferienhütte
    • Das Jahr der Birke, eine Bühnenshow
    • Die Stille in der Nacht
    • Die Waldmänner
    • Die Wettbrüder
    • Am Anfang war ein Elch.
    • Panzer in Småland
    • Das Geheimnis der Wikinger (Eine Erzählung für Kinder von 5-10)
    • Opa und die Bäume
    • Das Ende eines Sommers
    • Aus meinem schwedischen Tagebuch
    • Der Trollbuddha
    • Verliebt in eine Birke
    • Anders und die verschwundene Straße
    • Wie ein Hufeisen glücklich machte
    • Das 11. Gebot und die weiße Lüge
    • Ferien in Schweden (Småland)
    • Buddhas auf Küchenstühlen
    • Aus Schwedens Kampf mit dem Alkohol
    • Die Frau im Wald
    • Kärleken
    • Der Ahornbaum
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    • Der kleine Junge und das Ei
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    • Der Aufschwung kommt (Nach der Wende in einem Dorf nahe Berlin)
    • Das Geburtstagsgeschenk (An seinem 50. Geburtstag gerät der Jubilar in eine Krise)
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    • Die Stadt, ein Bauhelm und der Atomdoktor
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