Was starrst du himmelwärts,
fang bloß nicht an zu heulen.
Den Wolf in seinem Schmerz,
beklagen nur die Eulen!
Die Welt steht dir bereit,
du kannst sie neu gestalten.
In deinem alten Kleid
brennt Zukunft in den Falten!
Gefüllt mit Frust-Ration
schiebst du den Einkaufswagen,
Dein Hunger ist Fiktion!
Dich quält kein leerer Magen.
Hol dir der Sonne Speck,
streu drauf das Salz der Sterne,
wirf alles andre weg,
dich plagen nicht die Därme!
Du armes Menschentier!
Es sind doch nur die Wehen!
Es regt sich was in dir:
Ein Gott will auferstehen.