Berlin / Schweden / Stories / Gedichte
Theaterstücke /Aphorismen / Fotos
  • Aktuelles
  • Blog (Dieter Lenz)
  • Mein Freund zieht in den Krieg (Marianne Müller-Brettel)
  • Igelskommentar (Marianne Müller-Brettel)
  • Weihnachten 1947 (Jürgen Lenz)
  • Harald Schmids Aphorismenseite
  • Eikas Berlin-Journal (Eika Aue)
  • Mein neues altes Berlin (Jürgen Mahrt)
  • Politik-Anekdoten aus DDR-Zeiten (Jürgen Mahrt)
  • Kleines Tierleben (Jürgen Mahrt)
  • Sigis Kabarettstücke (Sigi Hirsch)
  • Meine Begegnung mit Günter Grass (Sigi Hirsch)
  • Für ein neues Deutschland (Arno Reinfrank)
  • Verse auf der Kachelwand (Dieter Lenz)
  • Eine kleine Blindheit (Gedichte. Dieter Lenz)
  • Worte zur Unzeit (Dieter Lenz)
  • Auf den Reim gebracht (Ursula Eisenberg)
  • Kreuzweisheit - zwischen Großstadt und Dorf (Ursula Eisenberg)
  • Gemüseboote und Laternenlicht (Niklas Fest)
  • Erzählungen (Dieter Lenz)
  • Kurzgeschichten (Dieter Lenz)
  • Schwedisches (Dieter Lenz)
  • Astrids Schwedentagebuch
  • Augenblicke nah und fern (Thomas Lenz)
  • Berliner Augenblicke (Thomas Lenz)
  • Krimi-Spiel im Hotel: Die Früchte des Zorn (Klaus Jürgen Schmidt)
  • Das Lesetheater (Dieter Lenz)
  • Der gelbe Stern (Dieter Lenz)
  • Das besondere Buch
  • Shop
  • Archiv und Websites
  • Kontakt

Ursula Eisenberg

Corona-Gedichte


 1.    Vom Virus
 2.    Anstecken
 3.    Kindheits-Traum
 4.    Berührungen
 5.    Der Knall
 6.    Unterwegs
 7.    Generationen
 8.    Fonfektion
 9.    Arbeits-Markt
 10.   Freie Wahl
 11.   Vom Singen und Beten
 12.   Welten-Perspektive

 



1.VOM VIRUS  

Ein Virus, winzig klein,
das kehrt in China ein,
es ist von einem Ferkel-Jungen
zu dessen Schlachter vorgedrungen
hat diesen umgebracht 
und große Macht:
Es hat die Menschheit aufgeregt,
hat Züge, Flieger still gelegt,
hat Länder-Grenzen überflogen,
zugleich die Grenzen zugezogen,
manch Isolier-Station gefüllt,
Gesichter, Nase, Mund verhüllt
und schafft es doch, im Nahen, Weiten
sich täglich weiter auszubreiten,
denkt nicht daran, sich zu entfernen.
    
Was sollten wir vom Virus lernen?
Auch Unsichtbares kann sich zeigen.
Da bleibt uns nur, uns zu verneigen,
uns vor dem Virus vorzubeugen.


2.ANSTECKEN    

Wer hat die Feuer angesteckt?
Australien brennt.
Die Menschheit rennt
in Panik und sehr aufgeregt,
hat sie doch sich
und mich
und Dich
fast von allein
jetzt obendrein
noch selber angesteckt.
Um sich nicht weiter zu entzünden
hilft nur, sich gründlich zu verbinden:
Haut, Arme, Hände und
vor allem: Nase, Mund
zum lebenden Paket,
das auf zwei Beinen geht.
Es wird, weil es so klinisch rein
ein noch nicht angestecktes sein,
derweil die andern, eher nackt
vorn und hinterrücks das Virus packt.
Sie müssen, was ich hier erwähne,
für lange Zeit in Quarantäne,
dort stündlich, täglich Fieber messen.

Die Vollverpackten unterdessen
sorgen für klinisch reines Essen.
Dazu gibt´s noch die Smartphone-Bilder.
Auf manchen brennt es immer wilder,
und wer vernünftig ist sieht ein:
Es könnte alles schlimmer sein.



3.KINDHEITSTRAUM  

Wer hat mir so was bloß erzählt,
was mich beschäftigt und gequält?
„'ne Frau, die zwanzig Kinder kricht,
die gab es schon – Du glaubst es nicht!“
Schon morste mein Klein-Mädchen-Bauch:
„Das will ich auch!
Zwanzig Kinder – fast `ne Klasse,
selbstgemachte Menschen-Masse,
nur von mir zur Welt gebracht –
welche Macht!“
Zur Benennung meiner Samen
sammelte ich schon mal Namen,
sollten nicht gewöhnlich – nein! –
eher einzigartig sein:
Fremde Wörter, losgelassen,
kriegte ich sofort zu fassen,
etwa wie: „Drosofila“
für   die erste Tochter. Ja!
Meine nächste Tochter, diese
nenne ich dann: „Hüdro-Liese“,
„Lupus“ heißt mein dritter Sohn
und mein elfter: „Biatlon“.
Zwillinge in der Familie
Heißen etwa: „Peter/Silie“.

Ja, so hatte ich´s gedacht,
doch was wurde draus gemacht?
Meine zwanzig Kinder sind
eingeschrumpft zum Einzelkind
und das heißt in diesem Falle
„Katharina“ – wie fast alle…
Immer wieder mal aufs Neue
packt mich eine Art von Reue:
Viel zu spät, es ihr zu gönnen
und sie jetzt noch um zu nennen.
Hätte ich sie „Corona“ genannt,
wäre sie heute weltbekannt… 


4.BERÜHRUNGEN  

...treffen sich zwei Ellenbogen,
zart und freundlich – ungelogen.
Früher war dies mal Gewalt,
jetzt ist es Begrüßung halt,
die Berührung zweier Hände
ist ja neuerdings zu Ende,
weil – wer so etwas riskiert,
sich wo möglich infiziert.



5.DER KNALL  

…und plötzlich ein Pistolenschuss
im U-Bahn-Wagen heute,
und alles duckt
sich, alles zuckt,
denn Panik packt die Leute.
Was dies wohl zu bedeuten hat –
ob wieder mal  ein Attentat,
mit vielen Folge-Schüssen,
die sie verhindern müssen?

Nur eine bleibt ganz ruhig hier
in dem speziellen Fall:
Mein Klappsitz bei der Schiebetür
verursachte den Knall,
und nach dem einen kurzen Krach
wächst in mir ein Gefühl der Macht.
(Es gibt auch noch mehr, was ich kann:
Ich huste alle an…)


6.UNTERWEGS   

Wer hätte gedacht vom Jahre Zwo-Zwanzig?
Etwas endet. Die Menschheit wird ranzig,
deutlich zu merken an Jenem und diesen
Zeichen – etwa: Das Niesen.
U-Bahn. Da juckt es wen in der Nase.
Ich wäre gerne in einer Blase,
undurchdringlich und klinisch rein –
dann könnten andere sicher sein.
Doch solche Blasen gibt es nicht.
Drohend verzerrt sich ein Menschen-Gesicht,
und alle anderen, die in der Bahn,
starren die Luftsauge-Fratze an,
denn aus Erfahrung wissen sie schon:
Gleich erfolgt eine Explosion,
Wagen füllend gewaltiges Niesen.
Sprüht da Corona? Wer kann das wissen?
Kann der uns nicht mit der Armbeuge schützen?
…ist nun zu spät, um danach zu fragen.
Mancher möchte den Nieser erschlagen.
Doch auch hier fragt sich: Wem soll das nützen?



7.GENERATIONEN  

Da ist der Opa, ganz benommen,
er möchte irgendwem entkommen,
setzt Fuß nach Fuß und atmet schwer –
doch die Korona kommt hinterher:
Drei Kinder und
ein Hund,
im ganzen vierzehn Enkel.
Sie gehn  ihm auf den Senkel,
denn alle sind gesund.
Sie tragen siebzehn Flammen
zu dem, von dem sie stammen.
Was wollen sie damit bezwecken –
am Ende: Opa anzustecken?
Wird Zeit, dass es mal jemand schreibt:
Der Opa geht, Corona bleibt.


8.FONFEKTION  

Dreiviertelstunde Telefon.
Doch hinterher – ich spüre schon,
wie etwas sich im Körper zeigt:
Es köchelt Schleim. Das Fieber steigt…
…das war dieser Corona-Hacker.
Es gibt ja heute solche Macker,
die – um das Leben aufzuhalten –
sich in die Ferngespräche schalten,
um dort – ist ihre Art zu streiten –
das Virus weiter auszubreiten.
Wie schafft das dieser/jener Mann?
Egal! Es reicht doch, dass er´s kann!
(Im Übrigen, ich weiß genau:
Das war ganz sicher keine Frau)



9.VOM ARBEITSMARKT  

Ich möchte positiv denken,
werde den Menschenblick lenken
auf das Erfreuliche jetze,
 zum Beispiel: Arbeitsplätze.
Es werden so viele neue gebraucht,
dass unsre Arbeitswelt flackert und raucht.
Etwa: Zum Fußgänger-Kontrollieren,
etwa: Vertreiber von Klopapieren,
oder auch: Zeitung-Reste-Zerschneider,
Menschen-Haut-Berührungs-Vermeiden.
Keiner hat sich mehr anzufassen,
überall gibt es was aufzupassen.
Arbeitsplätze-Verlierer, seid heiter,
denn das Leben geht immer weiter,
und auf der Welt steigt überall
der Bedarf an Kontroll-Personal.

 


10.FREIE WAHL

Es ist schon gut,
was sich eben so tut:
Warum in Vereinen vereint sein?
Es könnte dort Jeder mein Feind sein,
mir irgendwie schaden
mit Atemluft-Schwaden,
Gedanken im Kopf – ganz andre als  ich
und jeder ein Stich:
„So seh´ ich das nich…“
Dieses: „Du weißt genau, was ich meine…“
und diese Angst, irgendwas zu berühren,
ich kann sie kilometerweit spüren.
   …bleibe ich freiwillig gerne alleine… 



11.VOM  SINGEN UND BETEN  

Chor-Singen verboten!
Allein die Noten
wurden schon viel zu häufig berührt.
Auch alle Stühle sind infiziert,
Aber – viel schlimmer:
Wann immer
gesungen,
strapaziert das die Mit-Sänger-Lungen
bis hinein in die untersten Spitzen,
wo ja – wie überall –  Keime sitzen.
Notgedrungen atmen wir ein –
kann für den Nachbarn noch harmlos sein,
aber zum Singen atmen wir aus!
Welch eine Mischung, was für ein Graus!

Nun ist die Hilfe des Höchsten vonnöten,
da hilft nur stilles, einsames Beten.
   


12.WELTEN-PERSPEKTIVE  

…und sollte noch so viel vergehn:
Die Erde wird sich weiter drehn,
mit Sicherheit: Um vieles wärmer,
vielleicht an Unterschieden ärmer,
denn einiges wird ja verderben
und – wie wir alle – einfach sterben.
Viel Menschen-Werk zerfällt in Trümmern,
kaum jemand wird sich darum kümmern,
doch sehr viel anderes entsteht,
derweil die Welt sich weiter dreht.
Es wird vielleicht noch Menschen geben,
die anders als wir alle leben,
weil sie ja überleben müssen.
Doch wie? Wer kann das jetzt schon wissen!

Nur eines weiß ich, das ist schön:
Die Erde wird nicht untergehn.
Seit ihrem Anfang – auf jeden Fall
dreht  sie sich mit der Korona im All.







  • Corona-Gedichte (Ursula Eisenberg)

Ich schreibe, aber ohne allzu große Erwartungen. Das ist eher so eine Art Flaschenpost-Publizistik; ein paar Einfälle in Umlauf bringen, darum geht es. Wenn sie nützlich erscheinen – wun-derbar. Und wenn nicht – auch in Ordnung.

 

Bernhard Pörksen, Professor für Medienwissenschaft an der Uni Tübingen im Tagesspiegel v. 28.2.2025:


Dieter Lenz

Erzählungen

Kurzgeschichten

Schwedisches

Kachelwandverse

Lesetheater

YouTupe

Instagram

trommeln im elfenbeinturm

1) Heute wird gemördert 2) Liebe, Geld und noch mehr Mörderisches

Inhalte von YouTube werden aufgrund deiner Cookie-Einstellungen nicht angezeigt. Akzeptiere die funktionellen Cookies im Cookie-Banner, um den Cookie-Richtlinien von YouTube zuzustimmen und den Inhalt anzusehen.

Arno Reinfrank

1934 - 2001

Für ein neues Deutschland /

Deutschlandlieder zum Leierkasten

 

Das Gedicht ist ein Ereignis wie ein schießender Stern oder der Schrei aus dem eigenen Mund,

an dem wir in der Nacht erwachen.

Germanist Peter von Matt, Zitat aus Tagesspiegel v. 24.4.2025

  Ein Trommelwirbel für Arno Reinfranks Gedichte:

  „Für ein neues Deutschland“ im Radio Podcast

  Trommeln im Elfenbeinturm   von  Klaus Jürgen Schmidt,

Jürgen Mahrt

 8.7.1941–25.11.2023

Mein neues altes Berlin

Politik-Anekdoten aus DDR-Zeiten

Aus Jürgens Tierwelt

 

Harald Schmid Aphoristiker

Harald Schmid

1947 - 2020

Harald Schmids Aphorismenseite / Kannst du schreiben Kumpel? / Sein Leben und Schaffen

 

Der Nachruf im Berliner Tagesspiegel  ist online zu lesen: Nachruf Harald Schmid            

Sigi Hirsch

1945 - 2019

Sigis Kabarett

Siehe auch:

Der APO-Buchladen /

Meine Begegnung mit Günter Grass

Autorin im Stadthaus-Verlag.de

Eika Aue

Berlin-Journal 1 

Berlin-Journal 2

Astrid Manz

Astrids Schweden-tagebuch

Autorin im Stadthaus-Verlag.de

Ursula Eisenberg

Auf den Reim gebracht

Kreuzweisheit: Zwischen Großstadt und Dorf

Niklas Fest

Gemüseboote und Laternenlicht

Dr. Marianne

Müller-Brettel

Mein Freund zieht

in den Krieg /

Igelskommentar

 

Thomas Lenz

Berliner Augenblicke / Thomas' Augenblicke nah und fern

Klaus Jürgen Schmidt

Die Früchte des Zorn

 

In diesem Thriller sind reale und virtuelle  

Zusammenhänge von Politik und Ökonomie

  auf drei Kontinenten in  der fiktiven Geschichte von  

  Menschen verwoben, die der Verkettung weit  

  auseinander liegender Kulturen und Geschichtsperi-

  oden auf die Spur zu kommen  versuchen.

  Einige der Protagonisten müssen sich dabei dem  

  mentalen Konflikt zwischen  Signalen aus alter und 

  neuer Zeit stellen, den Trommelzeichen aus

  afrikanischer Geisterwelt und den digitalen Chiffren  

  globaler Computer- Kommunikation.

   Trommeln im Elfenbeinturm       (Foto: Der Autor liest)

 


1 Gilt für Lieferungen in folgendes Land: Deutschland. Lieferzeiten für andere Länder und Informationen zur Berechnung des Liefertermins siehe hier: Liefer- und Zahlungsbedingungen
2 Als Kleinunternehmer im Sinne von § 19 Abs. 1 UStG wird Umsatzsteuer nicht berechnet.
Impressum | AGB | Liefer- und Zahlungsbedingungen | Datenschutz | Cookie-Richtlinie
©2012 Dieter Lenz
Abmelden | Bearbeiten
  • Aktuelles
    • Zur Geschichte des Stadthaus-Verlages
    • Der APO-Buchladen
    • Worauf der Verlag stolz ist.
  • Blog (Dieter Lenz)
  • Mein Freund zieht in den Krieg (Marianne Müller-Brettel)
  • Igelskommentar (Marianne Müller-Brettel)
  • Weihnachten 1947 (Jürgen Lenz)
    • Jürgen Lenz
    • Gerhard Stübe / Jürgen Lenz
  • Harald Schmids Aphorismenseite
    • Kannst du schreiben, Kumpel? (Harald Schmid)
    • Harald Schmid / Sein Leben und Schaffen
    • Von Bären und Raben zu Harald Schmids Aphorismen (Hartmut Heinze)
  • Eikas Berlin-Journal (Eika Aue)
    • Eikas Berlin-Journal 2
  • Mein neues altes Berlin (Jürgen Mahrt)
  • Politik-Anekdoten aus DDR-Zeiten (Jürgen Mahrt)
  • Kleines Tierleben (Jürgen Mahrt)
  • Sigis Kabarettstücke (Sigi Hirsch)
    • Hörst du mein heimliches Rufen?
    • Bericht von den Berliner Filmfestspielen
    • Nürnberg
    • Kein Museum mehr für Luntebach
    • Die Bullen von Sydney
  • Meine Begegnung mit Günter Grass (Sigi Hirsch)
  • Für ein neues Deutschland (Arno Reinfrank)
    • Deutschlandlieder zum Leierkasten (Arno Reinfrank)
  • Verse auf der Kachelwand (Dieter Lenz)
    • Der Liebe Leid und Lust
      • Eine Liebe
      • Schwarzes Feuer
      • Du
      • Ein liebeskranker junger Mann jammert
      • Was ein Verliebter alles tut
      • Mittsommer
      • Dein Lächeln
      • Der Singel
      • Date mit Rotwein
      • Wie man sich zum Clown macht
      • Hoffnungslos verliebt
      • Hundeliebe
      • Im Sommergras
      • Der Abschied
      • Der Brief
      • Früher Morgen
      • Als er erkannte, dass es aus war
      • Die Morgenkomödie
      • Als sie Schluss machten
      • Im Sommergras
      • Träumt ein Mann von einer Frau
      • Es ist versext
      • Wie man sich von Qual befreit
      • Auf en Neues
    • Zukunft
      • Der Reimer
      • Der Bücherleser
      • Persönliche Zeitenwende
      • Der Mensch
      • Traumzeit
      • Der neue Mensch
      • Das Streichholz
      • Mephisto flüstert
      • Nimm Abschied
      • Ein Date mit Rotwein
      • Der Besuch des Außerirdischen
      • Der Liebling der Natur
      • Noch einmal
      • Nachts
      • Herrliche Zeiten
      • Leben
      • Lied der Sterne
      • Leben auf neue Art
      • Tempowahn und Pixelfraß
      • Das Trainingsprogramm
      • Fort-Schritt
      • Gott und die Menschen
      • Ich bin ein Bensch.
      • Guten Morgen!
      • Des Menschen Glück
      • Krämer und Astronaut
      • Die KI und wir
      • Computerkummer
      • Astronautensehnsucht
      • Das Zukunftgeschlecht
      • Appell an die Ingenieure
      • Das Ende unsrer Reise
      • Nur Firlefanz
      • Los geht's!
    • Deutsches
      • Als er sich als Deutscher erkannte
      • Vaters Land
      • Der alte 68er
      • Der Gesang der neuen Helden
      • Unheilvolles
      • Das Erbe
      • Kleine Biographie
      • Deutsches Kriegskind
      • Nächtliches Ereignis
      • Herr Biedermann hält eine Rede
      • Ach du deutsche Eiche!
      • Ein Deutscher reflektiert über sich
      • Hoffnung
      • Der alte 68er philosophiert
      • Das kleine Glück des Tages
      • Der tolle Geisterzug
      • Die Auslandsbirne
      • Der Asylant
      • Deutscher Flüchtling
      • Spaziergang in der Nacht
      • Das Deutsch versteh ich nicht
      • Kein Entkommen
    • Humoristisches
      • Es ist versext
      • Ein alter Berliner schimpft
      • Das Lied der Heuschnupfen-Geplagten
      • Die Dame auf dem Dach
      • Ein Germane
      • Ein deutscher Held
      • Das Deutsch versteh ich
      • Der Frauenschwarm und das Buch
      • Nächtliches Ereignis
      • Nicht zu glauben
      • Der tolle Geisterzug
      • Ein Vater singt seinem Kind ein Schlaflied
      • Was ein Verliebter alles tut
      • Wie man sich zum Clown macht
      • Gefährlich sind die Hacker
      • Herrliche Zeiten
      • Eine Reisebekanntschaft
      • Du
      • Das Pilzgericht
      • Der Hustekuchen
      • Der Stinkerpreis
      • Die Medizin
      • Der Schneeball
      • Der Denker
      • Berliner Jammer
      • Schon ist die Welt voll Trallala
      • Überm Trampelpfad zum Klo
      • Nächtlicher Besuch
      • Überraschender Besuch in der Ferienhütte
      • Der kleine Hund und das Reh
      • Einsamkeit gibt es nicht
    • Querbeet
      • Herbst
      • November
      • Ein Schluchzer noch
      • Wozu das alles
      • Der Aussteiger
      • Der Mensch
      • Nächtliches Wunder
      • Früher Morgen
      • Die Kerze
      • Zum Geburtstag
      • Frühling und Alter
      • Der Weintrinker
      • Das Buch
      • Hundeliebe
      • Frühling
      • Waldspaziergang
      • Das Pilzgericht
      • Die Birke
      • Zu spät, es zu bereun
      • Der alte Apfelbaum
      • Der Maibaum
      • Dein Lächeln
      • Den Archefrauen gewidmet
      • Hören
      • Staub der Vergänglichkeit
      • Der sehr Alte spricht
      • An einen großen Theaterdichter
      • Krieg
      • Appell an die UNO
      • Die Dame auf dem Dach
      • Als die Autos die Macht übernahmen
      • Gespräch mit einem Baum
      • Im Schattenreich
      • Im Lampenlicht
      • Schlaflied für ein Kind
      • Frieda D.
      • Leute von heute
      • Ein Mann und das Altern
      • Der Weihnachtshasser
      • Silvester allein in der Hütte
      • Die Reisebekanntschaft
      • Die Zeit und ich
      • Die Giraffe
      • Der Stinkerpreis
      • Der Hustekuchen
      • Der Schneeball
      • Die Medizin
      • Nachts und allein
      • Nachts in der Stadt
      • Meine Rede an meinem Grab
      • Du bist nicht allein.
      • Das letzte Rätsel
      • Wir
      • Auguste Rodins "Der Denker"
      • Weisheit
      • Das Leben
      • Leben und Tod
    • Verse zum Singen
      • Berliner Jammer
      • Nur weiter so im Massentanz
      • Ach, Berlin...
      • Schon ist die Welt voll Trallalla
      • Frieda D.
      • Mein Schatz, du bist ein Hacker.
      • Der Geschäftemacher
      • Leute von heute
      • O du schreckliche...
      • Kinderlied
  • Eine kleine Blindheit (Gedichte. Dieter Lenz)
  • Worte zur Unzeit (Dieter Lenz)
  • Auf den Reim gebracht (Ursula Eisenberg)
    • Corona-Gedichte (Ursula Eisenberg)
  • Kreuzweisheit - zwischen Großstadt und Dorf (Ursula Eisenberg)
  • Gemüseboote und Laternenlicht (Niklas Fest)
  • Erzählungen (Dieter Lenz)
    • Der Auftrag (Der Kampf mit einem Troll)
    • Wer hat geschossen?
    • Der Mann und die Birke
    • Die Frau im Wald
    • Taufe auf Schwedisch
    • Anders und das Militär
    • Der Trollbuddha
    • Kärleken
    • Das Geheimnis der Wikinger (Eine Erzählung für Kinder von 5-10)
  • Kurzgeschichten (Dieter Lenz)
    • 8 Tiergeschichten
      • Mein Kampf mit dem Kater
      • Der Hund, der Nofretete war
      • Der Eisbär und ich
      • Am Anfang war ein Elch.
      • Die Kreuzspinne
      • Meine Frau, unser Kater und die Maus
      • Was uns die Meisen sagen
      • Die Meise und die unsichtbare Wand
    • 29 Nachrichten aus der Zukunft
      • Mein letztes Gespräch mit der KI
      • Die Rückkehr der Astronauten
      • Am Anfang war es nur ein Spiel.
      • Verifizieren Sie sich als Mensch!
      • Eine Identitätskrise in ferner Zukunft
      • Als er ihren Traum betrat
      • Ein Mensch entdeckt seine Hand
      • Der große Kaufrausch
      • Der Unsterbliche erinnert sich
      • Als er vorübergehend seinen Körper zurück bekam
      • Die neue Dreierbeziehung
      • Gestern ging die Welt unter.
      • Die arbeitslosen Roboter
      • Das Attentat
      • Sex im Jahr 2200
      • Aus meinen Sommerferien 2042
      • Die Humanoiden
      • Für immer jung
      • Das neue Gehirnimplantat
      • 2068 liest ein Mann einen alten Liebesroman
      • Eine Kleopatra nach Wunsh
      • Roboter oder Mensch
      • Eine Identitätskrise in ferner Zukunft
      • Sex im Jahr 2209
      • Gehirnleben
      • Ich, mein Körper, mein Gehirn
      • Ein Spaziergang im Jahr 2092
      • Statt langweiliges Leben Cyperlife
    • In Memoriam APO 68 in West-Berlin
    • Das weinende Gesicht
    • Wie ein Deutscher sich erst schämte und dann glücklich wurde
    • Mit der Mode gehen
    • Das Gesicht seiner Frau
    • Der Meister und das Paradies
    • Die Birke und der Wind. Eine Performance in 3 Akten.
    • Der Fußballfan und der Russe
    • Die Außerirdischen sind schon da!
    • Wie ein Naturschützer mit Winterdienst im Sommer bestraft wurde
    • Vernarrt in eine Birke
    • Mein Gespräch mit dem Boss des Universums
    • Das Ende des Diktators
    • Eine unheimliche Geschichte
    • Die Drohnenmücke
    • Ich lasse mich patentieren
    • Von einem Mann, der "gegendert" wurde
    • Mein Geld arbeitet nicht mehr.
    • Wovon geht der Mensch aus?
    • Vom König, der an Märchen glaubte
    • Der Querdenker
    • Die Nacht ist gar keine Nacht
    • Opa und die Bäume
    • Der Junge und das Ei
    • Das Glückshufeisen
    • Ich als Astrologe
    • Die Wettbrüder
    • Beim Arzt
    • He too
    • Der Unfall
    • Missing Berlin
    • Ein Sommerabend in Neukölln
    • Die Fliege an der Wand
    • Die Uhr
    • Die gelbe Armbinde
    • Die Tänzerin
    • Der Mann und sein Schatten
    • Der Heilige ohne Fuß
    • Der betrogene Mann
  • Schwedisches (Dieter Lenz)
    • 24 Geschichten mit Gunnar
      • Zum Ort
      • 1 Zur Person
      • 2 Gunnars Erzählungen
      • 3 Gunnar und die Liste
      • 4 Gunnar macht Politik
      • 5 Gottes Ebenbild
      • 6 Der Mann ohne Zeit
      • 7 Nacktbaden im See
      • 8 Der fromme Junge und sein Heißhunger
      • 9 Gunnar und die Linde
      • 10 Gunnar und meine Geschichte vom Singsang der schwedischen Sprache
      • 11 Das Vogelhäuschen und der Birkensaft
      • 12 Gunnars Kampf mit dem Drachen
      • 13 Mittsommer
      • 14 Das kaputte Telefon
      • 15 Gunnar und die Dänengräber
      • 16 High Noon am Straßenrand
      • 17 Gunnar und die deutsche Sprache
      • 18 Gunnar und der Krieg
      • 19 Gunnar erzählt seinen Kindern eine Gute-Nacht-Geschichte
      • 20 Die zwei letzten Kommunisten
      • 21 Der veraltete Mensch
      • 22 Gunnar in der Klinik
      • 23 Der Terrorist
      • 24 Gunnar und die Einbrecherbande
      • Nachwort
    • Die Odensjö-Saga
    • Die Saga der Odin-Quelle
    • Eine märchenhafte Radtour in Småland
    • Das kaputte Telefon in der Ferienhütte
    • Das Jahr der Birke, eine Bühnenshow
    • Die Stille in der Nacht
    • Die Waldmänner
    • Die Wettbrüder
    • Am Anfang war ein Elch.
    • Panzer in Småland
    • Das Geheimnis der Wikinger (Eine Erzählung für Kinder von 5-10)
    • Opa und die Bäume
    • Das Ende eines Sommers
    • Aus meinem schwedischen Tagebuch
    • Der Trollbuddha
    • Verliebt in eine Birke
    • Anders und die verschwundene Straße
    • Wie ein Hufeisen glücklich machte
    • Das 11. Gebot und die weiße Lüge
    • Ferien in Schweden (Småland)
    • Buddhas auf Küchenstühlen
    • Aus Schwedens Kampf mit dem Alkohol
    • Die Frau im Wald
    • Kärleken
    • Der Ahornbaum
    • Taufe auf Schwedisch
    • Der kleine Junge und das Ei
    • Die Weihnachtswiese
    • Als mich die Schweden mit ihrem "Tack" fast erschossen hätten
    • Schwedisches Allerlei
    • Ferien-Gedichte
  • Astrids Schwedentagebuch
    • Astrids Schwedentagebuch (2012-2013)
    • Astrids Schwedentagebuch (2015)
    • Astrids Schwedentagebuch (1.1.2016-16.7.2016)
    • Astrids Schwedentagebuch (2014)
  • Augenblicke nah und fern (Thomas Lenz)
  • Berliner Augenblicke (Thomas Lenz)
  • Krimi-Spiel im Hotel: Die Früchte des Zorn (Klaus Jürgen Schmidt)
  • Das Lesetheater (Dieter Lenz)
    • Heute wird gemördert. (Krimikomödie)
    • Liebe, Geld und noch mehr Mörderisches (Krimikomödie)
    • Ein gut bezahltes Sterben (Satire)
    • Das Boot im Garten (Das Ende einer 68er Familie)
    • Berlin, nun freue dich! (Berlin im Baufieber der Wendezeit)
    • Glaube, Liebe, Hoffnung
    • Sonja und ihr Roboter (Liebe und Roboter)
    • Nie wieder Köpenick!
    • Der Rheinländer kommt! (Ein Ostberliner kämpft mit einem Rheinländer um sein Haus)
    • Der Aufschwung kommt (Nach der Wende in einem Dorf nahe Berlin)
    • Das Geburtstagsgeschenk (An seinem 50. Geburtstag gerät der Jubilar in eine Krise)
    • Der Traumsohn (Ein Schwank für Kinder)
    • Heiraten? Niemals! (Berliner Posse)
    • Der Außerirdische, die Vernunft und das Bier (Sketch)
    • Hannes erkärt Manne ein Fremdwort.
    • Theatergründung mit Publikum
  • Der gelbe Stern (Dieter Lenz)
  • Das besondere Buch
  • Shop
    • Berlin - gesehen und erlebt
    • Die Stadt, ein Bauhelm und der Atomdoktor
    • Das Dorf, die anderen und ein Hund...
    • Heimkehr in Schweden
    • Mein Freund zieht in den Krieg
    • 68 - Es gab nicht nur Demos
    • Mein Schweden
    • Die letzten Tage des Kommissars
  • Archiv und Websites
  • Kontakt
  • Nach oben scrollen