Er lauscht den Finsternissen.
Wie ihn sein Dasein quält!
Als wär etwas gerissen,
das ihn auf Erden hält.
Von Träumen überschüttet,
kann er sich selbst nicht sehn,
fällt auf die Knie und bittet
als andrer aufzustehn..
Da wird das Fenster aufgemacht,
ihn streift ein kühler Hauch.
Er wünscht den Sternen gute Nacht
und seinem Nachbarn auch.