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Altmännerfrühling

Eine Geschichte aus Småland (Schweden) Ende des vorigen Jahrhunderts

1
Schon in frühster Morgenröte hatte Lasse Lindberg die Flagge vor seinem Haus aufgezogen und jetzt trug er eine Krawatte in den Landesfarben: blau mit gelben Streifen. Er feierte seinen 70. Geburtstag.
An seinem 50. hatte die Feier noch im Gemeindehaus stattgefunden. Damals reihten sich sechs Tische sich hintereinander und füllten den Raum von der Tür bis zur Rückwand. An die 80 Leute waren gekommen und statt Treibhaustulpen gab es einen Strauß frisch geschnittener Birkenzweige mit baumelnden Geschenkpäckchen und zusammengerollten Kronenscheinen.
Mittlerweile wird das Gemeindehaus nicht mehr benutzt, es verfällt. Und heute passen seine Geburtstagsgäste in die Sonntagsstube. Wo sind die Leute alle hin? Weggezogen oder gestorben. Die Alten starben wohl und die Jungen zogen weg, der Arbeit wegen. Die Alten starben ein wenig früher (und schneller, möchte man meinen), wenn die Jungen weggingen. Damit will Lasse beileibe nichts gesagt haben. Schließlich ging auch seine Tochter weg. Allerdings nicht freiwillig. Ein deutscher Tourist hat sie entführt.
Er hörte kaum zu. Wetter, Politik, das Stilllegen der Schienenbuslinie.  Vor zwanzig Jahren sprach man nur von ihm. Da war er noch der Postfahrer des Bezirkes. Jeder hatte was Abenteuerliches von ihm zu erzählen, denn er kam mit seinem Auto immer an - selbst wenn der Schneeräumer stecken blieb oder Traktoren im Morast festsaßen. Er fand die Spur bis zum letzten Einödsbauern. Und brachte ihm die Zeitung. Oder die Rente. Oder das Nachnahmepäckchen mit dem Kautabak. Ein Kerl war Lasse Lindberg, ein Kerl wie aus einer Saga. Hoch soll er leben!

So was hatte heute noch keiner gesagt. War wohl vorbei, die große Zeit. Lasse äugte zu seiner Frau. Es ist noch vielmehr vorbei, Stina, dachte er. Dass du mich nicht mehr siehst, mit deinen toten Augen, das ist gut. Und dass du dich nicht mehr siehst. Das ist vielleicht am besten daran.
Seine Frau drehte den Kopf fortwährend in die Richtung, aus der gesprochen wurde. Und lächelte. Sie schien glücklich. Als feierte man ihren Geburtstag, dachte er mit leichtem Grimm.
Sie sieht ja nicht, wie peinlich es ist, dass eine Familienfremde den Kaffee ausschenkt und den Kuchenteller herumreicht. Die kleine  Frau mit dem Haarknoten, die alle nur mit dem Namen ,,Loshult-Kerstin“ kannten, taucht immer zu Familienfesten auf, wenn Hilfe gebraucht wird. Ja, so wird man heute berühmt! Nur, weil andere nichts mehr schaffen...
Er presste sich an die Rückenlehne. Bloß keinen Schwindelanfall. Der junge Kerl von der Zeitung soll eine gute Geschichte bringen. Noch leben Leute im Bezirk, die Lasse Lindberg und seine  Vergangenheit kennen. Sie sollen in lesen, dass er sich wie eh und je prächtig hält. Besser als sie, womöglich.
„Jaha. .“ knurrte er. Überstürzt setzte Lidhult-Kerstin die Kanne ab und trippelte zu ihm. Er wischte ihre betulichen Pflegehände beiseite. ,,Schaut mal hinaus! Was seht ihr? Seht ihr auch nur einen Menschen draußen?“
Verdutzt sahen sich die Gäste an. Seine blinde Frau lächelte und schabte die Haut am Halbmond ihrer Fingernägel.
,,Nichts seht ihr. Das seht ihr. Nichts. Das ganze Dorf hockt nämlich in unserer guten Stube, Stina. Kannst du dir das vorstellen?“
Hüstelndes Gelächter. Der bullige Åke, einer der letzten Dorfbauern und Freund derber Witze, lachte: ,,Ist ja noch Winter, aber im Sommer kannst du wieder meckern: Was für'n Lärm, was für'n Tumult!“
Lasse patschte die knolligen Hände auf die Stoffpolster des Sessels.
,,Ja! Sommergäste! Deutsche!“
Das Stichwort für Erik. Verheiratet mit einer deutschen Frau, wohnte er mit seiner Familie ganz in der Nähe in einem großen Haus mit acht Zimmern, von denen die Hälfte an Sommergäste vermietetet wurden.
,,Siehst du, Lasse,“ begann er gleichmütig, „man muss auch an die Gemeinde denken. Die Touristen bringen Geld. Zu Göte, ja, und auch zu uns. Und mit unseren Steuern kommt Geld in die Gemeindekasse, so kann die Straße asphaltiert werden...“
,,Ja! Damit deine Touristen noch mehr rumrasen.“
Göte, der Dorfhändler, der nur wegen der Touristen existieren konnte, walkte die Lippen, blinzelte, dann sagte er: ,,Ich hab eine feine Ansichtskarte vom Dorf drucken lassen. Da sieht man auch dein Haus, Lasse. Da hast du grade geflaggt. Sieht gut aus.“
In diesem Augenblick schaltete sich die junge Frau ein, die Gemeindevertreterin. Sie hatte die Glückwünsche der Behörde überbracht.
,,Du solltest nicht mehr so viel tun, Lasse. Der Garten, das Haus. . ein bisschen  viel. Ich kann euch die Gemeindeschwester schicken, zwei-, dreimal die Woche."
Sofort unterbrach sie der Alte, wobei er - alle Vorsicht außer acht lassend – sich nach vorn beugte. „Wozu?“ Herausfordernd blickte er jeden an. ,,Was soll das? Schaff ich es nicht mehr? Ich denke doch. Den Haushalt führ ich so gut wie Stina. Und sollten wir wirklich mal Hilfe brauchen, so haben wir eine Tochter. Sie wäre auch heute hier, wär das Kind nicht krank. Nein, uns geht es gut, besser als manchem andern.“ Er wechselte den Ton, tat heiter. ,,Wer 70 Jahre auf dem Buckel hat, schafft auch noch dreißig. Seid schon heute herzlich zum hundertsten eingeladen!“
Gelächter, allseitige Zustimmung.
„Klar, schaffst du das, Lasse.. Und noch mehr! Wär doch gelacht..“
Beim Abschied standen sie Schlange vor Stina, um für Kuchen und Kaffee zu danken. Nach altem Brauch wollte sie die Gäste zur Vordertür geleiten. Kerstin musste sie lenken. Sie tat es mit beiden Händen.
Und jetzt sitzt der alte Mann allein. Was er sieht, ist nicht mehr feierlich. Verschobene Stühle. Tassen mit braunen Kaffeestreifen. Krümel auf Tellern und dem verrutschten Tischtuch. Eriks Treibhaustulpen, aufdringlich rot und makellos glatt. Kalte, abweisende Blumen, recht besehen.
Da hört er die Stimmen von draußen. Die Leute stehen noch ein bisschen herum. Gläserne, zitternde Laute. Die Luft muss frostig sein.
Er stemmt sich auf, geht zum Fenster, öffnet es. Die kalte Luft tat ihm gut. Er luchst durch die groben Maschen der Gardine.
Fast alle sind mit Autos da. Langsam fährt das erste an, der Volvo von der Gemeindevertreterin. Dann der VW vom langhaarigen Zeitungsreporter. Dann der Dienstwagen von Björn Karlsson,dem Postfahrer, der Lasses Tour übernommen hat (übrigens nett von ihm, in Postuniform zu kommen), und dann die anderen..
Erik, mit dem Rücken zum Haus, nimmt mit gelassenem Handgruß die Autoparade ab, danach stiefelt er zum Björkhus, so wird das Haus wegen seiner Birken am Hauseingang genannt.
Der zweistöckige Holzbau steht etwa hundert Meter entfernt,  rostbraun gegen den fahlen Abendhimmel. Wie sich die Zeiten ändern! Einst ein Altersheim, jetzt ein Haus für deutsche Sommergäste.
Lasse dreht sein Gesicht mit der schweren Kinnlade nach rechts, die weiße Kirche auf der Landzunge blinkt auf im Gezweig kahler Bäume. Und schon kommt das verwinkelte Gebäude der Wennerströms in sein Blickfeld, gleich vis-a-vis. Früher ein Kleinbauernhof, von Ackerland umgeben, heute totenstill, ohne Menschen. Bewohnt nur im Sommer, auch hier ein Sommerhaus. Das Eintagsleben der Sommerhäuser! Ein Sommerspuk. .
Und über allem ein Himmel von welker Haut mit blassroten Streifen vom Sonnenuntergang.
Der alte Mann steht noch immer am  Fenster, leicht schwankend. Die Straße ist leer. In der Küche plaudern Kerstin und Stina. Dann hört er einen sonderbaren Laut, das satte Schlagen eines Tuches. Seine Flagge ist es. Er schaut hinauf. Alles liegt bereits im Schatten, nur die Fahne nicht. Wie eine Flosse bewegt sie sich, schwimmt im letzten Tageslicht, das gelbe Kreuz leuchtet golden und die blauen Vierecke sind tiefe Fenster in einem blassen Himmel.
Eine Fahne, weit oben am Himmel. Nicht jeder im Dorf hat eine so hohe Fahnenstange. Und der Mann am Fenster denkt: Es hat sich vielleicht doch nichts geändert.
Wie immer kommt der Wind vom See. Irgendwo auf dem Eis landen Kraniche. Unter ihren Klauen entladen sich Spannungen, Risse knallen durchs Eis. Es hört sich an wie fernes Grollen.
Und auf einmal ist er ganz zufrieden. Ist doch alles wie gehabt. Frühlingsanfang. Morgen ziehen die Kraniche weiter nach Norden. Sie werden die ganze Nacht schreien. Ihr Lärm wird sich anhören wie das Kreischen von zahllosen verrosteten Wasserpumpen, deren Schwenkarme auf- und niedergehen.
Und dann, beim Umdrehen,verliert er das Gleichgewicht.
Die Lidhult-Kerstin fand ihn unter dem Tisch. Sie stieß sich den Kopf an der Tischkante. Er kicherte schadenfroh.

2
Das Haus stand am Westhang des Berges Fagerlid. Seine moderne Fassadenverkleidung - bräunlich gemaserte Eternitplatten - kontrastierte mit der gewöhnlichen Gestalt einer Kleinbauernkate. Entsprechend zwiespältig wirkte der Inhalt der vier Stuben. Neben schlichten Bauernmöbeln, vom Alter geschwärzt, schimmerten gespenstisch Gebilde aus Eisenteilen.
Aus einer fleckigen Tapetenwand ragte ein Fahrradlenker. Ein Griff war mit elektrischen Leitungen umflochten, in ihnen baumelte bei jedem Luftzug ein Vogelnest. Eine gusseiserne Ofenplatte, hochkant auf eine rissige Stammscheibe genagelt und von brüchigem Maschendraht umhüllt, nahm die Mitte des einzigen Holztisches ein. Zahnräder, an Fahrradspeichen gebunden, ergaben die Gestalt eines die Arme ausbreitenden Menschen. Sie hing an der niedrigen Zimmerdecke, abends brannte darin eine Glühbirne. Auf einem Fensterbrett stand der geputzte Zylinder eines Mopedmotors. Statt der Zündkerze trug er eine weiße Wachskerze.
Weitere rätselhafte Gebilde lagen über das gesamte Unkraut überwucherte Grundstück verstreut. An der langgezogenen Scheune klapperten Drahtringe und Plastikstücke im Wind. Am Tor haftete ein Fahrradrückstrahler: ein faustgroßes, blutrotes Auge, der Abendsonne entgegen funkelnd.
Hier lebte Anders, ein Greis mit stechenden Augen in einem zierlichen Kopf. Manchmal liefen die Augen aus der Reihe, als hätten sie ihre Fesseln abgeworfen. Dann schien selbst das blasse, wie in einen Apfel geschnitzte Gesicht das Schauspiel der Augen zu bestaunen. Ein Mienenspiel voll unbewusster Clownerie.
Als die Dörfler Lasse Lindbergs Geburtstag feierten, schob Anders sein Fahrrad den Berg hinauf. Eine kalte Sonne stach ihm einen langen Schatten vor die Füße. Er kam an den Kiefern vorbei, die mit einem verfallenen Steinwall sein Grundstück abgrenzten. Ihr dunkles Grün stand am Himmel wie aufgestickter Stoff, dick und pelzig. Nichts war zu hören als das Scheppern des Schutzblechs,
das Scharren der Schuhe im Wegkies und dann und wann ein Vogelschrei.
Die Ostseite des Berges sauste er im Leerlauf hinab. Vor dem blauen Ortsschild mit weißer Schrift bog er in einen Waldweg ein, der in vielen Windungen zum See führte. Als er das Birkenwäldchen auftauchen sah, bremste er. Fern schwebte rötlicher Dunst zwischen Himmel und Erde. Er kannte es: es war das violette Gezweig der kahlen Birkenbüsche und Birkenkronen. Blieb man jedoch in der Ferne stehen, konnte man glauben, ganz feiner Blutschaum stünde auf der Erde. Was mochte die Erde bewegen, dass sie durch ein Farbenspiel das Bild eines Todkranken heraufbeschwor? Dies war
die Sprache der Erde, durch Farben redete sie zu dem Alten, und er nickte, als hätte er sie verstanden.
Mit dem Rad holperte er in das Wäldchen, stellte es an einen Baum. Er kramte Becher, Schnur und Messer aus der Fahrradtasche. Von Birke zu Birke ging er, berührte mit Fingerspitzen die im Wind flatternden Hautfetzen der Stämme, drehte nur manchmal den Kopf zum vereisten See, wenn von dort ein hohler Knall herüber schlug.
Nachdem er ein ,,V" in einen Stamm gekerbt und den Becher darunter befestigt hatte, machte er sich auf die Rückfahrt. Diesmal fuhr er durch das Dorf, am Heimatpark vorbei.
Die unteren Fenster im Strandhem waren bereits erleuchtet. In den Lampenschalen der Laternen am Weg hingen eisgrüne Tropfen. Gerade eingeschaltet, brauchten die Laternen eine Zeit, bis sie ihr grelles Weiß ausstrahlten.
Lasse Lindberg hoffte, Anders würde ihn nicht sehen. Doch der bremste und blieb mit gesenktem Kopf an der Hecke stehen. Plötzlich richtete er sich auf, sein Gesicht traf der Abglanz des Abendhimmels, weiß war es mit schwarzen Augenhöhlen.
„Hej“,sagte er, mit dünnen Lippen lächelnd.
,,Hej“, brummte Lasse verdrossen.
,,Du hast geflaggt?
,,Jaha. Die Mistleine hat sich verklemmt.“
Zur Bestätigung peitschte er den Mast. Anders schwieg. Er schien mit der Antwort zufrieden, obwohl er den Anlass der Beflaggung nicht erfahren hatte.
Lasse schleuderte die Leine hinter sich, ohne sie anzubinden.
,,Komm rein“, rief er grob. ,,Hab Kuchen für dich. Das ist besser als ein Ziegelstein auf leerem Bauch."
Anders lebte nur vom Wald. Fand er mal nichts, kroch er bei Hunger einfach ins Bett und legte sich einen warmen Backstein auf den Bauch.

 

 

 

Wenig später stieg Lasse vorsichtig die steinerne Haustreppe hinab, in der linken

 

Hand eine Tüte voll Kuchenstücke, mit der rechten packte er das Eisengeländer.

 

Anders erwartete ihn an der Hausecke. Er trat näher, bückte sich, um die Tüte in die

 

Fahrradtasche zu stopfen. Die Dunkelheit narrte ihn, er verfehlte die Tasche, stieß

 

mit der Stirn gegen den Gepäckträger, rutschte am Schutzblech entlang und stürzte

 

auf den Hofkies. Noch im Fallen ein heißer Schweißausbruch. Er schlug auf. Sofort

 

war er erleichtert. Sie war wieder da, die Erde. Er spreizte die Beine und breitete

 

mit einem Stoßseufzer die Arme aus.

 

Anders stand still, die Lenkstange umklammernd, vielleicht ein bisschen steifer als

 

vorher, weil das Rad beinahe von den gekrallten Händen mitgerissen worden wäre,

 

und begaffte die Gestalt auf der Erde.

 

,,Hilf mit", sagte Lasse, übermütig krächzend. ,,lch will hier nicht pennen."

 

Sorgfältig lehnte Anders das Fahrrad an das Treppengeländer, bevor er dem Liegenden

 

seine dürren Hände reichte.

 

 

,,Diese verdammten Schwindelanfälle weiß nicht mal der Teufel zu erklären", lachte

 

Lasse heiser. ,,Du musst noch die Tüte einpacken, Anders."

 

Im Haus schrillte das Telefon, nur einmal. Dann hörten sie gedämpft Stinas Stimme.

 

Während Anders die Kuchenstücke einsammelte und die Tüte verstaute, verschwand

 

Lasse im Haus.

 

In der Küche setzte er sich geräuschlos auf den Hocker. Er hörte, wie seine Frau vom

 

Geburtstagkalas erzählte, wer alles dagewesen war und dass er in die Zeitung käme.

 

Ja, mit Bild. Natürlich, sie würden Solveig den Ausschnitt schicken. Ja, es geht ihnen gut,

der Schnee ist weg. . Was? Jaso! Vater sitzt im Sessel, ist ein bisschen müde. .

 

Er grüßt! Jaha. . alles Gute. . Und dank auch für das Paket. . . Gruß\ an Kur und

 

Kuss dem Kleinen.

 

Und zum Schluss - der Alte zuckte zusammen - auf deutsch: Auf Wiedersehen.

 

Die blinde Frau legte den Hörer zurück, jedoch nicht richtig. Das beharrliche Tuten

 

verwirrte sie und sie glaubte, ihre Augen besonders anstrengen zu müssen, um das

 

Geräusch zu enträtseln. Endlich begriff sie. Mit beiden Händen fummelte sie den

 

Hörer in die Gabeln, bis nichts mehr zu hören war.

 

Zur gleichen Zeit stand Anders am Wegrand und nagelte den abgeschnittenen Rand

 

einer blauen Plastikschüssel an einen Telefonmast.

 

 

 

Auszug aus Altmännerfrühling

Das Gedicht ist ein Ereignis wie ein schießender Stern oder der Schrei aus dem eigenen Mund, an dem wir in der Nacht erwachen.

Germanist Peter von Matt, Zitat aus Tagesspiegel v. 24.4.2025

Ich schreibe, aber ohne allzu große Erwartungen. Das ist eher so eine Art Flaschenpost-Publizistik; ein paar Einfälle in Umlauf bringen, darum geht es. Wenn sie nützlich erscheinen – wunderbar. Und wenn nicht – auch in Ordnung.

Bernhard Pörksen, Professor für Medienwissenschaft an der Uni Tübingen im Tagesspiegel v. 28.2.2025:


Dieter Lenz

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trommeln im elfenbeinturm

1) Heute wird gemördert 2) Liebe, Geld und noch mehr Mörderisches

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Arno Reinfrank

1934 - 2001

Für ein neues Deutschland /

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Ein Trommelwirbel für Arno Reinfranks Gedichte:

  „Für ein neues Deutschland“ im Radio Podcast

  Trommeln im Elfenbeinturm   von  Klaus Jürgen Schmidt,

 

Jürgen Mahrt

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Harald Schmid Aphoristiker

Harald Schmid

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Der Nachruf im Berliner Tagesspiegel  ist online zu lesen: Nachruf Harald Schmid            

Sigi Hirsch

1945 - 2019

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Siehe auch:

Der APO-Buchladen /

Meine Begegnung mit Günter Grass

Autorin im Stadthaus-Verlag.de

Eika Aue

Berlin-Journal 1 

Berlin-Journal 2

Astrid Manz

Astrids Schweden-tagebuch

Autorin im Stadthaus-Verlag.de

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Auf den Reim gebracht

Kreuzweisheit: Zwischen Großstadt und Dorf

Niklas Fest

Gemüseboote und Laternenlicht

Dr. Marianne

Müller-Brettel

Mein Freund zieht

in den Krieg /

Igelskommentar

 

Thomas Lenz

Berliner Augenblicke / Thomas' Augenblicke nah und fern

Klaus Jürgen Schmidt

Die Früchte des Zorn

 

In diesem Thriller sind reale und virtuelle  

Zusammenhänge von Politik und Ökonomie

  auf drei Kontinenten in  der fiktiven Geschichte von  

  Menschen verwoben, die der Verkettung weit  

  auseinander liegender Kulturen und Geschichtsperi-

  oden auf die Spur zu kommen  versuchen.

  Einige der Protagonisten müssen sich dabei dem  

  mentalen Konflikt zwischen  Signalen aus alter und 

  neuer Zeit stellen, den Trommelzeichen aus

  afrikanischer Geisterwelt und den digitalen Chiffren  

  globaler Computer- Kommunikation.

   Trommeln im Elfenbeinturm       (Foto: Der Autor liest)

 


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  • Gemüseboote und Laternenlicht (Niklas Fest)
  • Erzählungen (Dieter Lenz)
    • Der Auftrag (Der Kampf mit einem Troll)
    • Wer hat geschossen?
    • Der Mann und die Birke
    • Die Frau im Wald
    • Taufe auf Schwedisch
    • Anders und das Militär
    • Der Trollbuddha
    • Kärleken
    • Das Geheimnis der Wikinger (Eine Erzählung für Kinder von 5-10)
  • Kurzgeschichten (Dieter Lenz)
    • 8 Tiergeschichten
      • Mein Kampf mit dem Kater
      • Der Hund, der Nofretete war
      • Der Eisbär und ich
      • Am Anfang war ein Elch.
      • Die Kreuzspinne
      • Meine Frau, unser Kater und die Maus
      • Was uns die Meisen sagen
      • Die Meise und die unsichtbare Wand
    • 29 Nachrichten aus der Zukunft
      • Mein letztes Gespräch mit der KI
      • Die Rückkehr der Astronauten
      • Am Anfang war es nur ein Spiel.
      • Verifizieren Sie sich als Mensch!
      • Eine Identitätskrise in ferner Zukunft
      • Als er ihren Traum betrat
      • Ein Mensch entdeckt seine Hand
      • Der große Kaufrausch
      • Der Unsterbliche erinnert sich
      • Als er vorübergehend seinen Körper zurück bekam
      • Die neue Dreierbeziehung
      • Gestern ging die Welt unter.
      • Die arbeitslosen Roboter
      • Das Attentat
      • Sex im Jahr 2200
      • Aus meinen Sommerferien 2042
      • Die Humanoiden
      • Für immer jung
      • Das neue Gehirnimplantat
      • 2068 liest ein Mann einen alten Liebesroman
      • Eine Kleopatra nach Wunsh
      • Roboter oder Mensch
      • Eine Identitätskrise in ferner Zukunft
      • Sex im Jahr 2209
      • Gehirnleben
      • Ich, mein Körper, mein Gehirn
      • Ein Spaziergang im Jahr 2092
      • Statt langweiliges Leben Cyperlife
    • In Memoriam APO 68 in West-Berlin
    • Das weinende Gesicht
    • Die richtige Liebe
    • Wie ein Deutscher sich erst schämte und dann glücklich wurde
    • Mit der Mode gehen
    • Das Gesicht seiner Frau
    • Der Meister und das Paradies
    • Die Birke und der Wind. Eine Performance in 3 Akten.
    • Der Fußballfan und der Russe
    • Die Außerirdischen sind schon da!
    • Wie ein Naturschützer mit Winterdienst im Sommer bestraft wurde
    • Vernarrt in eine Birke
    • Mein Gespräch mit dem Boss des Universums
    • Das Ende des Diktators
    • Eine unheimliche Geschichte
    • Die Drohnenmücke
    • Ich lasse mich patentieren
    • Von einem Mann, der "gegendert" wurde
    • Mein Geld arbeitet nicht mehr.
    • Wovon geht der Mensch aus?
    • Vom König, der an Märchen glaubte
    • Der Querdenker
    • Die Nacht ist gar keine Nacht
    • Opa und die Bäume
    • Der Junge und das Ei
    • Das Glückshufeisen
    • Ich als Astrologe
    • Die Wettbrüder
    • Beim Arzt
    • He too
    • Der Unfall
    • Missing Berlin
    • Ein Sommerabend in Neukölln
    • Die Fliege an der Wand
    • Die Uhr
    • Die gelbe Armbinde
    • Die Tänzerin
    • Der Mann und sein Schatten
    • Der Heilige ohne Fuß
    • Der betrogene Mann
  • Schwedisches (Dieter Lenz)
    • 24 Geschichten mit Gunnar
      • Zum Ort
      • 1 Zur Person
      • 2 Gunnars Erzählungen
      • 3 Gunnar und die Liste
      • 4 Gunnar macht Politik
      • 5 Gottes Ebenbild
      • 6 Der Mann ohne Zeit
      • 7 Nacktbaden im See
      • 8 Der fromme Junge und sein Heißhunger
      • 9 Gunnar und die Linde
      • 10 Gunnar und meine Geschichte vom Singsang der schwedischen Sprache
      • 11 Das Vogelhäuschen und der Birkensaft
      • 12 Gunnars Kampf mit dem Drachen
      • 13 Mittsommer
      • 14 Das kaputte Telefon
      • 15 Gunnar und die Dänengräber
      • 16 High Noon am Straßenrand
      • 17 Gunnar und die deutsche Sprache
      • 18 Gunnar und der Krieg
      • 19 Gunnar erzählt seinen Kindern eine Gute-Nacht-Geschichte
      • 20 Die zwei letzten Kommunisten
      • 21 Der veraltete Mensch
      • 22 Gunnar in der Klinik
      • 23 Der Terrorist
      • 24 Gunnar und die Einbrecherbande
    • Die Odensjö-Saga
    • Die Saga der Odin-Quelle
    • Eine märchenhafte Radtour in Småland
    • Das kaputte Telefon in der Ferienhütte
    • Das Jahr der Birke, eine Bühnenshow
    • Die Stille in der Nacht
    • Die Waldmänner
    • Die Wettbrüder
    • Am Anfang war ein Elch.
    • Panzer in Småland
    • Das Geheimnis der Wikinger (Eine Erzählung für Kinder von 5-10)
    • Opa und die Bäume
    • Das Ende eines Sommers
    • Aus meinem schwedischen Tagebuch
    • Der Trollbuddha
    • Verliebt in eine Birke
    • Anders und die verschwundene Straße
    • Wie ein Hufeisen glücklich machte
    • Das 11. Gebot und die weiße Lüge
    • Ferien in Schweden (Småland)
    • Buddhas auf Küchenstühlen
    • Aus Schwedens Kampf mit dem Alkohol
    • Die Frau im Wald
    • Kärleken
    • Der Ahornbaum
    • Taufe auf Schwedisch
    • Der kleine Junge und das Ei
    • Die Weihnachtswiese
    • Als mich die Schweden mit ihrem "Tack" fast erschossen hätten
    • Schwedisches Allerlei
    • Ferien-Gedichte
  • Astrids Schwedentagebuch
    • Astrids Schwedentagebuch (2012-2013)
    • Astrids Schwedentagebuch (2015)
    • Astrids Schwedentagebuch (1.1.2016-16.7.2016)
    • Astrids Schwedentagebuch (2014)
  • Augenblicke nah und fern (Thomas Lenz)
  • Berliner Augenblicke (Thomas Lenz)
  • Krimi-Spiel im Hotel: Die Früchte des Zorn (Klaus Jürgen Schmidt)
  • Das Lesetheater (Dieter Lenz)
    • Heute wird gemördert. (Krimikomödie)
    • Liebe, Geld und noch mehr Mörderisches (Krimikomödie)
    • Ein gut bezahltes Sterben (Satire)
    • Das Boot im Garten (Das Ende einer 68er Familie)
    • Berlin, nun freue dich! (Berlin im Baufieber der Wendezeit)
    • Glaube, Liebe, Hoffnung
    • Sonja und ihr Roboter (Liebe und Roboter)
    • Nie wieder Köpenick!
    • Der Rheinländer kommt! (Ein Ostberliner kämpft mit einem Rheinländer um sein Haus)
    • Der Aufschwung kommt (Nach der Wende in einem Dorf nahe Berlin)
    • Das Geburtstagsgeschenk (An seinem 50. Geburtstag gerät der Jubilar in eine Krise)
    • Der Traumsohn (Ein Schwank für Kinder)
    • Heiraten? Niemals! (Berliner Posse)
    • Der Außerirdische, die Vernunft und das Bier (Sketch)
    • Hannes erkärt Manne ein Fremdwort.
    • Theatergründung mit Publikum
  • Der gelbe Stern (Dieter Lenz)
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