Ach, weckt mich nicht. Ich träume schon.
An meinem Haar zupft mich was
und aus der Ferne kommt ein Ton,
als flüsterte das Sommergras.
Es war im März.
Erinner dich!
Die Bäume schwarz,
ein Kupferstich.
Aus Zweigen war
ein Herz gemacht.
Wie wunderbar!
Du hast gelacht.
Doch schnell entstand
ein Blattgeflecht.
Und keiner fand
sich mehr zurecht.
Nicht eine Spur
vom Herzen einst.
Ich hörte nur,
wie leis du weinst.
Ach, weckt mich nicht. Ich träume schon.
Der Wind im Haar, der zupft mich was.
und nah erklingt der süße Ton
von deinem Schritt im Sommergras.