Wie bitter wir entbehren
den Halt der Substanz,
das feste Stehn!
Wie diese schweren
Maschinen, die mit Glanz
am Himmel gehn,
gefesselt sind zum Fall,
sind auch wir Menschen flüchtig
und unser prahlender Krawall
ist wie der ihre nichtig.
Wo gibt es Festigkeit,
wenn selbst die Sterne täuschen?
Schon längst vergangen,
trifft uns aus ihrer Zeit
nur ihres Sterbens Schein,
und unsre Augen sind wie Reusen
ins Ferne gespannt und fangen
nur unsre eignen Träume ein.