Er neidet jedem Baum
sein kaltes Chlorophyll
und erträgt es kaum,
der Pflanzen friedliches Idyll.
Er ruft zu fernen Galaxien:
Hohe Mächte, kommt mich holen,
taucht mich in den Frost des Alls!
Denn im Feuer muss er glühn
von zwei Augen schwarz wie Kohlen.
Ja, er liebt und wenn er liebt, dann knallt’s.
Fragt er doch, was tiefer dringt:
eine Bohrinsel im Meer –
oder – wenn’s auch irre klingt -:
der Liebe Dorn im Blut?
In seiner Hand wird Gold zu Schund,
und wenn auf Schnee sein Lächeln ruht,
wird der zum Teer
und sein Blick schlägt Blitze wund,
sagt er.
Er küsst ihre Pfötchen,
er kaut ihr Haar,
und träumt sich zum Brötchen,
das sie zerrupft.
Worauf sie murmelt: „Ist es wahr,
du hast schon wieder Koks geschnupft?“
Von keiner Sachkenntnis getrübt,
behauptet er, dass sie ihn liebt.
Nachts macht er eine Himmelfahrt,
rennt Sterne übern Haufen,
er schluchzt ganz leis und droht ganz hart,
sich wild mit Gott zu raufen.
Am Ende reibt er sich die Nas’.
Was kann das wohl bedeuten?
Für sie war alles bloß ein Spaß,
und jetzt ist’s auch den Leuten.