Nicht rechts, nicht links und nicht zurück,
sie sehen nicht, sie wittern nur.
So suchen sie mit starrem Blick
nach eines Opfers Spur.
Ihr kalter Hass auf Farbigkeit
ist wie ein süßer Zwang
und ihre trunkne Seligkeit
hält ruhlos sie in Gang.
Und weil sie sonst so einsam sind,
maln sie das Schwarze groß,
die Nacht macht alle Augn blind...
Es ist ihr Wunschtraum bloß.
Denn alles Bunte beibt bestehn,
selbst wenn das Auge bricht.
Die Schatten sinds, die untergehn
in einer Flut aus Licht.