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Von Dr. Marianne Müller-Brettel

Ein Streitgespräch über Kriege und die Schwierigkeit, sie abzuschaffen.

Mit einem Vorwort von Andreas Buro

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Wer den Inhalt online lesen und/oder ausdrucken will, hier anklicken:

Mein Freund zieht in den Krieg

Zwei Leserbriefe zum Buch (Auszüge)


Ich habe es gleich mit großem Interesse gelesen. Dieses schwere Thema in einen Dialog-Roman zu packen ist eine großartige Idee und ist Ihnen ausgezeichnet gelungen.                                      Edith Heiß       

 

Schon der Blick in die Anmerkung zeigt den großen Wissenshintergrund, mit dem es geschrieben wurde. Vor allem wichtig finde ich die historischen Hinweise auf Uno und Nato, die mit so viel internationalem Friedensverstand gegründet und später von den U.S-A. und anderen Großmächten verwässert, wenn nicht pervertiert wurden.
Das in Form eines Gesprächs zwischen Großmutter und Enkelin zu übersetzen, finde ich eine ausgezeichnete Idee. Für mich kam der Schluss etwas abrupt, aber das ist vielleicht gewollt. Als Psychologin hätte mich die psychische Veränderung des jungen Mannes natürlich noch detaillierter interessiert. 

Dr. phil. Carola Meier-Seethaler

 


Worauf der Verlag stolz ist.

Der Krieg - ein alltägliches Fernsehereignis

Harald Schmid

 

Wie verhindert man Kriege?


Ist es naiv, diese Frage zu stellen?
Ich bin so naiv.
Seit Jahren wird unaufhörlich vom Krieg geredet, auf unserem Planeten ist er wie ein dauernder Gast. Offenbar haben wir uns längst an Kriege gewöhnt, und diese Gewöhnung hat eine gedankliche Lähmung verursacht.
Zwar beschäftigen sich viele Wissenschaftler und diverse Institute mit Kriegen und deren Ursachen, aber sie berichten nichts Neues, ob es sich um einen Krieg vor 2000 Jahren oder von heute handelt.
Nervt es die Autoren nicht, immer das gleiche zu schreiben – bloß mit anderen Daten?
Wenn schon nicht  Langweile die Wissenschaftler stutzig macht, dann doch wenigstens der Schmerz, den sie empfinden müssten, geht es doch im Krioeg um Menschen!
Im Laufe der Zeit haben Wissenschaftler gegen Krankheiten und Seuchen der Menschen gekämpft, sie waren voll Mitgefühl, sie wollten Gesundheit und Leben der Menschen schützen oder retten. Und siehe, sie fanden Lösungen, um die Krankheiten zu besiegen.
Warum behandeln wir den Krieg nicht ebenso wie eine tödliche Krankheit, die es auszurotten gilt?
Weil es sich hier nicht um Viren oder Bazillen handelt?
Die erste Menschentötung geschah durch eine Waffe, darauf begann eine Entwicklung der Waffen, um immer mehr Menschen in immer kürzerer Zeit zu töten bis zum Ergebnis der Waffentechnik von heute, die ein Auslöschen der Menschheit ermöglicht.
Und das nehmen wir einfach so hin?

Ich behaupte: Waffen sind sie die Viren und Bakterien der Kriege.
Also bekämpft die Waffen, stoppt ihre Verbreitung, rottet sie aus!
Eine Illusion?
Wie entstanden die großen Erfindungen der Menschheit, wie gelangen die größten Entdeckungen? Nur zu oft mussten Erfinder und Entdecker gegen die Meinung der Mehrheit ankämpfen. Ihre Ideen, ihre Unternehmen seien illusionär, sinnlos, ja, gotteslästerlich.

Und doch erreichten wenige mutige Menschen das Unwahrscheinliche. Wir verdanken ihnen unser gutes Leben.
Es muss bloß unternommen werden! Fakten und Ursachen eines Krieges aufzuzählen, das reicht einfach nicht.  Es gilt die schlimmste Seuche der Gegenwart auszurotten: den Krieg. Man muss mit dem Abschaffen der Waffen beginnen! Ja, es ist eine Pandemie, man muss sie internaional bezwingen und das Virus ausrotten.

Und darum ist das Buch von Marianne Müller-Brettel wichtig. Es räumt auf mit dem Spruch: Si vis pacem para bellum (Wenn du den Frieden willst, bereite den Krieg vor.)
Mit Verlaub: Der diesen Satz zum ersten Mal sagte, hatte von unseren Kriegen keine Ahnung.
Der neue Stadthaus-Verlag begann mit einem Antikriegsbuch seine Existenz. Und darauf ist er stolz.

Dieter Lenz

 


Für Sie aufgelesen:
Aus ZEIT ONLINE v. 26.5.2020
Waffen für den Frieden?
Es ist eine Schande, dass Deutschland zu den größten Rüstungsexporteuren der Welt zählt, findet Alexander Lurz von Greenpeace. Der Politologe Joachim Krause widerspricht: Unsere Lieferungen dienen der Sicherheit.... weiter


       
                 Wacht auf!

 

Wacht auf, - denn eure Träume sind schlecht!
Bleibt wach, - weil das Entsetzliche näher kommt.
 
Auch zu dir kommt es, der weitentfernt wohnt
von den Stätten, wo Blut vergossen wird,
auch zu dir und deinem Nachmittagsschlaf,
worin du ungern gestört wirst.
Wenn es heute nicht kommt, kommt es morgen,
aber sei gewiss.
 
"Oh, angenehmer Schlaf
auf dem Kissen mit roten Blumen,
einem Weihnachtsgeschenk von Anita, woran sie drei Wochen gestickt hat,
 
oh, angenehmer Schlaf,
wenn der Braten fett war und das Gemüse zart.
Man denkt im Einschlummern an die Wochenschau von gestern abend:
Osterlämmer, erwachende Natur, Eröffnung der Spielbank in Baden-Baden,
Cambridge siegte gegen Oxford mit zweieinhalb Längen, -
das genügt, das Gehirn zu beschäftigen.
 
Oh, diese weichen Kissen, Daunen aus erster Wahl!
Auf ihm vergißt man das Ärgerliche der Welt, jene Nachricht zum Beispiel:
Die wegen Abtreibung Angeklagte sagte zu ihrer Verteidigung:
Die Frau, Mutter von sieben Kindern, kam zu mir mit einem Säugling,
für den sie keine Windeln hatte und der
in Zeitungspapier gewickelt war.
Nun, das sind Angelegenheiten des Gerichtes, nicht unsre.
Man kann dagegen nichts tun, wenn einer etwas härter liegt als der andre.
Und was kommen mag, unsere Enkel mögen es ausfechten."
 
Ach, du schläfst schon? Wache gut auf, mein Freund!
Schon läuft der Strom in den Umzäunungen, und die Posten sind aufgestellt.
 
Nein, schlaft nicht, während die Ordner der Welt geschäftig sind!
Seid mißtrauisch gegen ihre Macht, die sie vorgeben für
euch erwerben zu müssen.
Wacht darüber, daß eure Herzen nicht leer sind, wenn mit
der Leere eurer Herzen gerechnet wird!
Tut das Unnütze, singt die Lieder, die man aus eurem Mund nicht erwartet!
Seid unbequem, seid Sand, nicht das Öl im Getriebe der Welt!

Günter Eich

 

Quelle des Gedichts

Antikriegsforum Heidelberg

 

 


  • Buchtext: Mein Freund zieht in den Krieg (Dr. Marianne Müller-Brettel)

 

Rettungsschwimmer gesucht –

Europa geht baden.

Harald Schmid

in Wer laut denkt, lebt gefährlich

 

 Harald Schmid †

Aphoristiker

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Der Nachruf im Berliner Tagesspiegel  ist online zu lesen:  Nachruf Harald Schmid


Eika Aue

Autorin

Eikas Berlin-Journal 1  /

Eikas Berlin-Journal 2


Ursula Eisenberg

Autorin

Auf den Reim gebracht /

Corona-Gedichte /

Kreuzweisheit:

Zwischen Groß-

stadt und Dorf


Jürgen Mahrt

Autor

Mein neues altes Berlin


Thomas Lenz

 Fotograf

Thomas' Berliner Augenblicke  /

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Dieter Lenz

Autor und Verleger

Schwedisches /

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     Jahre Wiedervereinigung                           

Foto: Thomas Lenz
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Foto: Beate Stübe
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Mein neues altes Berlin

 

 

Vergangenes und Gegenwärtiges aus Berlin


Foto: Beate Stübe
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Minuten-

geschichten

 

 

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Schwedisches

 

Gewöhnliches und Sagenhaftes aus Småland


Tierisches

 

Von Kreuz-spinnen über Katzen bis zu Eisbären

 


Verse auf der Kachelwand

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Lesetheater

Wie man in sein eigenes Theater geht

Vom Drama bis zur Posse


Sonja und ihr Roboter

Lesetheater

Siehe auch  Verse auf der Kachel-wand/Zukunft


Das Ende der Illusion

Lesetheater

Untergang - Da hilft auch das Boot im Garten  nicht mehr.


Eine kleine Blindheit

Gedichte

 

Mit einem Vorwort von Arno Reinfrank

 

Erschienen in der Pegasus-Reihe

Verlag Harald Schmid

     Jahre Wiedervereinigung                          

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