Du sollst dich wehren,
in Rosen den Glanz
des Glückes zu sehn!
Die Schönheit von schweren
Maschinen, welche ganz
leicht über Wolken gehn,
begeistert – doch des Krawalls
sind sie verhaftet. Und flüchtig
ist dies, jedoch des Alls
Motor läuft still und ewig richtig.
Ist das der wahre Bescheid?
Sind viele Gestirne
ja nichts als Schein
vergangener Zeit,
und unsre Gehirne
gerichtet ins Ferne, sie fangen
nur unser Verlangen
und unsere Träume ein.
Doch weniger wissen,
heißt mehr erfahren
(klebt nicht ein Kissen
an deinen Haaren).
Gewiss, dass wir alles einmal verlieren,
doch werden wir vorher noch alles probieren.
Noch hinter das Weltall verreisen
und die tausend Grad
der Vulkane preisen,
wo wir in Ferien waren zum Bad.
Von Sehnsucht getrieben, erleben wir viel,
und die Computer, die vollbepackten,
sind Wracks am Weg zu unserem Ziel,
versunken im Strom der Fakten.