Damit es dich entzücke
(ich komm nicht drum herum),
klau ich dem Himmel Stücke
aus seinem Eigentum.
Und all das Funkelbare
häng ich an deine Zehn
und auch in deine Haare
als Feuerwerk. Wie schön!
Vom Wald die größten Eichen,
die rupf ich zum Bukett
und werde sie dir reichen
beim Frühstück an dein Bett.
Den Föhn drück ich zu Falten,
mach dir daraus ein Kleid,
du sollst doch nicht erkalten
in dieser kalten Zeit!
Und weinst du nachts, da renne
ich los und mache Licht,
damit ich rasch erkenne,
wo dich der Hafer sticht.