Es können deine Augen
die Nächte zum Tage machen.
Nchts kann zum Löschenl taugen,
wenn deine Lippen Flammen entfachen...
Und der Schnee von deinem Leib
wird die Glut der Sonne verringern...
Unmöglich! Ich beschreib
dich wie ein Tänzer tanzt
auf einem Schiff im Schlingern.
Die Worte sind verwanzt
wie alte Klamotten...
Ach könnt ich dich, Unnennbare,
wie käufliche Ware
verspotten!
Doch ich geh pleite,
wollt ich auch nur die Kuppe
deiner Nasenspitze kaufen,
und um eine Schuppe
deiner Haut
würd ich mit Göttern raufen!
Warum ein Mann lieber Pyramiden baut,
oder den Globus rollt,
statt zu beschreiben das Gold,
das in deinem Schoße liegt,
ich bekenn's es und sag es hier:
Du bist schön. Das kriegt
kein Mensch auf's Papier.