Das Land umhüllt der Mantel
des Magiers, es friert.
Der Mond ist eine Mandel,
die er zum Mund ihm führt.
Da quillt es unter Steinen,
blutrot färbt sich der Ort.
Und die Verdammten weinen,
sie flehn ums Gnadenwort.
Der Magier weiter wandert,
das Wort bleibt ungenannt.
In Glut hat sich verwandelt
der Mond, es keucht das Land.