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       Dieter Lenz

E-Mail: dieter.lenz@stadthaus-verlag.de

Sprüche zur Unzeit

 

Das Leben in den Städten ist eine Massenveranstaltung.

Die Stadt plustert uns auf und die Einsamkeit sticht die Nadel hinein.

Was tun wir nicht alles, bloß weil es alle tun!

 

Es ist leider so: Ohne Tod keine Unsterblichkeit.

 

Alle schrien: Heil Hitler! Aber geheilt hat ihn keiner.

 

Früher verglich man Filszenen mit der Wirklichkeit,
heute vergleicht man Wirklichkeit mit Filmszenen.

 

Am Anfang denkt man, es ist eine Spirale und es geht aufwärts.

Am Ende sieht man: es ist eine Warteschleife.

Das für schön finden, was alle für schön finden,

das lieben, was alle lieben - das konnte er nicht.

Als müsste er etwas essen, was andere ihm vorgekaut hatten.

Der Wald ist ein in verschiedene Formen gegossenes Meer.

Einschließlich der Tiere (der Mensch gehört dazu).

In den Himmel kommt man. Zur Hölle fährt man. Dies zum Thema  „Auto“.

Die Sonne war genau so einsam wie ich. Nur wir beide waren auf der Straße.

Geliebt werden ist leichter als lieben. Darum wollen wir alle geliebt werden -

und wundern uns, dass uns keiner liebt.

Ich trat hinaus und sah am Himmel einen offenen Mund.

Er schrie furchtbar, aber ich hörte keinen Ton. Man sagte mir, es sei der Mond.

Jeden Tag gehen die Menschen einkaufen.

Es ist die pure Verzweiflung. Sie bekommen nicht das, was sie suchen.

Wird aus einer Umarmung ein Ringkampf, so wird eines Tages aus dem Ringkampf

wieder eine Umarmung, wenn auch nur aus Schwäche.

Ein Mensch hat seine Grenzen. Man muss ihn deswegen nicht noch strafen.

Wer ein Auge auf eine Frau wirft, hat es schon verloren.


Vielleicht ist jeder Fehler, den mir machen,

der missglückte Versuch, aus einem Gefängnis auszubrechen.

Unser ganzes Streben zielt darauf ab, aus dem Leben einen Traum zu machen.

Wir sind nur glücklich, wenn wir träumen.

Ich habe den Tod an meiner Seite.

Das ist beruhigend. Mir kann nichts mehr passieren.

Echte Liebe weiß nicht, dass sie liebt. Wenn sie es weiß, ist es Begehren.

Abschiednehmen ist eine Fähigkeit, die man möglichst früh üben sollte.

Als der Sterbende auf den Tod angesprochen wurde, sagte er:

Das Schlimmste liegt hinter mir..

Ich bin so empfindlich geworden. Ich ertrag mich selbst nicht mehr.

Es gibt keine lebenslange Liebe. Es gibt nur immer wieder eine Sommerliebe.

Manchmal sogar mit derselben Frau.

Wenn etwas grundlos geschieht, das ist immer ein Abgrund.

Der entfesselte Kapitalismus ist wie ein frei laufender Hund.

So lange der Hundehalter nicht selber gebissen wird, wird er nichts dagegen unternehmen.

Gier bleibt immer unbefriedigt,

während in Sehnsucht und Streben schon ein Gefühl des Glückes vorhanden ist.

Wir brauchen keine Reform des Sozialwesens. Nötig ist eine Reformation des Kapitalismus.

Der Mensch nimmt sich zu wichtig - und darum zu viel heraus.

Es hat schon seinen tieferen Sinn:

Bei seiner Zeugung und bei seinem Tod ist man nicht dabei.

Frauen wollen erobert werden, ohne sich verteidigen zu müssen.

Könnte es sein, dass wir gar nicht sind, was wir sind?
Könnte es sein, dass uns einer bloß spinnt?

Unter Umständen muss man Umstände machen.

Dem Frieden ist nicht zu trauen. Dem Krieg schon eher.

Ja, das mag ja sein, das ändert aber nichts an den Tatsachen

Wir alle sind auf dem spirituellen Weg. Wir alle sind Spirituosen.

Ein Ende kann man nicht verhindern, einen Anfang immer.

Das Universum ist vielleicht nichts anderes als aufgewirbelter Staub in einem Lichtstrahl.

Ich warte immer, bis ich so richtig hoffnungslos bin,

dann schmeckt mir der Schnaps am besten.

Als die Theaterleiterin sein Stück ablehnte:

"Auf der Bühne muss es sauber zugehen."

Sie wollte eine Klinik und kein Theater

Sieh immer so aus, als ob du viel Geld hättest. Dann bekommst du auch viel Geld.

Schlankheitswahn:

Viele Frauen geben eine Menge Geld aus, um so auszusehen wie die Hungernden.

Als sein Freund ihn wegen einer Frau verließ, fragte er sich verzweifelt:

Was hat sie, was ich nicht habe?

Kindermund:

Wenn Frauen Schokolade essen, bekommen die Babys Kakao zu trinken

Das übersteigt ja jede Wahrscheinlichkeit!

Bitte drücken Sie sich richtig aus. "Wieso? Halten Sie mich für einen Mitesser?"

Ich hätte keinen Fuinger gerührt? Von wegen!

Ich hab Daumen gedrückt!

Nur einmal in seinem Leben zeigte er Intelligenz, aber das genügte:

er suchte sich zur Geburt reiche Eltern aus.

Das Make-up ist doch eigentlich ein Make-down. Man sieht die Maske.

Sie ging als Aktmodell verkleidet

Er war jetzt mehr als feinfühlig, er war feindfühlig.

Er sah aus wie ein Rührei, so gerührt war er.

 

Als sein Vater Deutschland Vaterland nannte,

wusste der Sohn: jetzt hat er auch Streit mit Deutschland.

Alle drei waren in handgreiflicher Verwirrung

Alle müssen lachen, wenn sie ihre Zähne zeigen wollen.

Er konnte sie zeigen, ohne zu lachen.

Er legte sie einfach auf den Tisch.

Junger Mann beim Autorennen:

Ich hab keine Angst vorm Tod. Man muss alles mal mitgemacht haben.

Heiraten wäre überhaupt kein Problem, wenn man dabei ledig bleiben könnte.

 

 

 

Rettungsschwimmer gesucht –

Europa geht baden.

Harald Schmid

in Wer laut denkt, lebt gefährlich

 

 Harald Schmid †

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 Der Nachruf im Berliner Tagesspiegel  ist online zu lesen:  Nachruf Harald Schmid


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