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Die Wettbrüder

Man nannte sie „Die Wettbrüder“, weil die beiden Brüder oft und gerne  miteinander wetteten.
Einmal wetteten sie um die Anzahl der Blätter des Apfelbaums vor ihrem Haus. Um herauszukriegen, wie viele es waren, wollten sie im Herbst die Blätter zählen. Sie warfen über den Baum eine Plane und banden sie am Stamm fest. Die abgefallenen Blätter würden sie zählen und so sehen, wer mit seiner gewetteten Zahl dem Ergebnis am nächsten kam.
Ende August lagen eines Morgens Äpfel und Blätter verstreut auf der Erde. Sie hatten nicht mit den Äpfeln gerechnet. Die Plane war gerissen.
Sofort wetteten sie, wie viele Äpfel dort lagen. Der jüngere Bruder kam mit seiner geschätzten Zahl am nächsten, da verlangten der andere, auch die restlichen Äpfel in der Plane müssten gezählt werden. Sie nahmen die Plane ab, dabei purzelten weitere Äpfel vom Baum herunter. Sie beschlossen, alle Äpfel noch einmal zu zählen, aber diesmal bequemer und genauer: Sie wollten sie einen nach dem anderen in einer Rinne herunter rollen lassen. Im Schuppen suchten sie eine ausrangierte Dachrinne, fanden aber keine. Als sie wieder ins Freie traten, sahen sie, wie ein Elch sich an den Äpfeln gütlich tat.
Sie jagten das Tier weg und schlossen eine neue Wette ab: ob der Elch am nächsten Tag wiederkäme. Die Männer lauerten bei Tagesanbruch am Küchenfenster, und tatsächlich, es kam ein Elch zum Apfelbaum, aber hinter ihm stakste ein zweiter und dann folgte auch noch ein dritter.
Wieder hatte keiner gewonnen, obwohl der eine Bruder behauptete, unter den Elchen wäre der von gestern gewesen und darum hätte er gewonnen. Das aber akzeptierte der andere nicht.
Sie merkten, dass an ihren Wetten etwas nicht stimmte. Nie gewann einer, das musste einen Grudn haben. Sie fanden ihn: Die Wetten waren einfach zu kompliziert gewesen. Also beschlossen sie, diesmal etwas ganz Einfaches zu wetten. Es begann zu regnen. Da hatte der ältere Bruder eine Idee. Er stellte einen Blecheimer unter das Abflussrohr und jeder sollte schätzen, wie viel Wasser nach einer Stunde darin wäre. Der jüngere meine dreiviertel, der ältere halb voll. Sie gingen ins Haus und warteten eine Stunde. Dann sahen sie nach: der Eimer war leer. Sie hatten das Loch im Eimer nicht gesehen.
Und wenn sie nicht gestorben sind, dann wetten sie noch heute.

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Klaus Jürgen Schmidt

trommelt Kachelwandverse:

 

Der alte 68er philosophiert /

Bitte um Frieden /

Der fremde Verwandte

 

Zu hören im Radio Podcast:

trommeln-im-elfenbeinturm

 

Dieter Lenz

Erzählungen

Kurzgeschichten

Schwedisches

Lesetheater

Kachelwandverse

Trommeln im

Elfenbeinturm

Die Bücher von Dieter Lenz sind vergriffen.

Als eBook noch zu haben:

Die letzten Tage des Kommissars

Vom Kabarett "Die

Blechtrommler"

zu den

Versen auf der Kachelwand:

Preisverleihung

 

 

Arno Reinfrank 1934 - 2001, 

Für ein neues Deutschland /

Deutschlandlieder zum Leierkasten

  Ein Trommelwirbel für Arno Reinfranks Gedichte

  „Für ein neues Deutschland“ im Radio Podcast

  Trommeln im Elfenbeinturm

  von  Klaus Jürgen Schmidt,

Harald Schmid Aphoristiker

Harald Schmid

1947 - 2020

Harald Schmids Aphorismenseite / Kannst du schreiben Kumpel? / Sein Leben und Schaffen

 

Der Nachruf im Berliner Tagesspiegel  ist online zu lesen: Nachruf Harald Schmid            

Sigi Hirsch

1945 - 2019

Sigis Kabarett

Siehe auch:

Der APO-Buchladen /

Meine Begegnung mit Günter Grass

Autorin im Stadthaus-Verlag.de

Eika Aue

Berlin-Journal 1 

Berlin-Journal 2

Hans Dreifarben

Politik-Anekdoten aus DDR-Zeiten

Zu hören:: Forum geht’s denn? /  Achitekt Walter Ulbricht / Der Fernsehturm / Altes  von der Neuen Wache

Autorin im Stadthaus-Verlag.de

Ursula Eisenberg

Auf den Reim ge-racht / Kreuz-weisheit: Zwischen Großstadt und Dorf

Niklas Fest

Gemüseboote und Laternenlicht

Autor im stadthaus-verlag.de

Jürgen Mahrt

Mein neues altes Berlin /

Jürgens Tierwelt

Dr. Marianne

Müller-Brettel

Mein Freund zieht

in den Krieg /

Igelskommentar

 

Thomas Lenz

Berliner Augen-blicke / Thomas'

Augenblicke nah und fern

Klaus Jürgen Schmidt

Die Früchte des Zorn

 

 

 

Der Autor liest:

 

Trommeln im Elfenbeinturm

In diesem Thriller sind reale und virtuelle Zusammenhänge von Politik und Ökonomie auf drei Kontinenten in der fiktiven Geschichte von Menschen verwoben, die der Verkettung weit auseinander liegender Kulturen und Geschichtsperioden auf die Spur zu kommen versuchen. Einige der Protagonisten müssen sich dabei dem mentalen Konflikt zwischen Signalen aus alter und neuer Zeit stellen, den Trommelzeichen aus afrikanischer Geisterwelt und den digitalen Chiffren globaler Computer-Kommunikation.

              Trommeln im Elfenbeinturm

 


Schwedisches

 

Lesetheater

Textbücher von zwei Krimikomödien:

Heute wird gemördert.  / Liebe, Geld und noch mehr Mörderisches


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      • 9 Gunnar und meine Geschichte vom Singsang der schwedischen Sprache
      • 10 Mittsommer
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      • 12 Gunnar und die deutsche Sprache
      • 13 Gunnar und der Krieg
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    • Das Jahr der Birke, ein Theaterstück
    • Die Stille in der Nacht
    • Die Wettbrüder
    • Das Geheimnis der Wikinger (Eine Erzählung für Kinder von 5-10)
    • Opa und die Bäume
    • Aus meinem schwedischen Tagebuch
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    • Buddhas auf Küchenstühlen
    • Eine Geschichte aus der Zeit der schwedischen Prohibition
    • Die Frau im Wald
    • Kärleken
    • Taufe auf Schwedisch
    • Eine schwedische Urlaubsgeschichte mit einem kleinen Jungen
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