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Die Saga der Odin-Quelle

Schwer vorstellbar, dass die Schweden einmal Wikinger waren – so friedlich wie sie heute sind.
Aber es gab eine Wikingerzeit, das beweisen nicht nur die Ausgrabungen, das beweisen auch die  Ortsnamen, in denen der Wikingergott Odin genannt wird.
Sein besonderes Kennzeichen ist die Einäugigkeit. Es heißt, er gab eines seiner Augen Mimir, dem Hüter der Quelle der Weisheit, zum Pfand, um in die Zukunft sehen zu können. Doch am populärsten ist er durch seine Vorliebe für Menschenfrauen. Bei aller Weisheit und Kriegslust (die hatte er auch) war er eigentlich ein Schürzenjäger. Oft stieg er von seinem Thron in Lidskjälf und wanderte verkleidert über die Erde, auf der Suche nach einem Liebesabenteuer. Offenbar hinterließ er manchmal so deutliche Spuren, dass die Bauern ihre Siedlung nach ihm benannten.
Auch das kleine Dorf am Bolmen (Südschweden), wo ich bei einer Familie zu Gast war, muss er besucht haben, denn es hieß Odensjö. Das Dorf hatte sogar Odins Grab, und so überraschte es mich nicht, als ich eines Tages hörte, in Dorfnähe befände sich eine Quelle mit Namen Odin-Quelle.
Sofort wollte ich sie sehen und bat meine Gastgeber, sie  mir bei ihrem sonntäglichen Waldspaziergang zu zeigen.
Wir stiefelten durch Fichtendickicht, kniehohen Farn, kletterten einen kleinen Hang hinauf und standen dann vor etwas, das man als eine größere Pfütze bezeichnen konnte. Wasser sickerte aus sumpfigen Boden und schlängelte als Rinnsal Richtung See. Das sollte die Odinquelle sein?  Man nickte. Bei Odin, dachte ich, hoffentlich hat er das nie gesehen!
Ein so kleines Ding trägt einen so großen Namen... Wie konnte das passieren?
„Frag Oskar,“ sagte Gunnars deutsche Frau, „der er Alte hütet Odins Grab, der sollte das wohl  wissen.
Seine Hütte lag nahe dem Haus der Familie, eigentlich nur einen Steinwurf entfernt. Ich kannte ihn schon. Auf seinem Grundstück befand sich Odins Grab. Es waren drei übereinander geworfene Felssteine.
Früher war er Bootsbauer, jetzt Rentner und so lang man ihn kannte, lebte er alleine. Als einziger im Dorf hatte er die Elektrifizierung abgelehnt. Nachts sah man im Küchenfenster das schwache Licht einer Petroleumlampe blaken, und am Morgen schallte das Klappern seines Blecheimers, wenn er aus dem Ziehbrunnen vor der Hütte sein Wasser holte. In der Bucht hatte er drei Reusen, fing er einen Hecht, verkaufte er ihn. Barsche und Plötze behielt er und briet sie auf seinem mit Holz befeuerten Küchenherd, wenn er sie nicht einpökelte.
Bei gutem Wetter saß er auf der Steintreppe, die von der Straße zu seiner Hütte führte. Er wartete auf das Postauto. Seine Augen unter den buschigen Brauen hatte er auf die weiße Dorfkirche am See gerichtet, sie waren von einem düsteren Schmerz gefüllt und der  Schmerz, so kombinierte ich, war der Schmerz eines alten Wikingers, der die Niederlage seines Gottes im Kampf mit den Kreuzträgern nicht verwinden konnte. So dachte ich wenigstens, denn ich war jung und las zu dieser Zeit Selma Lagerlöfs Geschichten.
Zwei Tage nach dem Waldspaziergang sah ich den Alten wieder auf der Treppe sitzen. Er hatte in aller Frühe seine Reusen abgesucht und schuppte die gefangenen Fische. Ich schlenderte wie beiläufig zu ihm hinüber. Er erblickte mich und machte mir ein Zeichen, mich zu ihm zu setzen. So, als hätte er mich erwartet. Dann sagte er kein Wort, auch ich schwieg. In der Emailschüssel waren etwa zehn Plötze, er legte sie einzeln auf die Steinstufe und fuhr mit dem Messer darüber, dass ihre Schuppen wie Silbersplitter durch die Luft spritzten. Schließlich räusperte ich mich und erzählte ihm von unserem Besuch der Odin-Quelle, nicht ohne anzumerken, dass sie doch nur ein Wässerchen sei und den Namen nicht verdiente.
Da blitze es in seinen dunklen Augen auf, als hätte ihn etwas getroffen, ich fürchtete schon, das war's.
„Was sagst du da?“ Er warf einen geschuppten Fisch in den Eimer. „Wie kannst du das sagen, wenn du nicht ihre Geschichte weißt? Ich werd sie dir sagen, hör zu..“
Und mit brummiger Stimme, bisweilen durch einen kehligen Krächzer oder einen Klatsch im Eimer unterbrochen, begann er zu erzählen.
Die Geschichte ging so:
Als Odin in Gestalt eines Bootsbauers wieder einmal im Frühling durchs Land wanderte, kam er auch hierher, wo er ein schönes Bauernmädchen traf und sich sofort in sie verliebte. Sie wurden ein Paar und lebten einige Wochen glücklich zusammen. Als der Sommer begann, sagte er, er hätte einen größeren Auftrag am Vänernsee und käme erst nach Mittsommer zurück. Da er aber von Sehnsucht nach ihr verzehrt sein würde, müsse er Abhilfe schaffen, indem er ein Auge zurückließ. Und so nahm er beim Abschied sein linkes Auge heraus und legte es auf einen flachen Teller, diesen stellte er aufs Fensterbrett. So konnte er sie immer sehen, wann immer er wollte.
Die Zeit ging dahin, das Auge sah dem Mädchen Tag und Nacht zu, es schien nie müde zu werden. Dann, einen Tag vor Mittsommerabend, stülpte sie eine Porzellanschüssel über das Auge. Drei Tage blieb es so, am vierten Tag nahm sie die Schüssel ab, und da sah sie, wie das Auge weinte. Erschrocken trocknete sie es mit einem Tuch, aber die Tränen hörten nicht auf. Der Schmied, mit dem sie zusammen gewesen war, riet ihr, das Auge im Wald zu vergraben, und das tat sie auch. Und das Auge, wie ich wohl habe sehen können, weine auch heute noch.
Nun wusste ich, dass Odin auf ganz andere Weise sein Auge verloren hatte, die ganze Geschichte war von hinten bis vorn ausgedacht, und so konnte ich mir nicht verkneifen zu fragen: „Aber, Oskar, wieso hat sich Odin denn nicht sein Auge zurück geholt? Der arme Kerl war doch jetzt einäugig.“
Da blickte mich der Alte an und sein Blick war voll Zorn.
„Wär’s dir denn lieber, er liefe mit verheultem Gesicht herum?“ knurrte er, stand auf  und verschwand mit Eimer und Schüssel in seiner Hütte.
Auch ich stand auf, klopfte die Schuppen von meinen Jeans und verfluchte meine Überheblichkeit.
Mir war klar geworden, dass er mir seine Geschichte erzählt hatte.

 

 

Weitere Schweden-Texte

 

Schwedisches Allerlei /

Kärleken /

Aus meinem schwedischen Tagebuch / Zwischen Troll und Buddha /

Als mich die Schweden mit ihrem "Tack" fast erschossen hätten... /

Taufe auf Schwedisch /

Eine schwedische Urlaubsgeschichte mit einem kleinen Jungen / 

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Verliebt in eine Birke /

Mein Freund, der alte Schwede /

Astrids Schwedentagebuch /

Eine Geschichte aus der Zeit der schwedischen Prohibition /

Das schwedische Du /

Die Frau im Wald /

Wie ein Bauer in Småland erst reich und dann glücklich wurde

Die Odensjö-Saga

Anders und die verschwundene Straße

 

Schweden-Bücher

Mein Schweden

Heimkehr in Schweden

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  • Die Saga der Odin-Quelle
  • Eine märchenhafte Radtour in Småland
  • Das kaputte Telefon in der Ferienhütte
  • Das Jahr der Birke, ein Theaterstück
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  • Das Geheimnis der Wikinger (Eine Erzählung für Kinder von 5-10)
  • Opa und die Bäume
  • Aus meinem schwedischen Tagebuch
  • Verliebt in eine Birke
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  • Wie ein Hufeisen glücklich machte
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  • Ferien in Schweden (Småland)
  • Buddhas auf Küchenstühlen
  • Eine Geschichte aus der Zeit der schwedischen Prohibition
  • Die Frau im Wald
  • Kärleken
  • Taufe auf Schwedisch
  • Eine schwedische Urlaubsgeschichte mit einem kleinen Jungen
  • Als mich die Schweden mit ihrem "Tack" fast erschossen hätten..
  • Die Weihnachtswiese
  • Schwedisches Allerlei
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Klaus Jürgen Schmidt

trommelt Kachelwandverse:

 

Der alte 68er philosophiert /

Bitte um Frieden /

Der fremde Verwandte

 

Zu hören im Radio Podcast:

trommeln-im-elfenbeinturm

 

Dieter Lenz

Erzählungen

Kurzgeschichten

Schwedisches

Lesetheater

Kachelwandverse

Trommeln im

Elfenbeinturm

Die Bücher von Dieter Lenz sind vergriffen.

Als eBook noch zu haben:

Die letzten Tage des Kommissars

Vom Kabarett "Die

Blechtrommler"

zu den

Versen auf der Kachelwand:

Preisverleihung

 

 

Arno Reinfrank 1934 - 2001, 

Für ein neues Deutschland /

Deutschlandlieder zum Leierkasten

  Ein Trommelwirbel für Arno Reinfranks Gedichte

  „Für ein neues Deutschland“ im Radio Podcast

  Trommeln im Elfenbeinturm

  von  Klaus Jürgen Schmidt,

Harald Schmid Aphoristiker

Harald Schmid

1947 - 2020

Harald Schmids Aphorismenseite / Kannst du schreiben Kumpel? / Sein Leben und Schaffen

 

Der Nachruf im Berliner Tagesspiegel  ist online zu lesen: Nachruf Harald Schmid            

Sigi Hirsch

1945 - 2019

Sigis Kabarett

Siehe auch:

Der APO-Buchladen /

Meine Begegnung mit Günter Grass

Autorin im Stadthaus-Verlag.de

Eika Aue

Berlin-Journal 1 

Berlin-Journal 2

Hans Dreifarben

Politik-Anekdoten aus DDR-Zeiten

Zu hören:: Forum geht’s denn? /  Achitekt Walter Ulbricht / Der Fernsehturm / Altes  von der Neuen Wache

Autorin im Stadthaus-Verlag.de

Ursula Eisenberg

Auf den Reim ge-racht / Kreuz-weisheit: Zwischen Großstadt und Dorf

Niklas Fest

Gemüseboote und Laternenlicht

Autor im stadthaus-verlag.de

Jürgen Mahrt

Mein neues altes Berlin /

Jürgens Tierwelt

Dr. Marianne

Müller-Brettel

Mein Freund zieht

in den Krieg /

Igelskommentar

 

Thomas Lenz

Berliner Augen-blicke / Thomas'

Augenblicke nah und fern

Klaus Jürgen Schmidt

Die Früchte des Zorn

 

 

 

Der Autor liest:

 

Trommeln im Elfenbeinturm

In diesem Thriller sind reale und virtuelle Zusammenhänge von Politik und Ökonomie auf drei Kontinenten in der fiktiven Geschichte von Menschen verwoben, die der Verkettung weit auseinander liegender Kulturen und Geschichtsperioden auf die Spur zu kommen versuchen. Einige der Protagonisten müssen sich dabei dem mentalen Konflikt zwischen Signalen aus alter und neuer Zeit stellen, den Trommelzeichen aus afrikanischer Geisterwelt und den digitalen Chiffren globaler Computer-Kommunikation.

              Trommeln im Elfenbeinturm

 


Schwedisches

 

Lesetheater

Textbücher von zwei Krimikomödien:

Heute wird gemördert.  / Liebe, Geld und noch mehr Mörderisches


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      • Als er erkannte, dass es aus war
      • Die Morgenkomödie
      • Als sie Schluss machten
      • Im Sommergras
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      • Mephisto haut auf den Putz
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      • Ein Prost auf die Zukunft
      • Der Erde neuer Prinzipal
      • Mitternacht
      • Nicht zu begreifen..
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    • Mein Geld arbeitet nicht mehr.
    • Wovon geht der Mensch aus?
    • Die Nacht ist ein als Nacht verkleideter Tag
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    • Das Glückshufeisen
    • Ich als Astrologe
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    • Der Mann und sein Schatten
    • Der Heilige ohne Fuß
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      • Zum Ort
      • 1 Ein paar Worte zur Person
      • 2 Gunnars Erzählungen
      • 3 Gunnar und die Liste
      • 4 Gunnar macht Politik
      • 5 Gottes Ebenbild
      • 6 Der Mann ohne Zeit
      • 7 Nacktbaden im See
      • 8 Gunnar und die Linde
      • 9 Gunnar und meine Geschichte vom Singsang der schwedischen Sprache
      • 10 Mittsommer
      • 11 Gunnar und die Dänengräber
      • 12 Gunnar und die deutsche Sprache
      • 13 Gunnar und der Krieg
      • 14 Gunnar erzählt seinen Kindern eine Gute-Nacht-Geschichte
      • 15 Der veraltete Mensch
      • 16 Mein letzter Sommernachmittag
      • 17 Gunnar und die Einbrecherbande
      • Nachwort
    • Die Odensjö-Saga
    • Die Saga der Odin-Quelle
    • Eine märchenhafte Radtour in Småland
    • Das kaputte Telefon in der Ferienhütte
    • Das Jahr der Birke, ein Theaterstück
    • Die Stille in der Nacht
    • Die Wettbrüder
    • Das Geheimnis der Wikinger (Eine Erzählung für Kinder von 5-10)
    • Opa und die Bäume
    • Aus meinem schwedischen Tagebuch
    • Verliebt in eine Birke
    • Anders und die verschwundene Straße
    • Wie ein Hufeisen glücklich machte
    • Das 11. Gebot und die weiße Lüge
    • Ferien in Schweden (Småland)
    • Buddhas auf Küchenstühlen
    • Eine Geschichte aus der Zeit der schwedischen Prohibition
    • Die Frau im Wald
    • Kärleken
    • Taufe auf Schwedisch
    • Eine schwedische Urlaubsgeschichte mit einem kleinen Jungen
    • Als mich die Schweden mit ihrem "Tack" fast erschossen hätten..
    • Die Weihnachtswiese
    • Schwedisches Allerlei
    • Ferien-Gedichte
  • Krimi-Spiel im Hotel: Die Früchte des Zorn (Klaus Jürgen Schmidt)
  • Das Lesetheater
    • Das Boot im Garten (Das Ende einer 68er Familie)
    • Berlin, nun freue dich! (Berlin im Baufieber der Wendezeit)
    • Der Friseursalon (Was blinder Glauben mit den Menschen macht)
    • Mensch bleibt Mensch. (Ob Ost oder West - beim Geld sind alle gleich)
    • Nie wieder Köpenick / Komm, Rheinländer tanzen! (Ein Köpenicker kämpft mit einem Rheinländer um sein Haus)
    • Sonja und ihr Roboter (Liebe und Roboter)
    • Das Geburtstagsgeschenk (An senem 50. Geburtstag gerät der Jubilar in eine Krise)
    • Ein gut bezahltes Sterben (Satire)
    • Liebe, Geld und noch mehr Mörderisches (Ein Schauspieler-Ehepaar spielt sein eigenes Krimi-Stück vor leerem Haus)
    • Heiraten? Niemals! (Berliner Posse)
    • Der Traumsohn (Ein Schwank für Kinder)
    • Der Außerirdische, die Vernunft und das Bier (Sketch)
    • Theatergründung mit Publikum
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