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Anders und die verschwundene Straße


Er wirkte auf mich wie eine Figur aus Selma Lagerlöfs Roman „Gösta Berling“, den ich übrigens zu dieser Zeit im Strandhem gerade verschlang. Nur dass er eben nicht wie die Menschen in Dalarna eine gesellige, mittsommerhelle Gestalt war, sondern eine eigenbrötlerische, winterdunkle, und das liegt an Småland.

Ja, Anders war einsam, einsamer freilich als je ein Småländer war, dennoch war er auf seine Art glücklich, und es war ein Fehler, ihn unter Vormundschaft zu stellen. (Doch das ist eine andere Geschichte. Ich schrieb sie auf unter dem Titel „Altmännerfrühling“, kurz nachdem ich von seinem Selbstmord erfahren hatte)
Er galt als nicht ganz richtig im Kopf, von heute aus gesehen scheint er mir der einzige Vernünftige gewesen zu sein.  Er lebte im Wald, war eins mit den Pflanzen und Tieren. In seinen Taten, über die sich die Dörfler ärgerten oder lachten, steckte eine Warnung. Es sollte alles so bleiben, wie es ist – aber er musste erleben, wie der Wald für immer breitere Asphaltstraßen gerodet wurde, wie immer größere Häuser immer mehr Land eroberten und die Menschen ständig neue Dinge kauften, obwohl man die alten noch verwenden konnte, und wenn nicht, dann konnte man sie zu einem anderen Zweck umbauen, so wie er es tat.
Zum ersten Mal sah ich ihn, als ich Gunnar beim Bau seiner ersten Blockhütte half. In etwa 30 m Entfernung stand er neben seinem Fahrrad, er rührte sich nicht. Ich sah aus der Ferne, wie er lächelte, es war ein Lächeln fast ohne Gesicht,  und wenn mich jemand fragen sollte, wer das Smiley erfunden hätte, ich würde spontan sagen: Anders. Aber ihm erging's wie vielen Erfindern: er war damit 50 Jahre zu früh.
Schließlich machte ich Gunnar auf die geheimnisvolle Gestalt aufmerksam, und er rief ihn an. Er kam zu uns, das Rad über die holprige Wiese schiebend. Er war klein und das Rad schien fast zu groß für ihn.
Lächelnd betrachtete er mich,  es war ein ganz zartes, ja kindliches Lächeln. Auf einmal sang er mit dünner Stimme ein Lied, brach jäh ab und fragte: „Kennst du Rolf Ernst?
„Nein“, sagte ich, „wer ist das?“
Schweigen und Lächeln.

„Wohnt er hier in der Nähe?“ fragte ich
„Er ist weggegangen.“ Ganz sanft gesagt.
„Wohin?“
Wieder Schweigen und Lächeln.
Das muss das Alter sein, dachte ich, kapiert mich nicht...
„Vielleicht ausgewandert nach Amerika?“ fragte ich
Aber da redete er schon auf Gunnar ein, ich verstand kein Wort, und gleich darauf schob er mit dem Rad davon.
Gunnar erklärte mir, Rolf Ernst wäre in den 20ern ein berühmter Revuesänger gewesen, und „weggegangen“ bedeutet „gestorben“ und, ja, Anders und er hätten Småländisch gesprochen.
„Wenn du mehr von ihm wissen willst, musst du Oskar fragen, der ist mit ihm befreundet.“
Die Gelegenheit kam schon am nächsten Tag. Gunnars Frau hatte ihn zu Kaffee und Kuchen eingeladen. Ich ließ eine Viertel Stunde Unterhaltung vergehen, dann hakte ich ein. Ich hätte im Wald einen Mann mit Fahrrad gesehen. Ob er ihn kenne?
„Jaha, du. Das ist Anders. Ein Erfinder.. Man hat ihn betrogen! Für 100 Kronen hat er ein Patent an die größte schwedische Fahrradfabrik verkauft. Schuld ist sein Vormund, der hat nicht aufgepasst.“
Das war's. Mehr wollte er mir nicht sagen. Mit seinen dunklen, klobigen Fingern hob er vorsichtig die Tasse zu Mund. Es war Sven-Gösta, der ihn bedrängte, mehr zu erzählen. Er liebte Geschichten und Oskar mochte den ungestümen und rabaukenhaften Jungen, vielleicht sah er in ihm einen kleinen Wikinger, und so hatte Sven-Gösta mehr Erfolg als ich.
„Ja, da ist was, hör mal zu.“
Und dann wurde es still, die brummige Stimme des Alten spann mit dem Ticken der Standuhr ein Netz um  uns, nur manchmal unterbrochen von Sven-Gösta, der einen dicken Speicheltropfen von der Lippe einschlürfte.
„Jaha, das war vor 30 Jahren. Kurz nach dem zweiten Krieg im Winter. Ein schlimmer Schneewinter war das! Da verschwand plötzlich die Straße nach Unnaryd. Damals war sie nicht so breit und nicht so gut wie heute, aber sie war eine wichtige Straße, die einzige Straße von hier nach Unnaryd... Teufel! War das eine Aufregung! Wie es dazu kam? Na, es schneite und wie! Und das Haus von Anders, das ist an einer Nebenstraße, und die musste er immer selbst von Schnee freihalten, da kam kein Schneeräumer hin. Und er dachte wohl, das bei dem Schnee nicht zu schaffen... Was weiß ich… Da sammelte er einfach die Stangen nach Unnaryd ein. Ihr wisst, die Stangen mit den roten Spitzen, die dem Schneepflug zeigen, wo die Straße langgeht. Na, und dort, wo seine Straße abbiegt, steckte er sie rechts und links an den Rand, geradewegs bis zu seinem Haus. Dann schmiss er sich ins Bett, nehme ich an, war wohl keine leichte Arbeit gewesen. Er wurde wach am nächsten Tag durch das Hupen des Milchautos, und der Fahrer vom Schneepflug donnerte an die Tür. Wo ist die Straße nach Unnaryd? He? Wieso endet sie hier vor dem Haus? He? Der Kerl vom Milchauto tobte, dachte, der Schneepflugfahrer sei voll, aber der war nüchtern wie ein Stockfisch und zeigte auf die roten Stangen: ‚Ich bin denen bloß nachgefahren‘.
Anders hielt natürlich die Klappe. Er wundere sich selbst, sagte er, und dann gondelte er mit seinem Rad die geräumte Strecke hin und her, richtig begeistert war er. In der Zwischenzeit stauten sich die Autos und Laster vor seinem Haus. Aber er sagte immer, er wüsste von nichts. Man müsse halt die Straße nach Unnaryd suchen. Das war nicht einfach. Der Schnee hatte alles gleichmäßig zugedeckt. Sie schickten ein Flugzeug hoch, und das war auch nicht das richtige, die sahen nur Schnee. Die Zeitungen schrieben, die Straße hätte jemand geklaut, die machten sich einen Witz, aber wir im Dorf zogen mit den Skiern los und suchten die verdammte Straße. Ganz Schweden lachte, aber, verdammt auch, in Unnaryd war die Apotheke und überhaupt, wer will schon eine Straße verlieren? Und da musste Anders selbst nach Unnaryd. Wahrscheinlich brauchte er wieder mal ne Glühbirne oder so was. Jedenfalls lief er mit den Skiern los, der Schneepflug hinter ihm her. So ist er berühmt geworden, die Zeitungen schrieben darüber. Jaha.. Aber ich denke, zur Strafe bekam er den Vormund und den hat er noch heute. Jetzt muss ich aber wirklich gehn. Hejdo.. Tack för kaffet och kakan!“
Auf dicken Socken schlurfte er zum Windfang, stieg in seine knallroten Gummistiefel und zog sich die wollene stumpfgraue Zipfelmütze über. Es war dämmrig geworden und es regnete. Aber es war ja nicht weit zu seiner Hütte.
Als er verschwunden war, geschah Folgendes: Ein Mann, namens Gunnar, langte  blitzschnell nach der letzten Zimtschnecke, die seine Frau gebacken hatte, als wäre es die letzte Chance, dem Hungertod zu entgehen. Seine Frau, Witha gerufen, schien zu überlegen, ob sie ihm auf die Finger schlagen sollte, dann warf sie mir einen resignierenden Blick zu. Ein bärenhafter Junge, Sven-Gösta genannt, lachte lautlos mit offenem Mund, dabei griff er sich wie verwundert in die Haare, und neben ihm der spindeldürre Junge, Kore mit Namen, hob den Zeigefinger und drehte den Kopf ruckartig hin und her, als wollte er auf etwas aufmerksam machen.
Und ich beschloss, die Geschichte in mein Tagebuch zu schreiben.

 


 

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Der Autor liest:

 

Trommeln im Elfenbeinturm

In diesem Thriller sind reale und virtuelle Zusammenhänge von Politik und Ökonomie auf drei Kontinenten in der fiktiven Geschichte von Menschen verwoben, die der Verkettung weit auseinander liegender Kulturen und Geschichtsperioden auf die Spur zu kommen versuchen. Einige der Protagonisten müssen sich dabei dem mentalen Konflikt zwischen Signalen aus alter und neuer Zeit stellen, den Trommelzeichen aus afrikanischer Geisterwelt und den digitalen Chiffren globaler Computer-Kommunikation.

              Trommeln im Elfenbeinturm

 


Schwedisches

 

Lesetheater

Textbücher von zwei Krimikomödien:

Heute wird gemördert.  / Liebe, Geld und noch mehr Mörderisches


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    • Die Wettbrüder
    • Das Geheimnis der Wikinger (Eine Erzählung für Kinder von 5-10)
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