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Mein Freund Gunnar (1921 - 2012) Zeichnung: Regina Lenz
Mein Freund Gunnar (1921 - 2012) Zeichnung: Regina Lenz

Ein paar Worte zur Person


Als er seine erste Blockhütte baute – ich durfte ihm dabei helfen – nahm er mich beiseite und flüsterte: „Ich bau noch viele, wirst du sehen! Und dann hänge ich ein großes Schild auf, darauf steht: Für die letzten Vagabunden der Welt!“

Denn er selbst war viele Jahre ein Weltenbummler gewesen. Er baute vier Hütten, aus ihnen machte seine Frau Ferienhütten für Sommergäste und sie hatte Recht getan. Wie sonst hätte sie die Familie mit drei Kindern ernähren können.
Gunnar, so war sein Vorname, hatte neben seiner Wanderlust noch weitere Eigenarten. Eine davon war sein Pazifismus. Oft sagte er mir, ich solle das Militär abschaffen, dann würde ich berühmt.

Bei meinem ersten Aufenthalt in Schweden gab es gerade sechs Millionen Einwohner und ich hatte den Eindruck, als würden sich alle persönlich kennen. So wunderte ich mich gar nicht, als ich eines Tages auf seinem Arbeitstisch einen Brief des schwedischen Verteidigungsministers fand. Der Minister war ein Jugendfreund und Gunnar hatte ihm beim Amtsantritt einen Brief geschrieben mit der Aufforderung, er solle jetzt das tun, was sie einst besprochen hätten: das Militär abzuschaffen.
Natürlich war die Antwort bei aller Herzlichkeit ablehnend. Man brauche das Militär zum Schutz vor der sowjetischen Armee in der DDR und im Baltikum.

Als wir einmal Fichten fällten, tauchten auf dem Waldweg plötzlich zwei Militärjeeps auf, sofort drückte er mir einen Astknüppel in die Hand und rief:
„Schnell! Jag sie weg!“

„Ja wie denn?“ fragte ich. „Mit dem Ding hier?"

„Lauf nebenher und hau kräftig drauf. Wie bei einem Hund!“

Sonst Fürsprecher aller Tiere, lehnte er Hunde radikal ab. Vor denen hatte er Angst.

Ich warf den Ast weg und machte mich wieder an meine Arbeit. Und er kniete sich vor die nächste Fichte, um sie mit der Handsäge zu fällen. Mit meiner Reaktion schien er vollauf zufrieden zu sein.
Da ging mir ein Licht auf. Er war gewiss ein großer Idealist, aber ebenso ein großer Realist. Und dazu ein Schelm. Aber das Aufregendste an ihm, zumindest für ländliche Verhältnisse in Schweden, war das: er war Kommunist. (Darüber siehe Gunnar macht Politik)

Das sah man ihm nicht an, ganz im Gegenteil. Sommergäste, die ins Strandhem einkehrten, konnten ihn für den Hausknecht halten oder für einen Waldarbeiter, der im Haus ein Zimmer gemietet hatte. Ich hatte den großen Vorzug, ihn nicht nur vorübergehend zu sehen, sondern ihn zu erleben, ja, mit ihm leben zu dürfen.

Wir haben Bäume gefällt, eine Hütte aufgebaut, Netze im See ausgelegt und jede Handbewegung von ihm entrückte mich meiner bisherigen Welt, der Welt der Autos, Schlipse und Büroklammern. Wohin eigentlich? Da war nur noch die Natur. Und mir schien, als käme ich nie an. Ich sank, sank, es war eine angenehme Betäubung, gleichzeitig war ich hellwach und spürte mich mitten im Leben - und  dann kam West-Berlin. Als mich der Studentenaufruhr mit sich riss, geriet ich in eine anderen Welt. In was für eine? Mir kommt es heute vor, als sei West-Berlin ein Traum gewesen und mein Leben in Schweden Wirklichkeit.

Heute, nach dem Tod meines Freundes,  wird mir an ihm eine zweite und, wie ich meine, tiefere Eigenschaft bewusst. Darin ist er wie Buddha in einem seiner Sutras: ,,Tiefer, grenzenloser Frieden – das ist die Lehre, die ich erfunden habe. Niemand aber würde mich verstehen. Darum werde ich schweigend in der Wildnis verharren.“
Ich glaube wirklich, er wurde von keinem verstanden, nicht einmal von seiner Familie. Die meisten hielten ihn für ein lustiges Original, andere kritisierten ihn scharf wegen seiner unangepassten Art. Ja, er war für viele auf den ersten Blick belustigend. Als würde er schlafwandeln, ging er an ihnen vorbei in den Garten mit einem fernen Blick seiner blassgrauen Augen, in den Händen Grünzeug zum Pflanzen, oder er trug geschultert eine Bogensäge auf dem Weg in den Wald.

Auch mich erheitert das Bild, aber nicht ohne Bitterkeit, denn ich blieb in Berlin stecken zwischen Mauern und Autoschlangen. Leben in der Stadt..  Was für eine Torheit! Und so trinke ich Augenblicke der Erinnerung. Dann spüre ich das Stechen von Tannennadeln auf der Haut, ein herbstlicher Ahornbaum flammt auf, ich rieche den Wind vom Bolmen und höre Lisa nach Gunnar rufen. Der ist mal wieder weit weg. Hinter dem Strandhem versank er in eine Pfingstrosenblüte. Und nun steht seine Frau wartend am offenen Küchenfenster. Schließlich zwingt sie ihn mit der Kraft ihrer braunen Augen aus der Versenkung. Und schon tritt er in die Küche, in der Hand eine Schüssel voll Salatköpfe.

  • Meine Geschichten mit Gunnar
    • Zum Ort
    • 1 Ein paar Worte zur Person
    • 2 Gunnars Erzählungen
    • 3 Gunnar und die Liste
    • 4 Gunnar macht Politik
    • 5 Gunnar und die Linde
    • 6 Gunnar und die Zeit
    • 7 Nacktbaden im See
    • 8 Mittsommer
    • 9 Gunnar erzählt seinen Kindern eine Gute-Nacht-Geschichte
    • 10 Gunnar und ich bei Lasses Geburtstag
    • 11 Mein letzter Sommernachmittag
    • 12 Gunnar und die Einbrecherbande
    • Nachwort
  • Die Odensjö-Saga
  • Die Saga der Odin-Quelle
  • Das kaputte Telefon in der Ferienhütte
  • Die Wettbrüder
  • Das Geheimnis der Wikinger (Eine Erzählung für Kinder von 5-10)
  • Opa und die Bäume (Eine Gute-Nacht-Geschichte für Kinder)
  • Aus meinem schwedischen Tagebuch
  • Verliebt in eine Birke
  • Anders und die verschwundene Straße
  • Wie ein Hufeisen glücklich machte
  • Ferien in Schweden (Småland)
  • Buddhas auf Küchenstühlen
  • Eine Geschichte aus der Zeit der schwedischen Prohibition
  • Die Frau im Wald
  • Kärleken
  • Taufe auf Schwedisch
  • Eine schwedische Urlaubsgeschichte mit einem kleinen Jungen
  • Als mich die Schweden mit ihrem "Tack" fast erschossen hätten..
  • Schwedisches Allerlei
  • Ferien-Gedichte
Foto: Nickie Galliner
Foto: Nickie Galliner

Arno Reinfrank 1934 - 2001, 

Für ein neues Deutschland /

Deutschlandlieder zum Leierkasten

  Ein Trommelwirbel für Arno Reinfranks Gedichte

  „Für ein neues Deutschland“ im Podcast

  Trommeln im Elfenbeinturm

  von  Klaus Jürgen Schmidt,

Harald Schmid Aphoristiker

Harald Schmid

1947 - 2020

Harald Schmids Aphorismenseite /  Kannst du schreiben Kumpel? / Sein Leben und  Schaffen

 

Der Nachruf im Berliner Tagesspiegel  ist online zu lesen: Nachruf Harald Schmid            

Sigi Hirsch

1945 - 2019

Sigis Kabarett

Siehe auch:

Der APO-Buchladen

 

Meine Begegnung mit Günter Grass

 

 

 

 

Autorin im Stadthaus-Verlag.de

Eika Aue

Eikas

Berlin-Journal 1 

Berlin-Journal 2

Autorin im Stadthaus-Verlag.de

Ursula Eisenberg

Auf den Reim gebracht

Kreuzweisheit:

Zwischen Großstadt

und Dorf

Autor im stadthaus-verlag.de

Jürgen Mahrt

Mein neues altes Berlin

Jürgens Tierwelt

Dr. Marianne

Müller-Brettel

Mein Freund zieht

in den Krieg

Igelskommentar

 

Thomas Lenz

Berliner Augen-blicke

Thomas' Augen-blicke nah und fern

Dieter Lenz

Erzählungen

Kurzgeschichten

Schwedisches Lesetheater Kachelwandverse

Trommeln im Elfen-beinturm

Eikas Berlin Journal 

Mein neues altes Berlin

Berlin, nun freue dich! 

Nie wieder Köpe-nick!

Igelskommentar

 

Tierisches

 

Mein Freund Rocko
  

 

Schwedisches

 

Lesetheater

Lieferbare Textbücher von Krimikomödien:

Heute wird gemördert. (Leben wie im alten Rom)

Liebe, Geld und noch mehr Mörderisches (Ein arbeitsloses Schauspieler-Ehepaar spielt sein eigenes Stück vor leerem Haus)

Letztes Heft der Zeitschrift
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Zur Geschichte des Stadthaus-Verlages

Der Apo-Buch-laden

Meine Begeg-nung mit Günter Grass (Sigi Hirsch)

Vom Kabarett "Die Blech-trommler" zu den Versen auf der Kachelwand:

Preisverleihung

 

Blog im Podcast Trommeln im Elfenbeinturm


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      • Ein Ritt durch viele Runden
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      • Hoffnungslos verliebt
      • Wie man sich zum Clown macht
      • Der Abschied
      • Früher Morgen
      • Als er erkannte, dass es aus war
      • Die Morgenkomödie
      • Als sie Schluss machten
      • Im Sommergras
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      • Wie man sich von Qual befreit
    • Zukunft
      • Traumzeit
      • Wie wir leben
      • Das Streichholz
      • Mephisto haut auf den Putz
      • Das neue Jahrtausend
      • Abend mit Rotwein
      • Verse auf der Kachelwand
      • Mitternacht
      • Nicht zu begreifen..
      • Wir leben auf verwegne Art
      • Leben
      • Fort-Schritt
      • Sein Ende
      • Guten Morgen!
      • Des Menschen Glück
      • Computerkummer
      • Astronautensehnsucht
      • Das Zukunftgeschlecht
      • Appell an die Ingenieure
      • Nur Firlefanz
    • Deutsches
      • Schreck am Abend
      • Der Gesang der neuen Helden
      • Deutsches Kriegskind
      • Das Erbe
      • Nächtliches Ereignis
      • Der Bravbürger
      • Deutsche Eiche
      • Hoffnung
      • An den Meister im Türenzuschlagen
      • Das kleine Glück des Tages
      • Der fremde Verwandte
      • Spaziergang in der Nacht
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      • Kein Entkommen
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      • 10 Gunnar und ich bei Lasses Geburtstag
      • 11 Mein letzter Sommernachmittag
      • 12 Gunnar und die Einbrecherbande
      • Nachwort
    • Die Odensjö-Saga
    • Die Saga der Odin-Quelle
    • Das kaputte Telefon in der Ferienhütte
    • Die Wettbrüder
    • Das Geheimnis der Wikinger (Eine Erzählung für Kinder von 5-10)
    • Opa und die Bäume (Eine Gute-Nacht-Geschichte für Kinder)
    • Aus meinem schwedischen Tagebuch
    • Verliebt in eine Birke
    • Anders und die verschwundene Straße
    • Wie ein Hufeisen glücklich machte
    • Ferien in Schweden (Småland)
    • Buddhas auf Küchenstühlen
    • Eine Geschichte aus der Zeit der schwedischen Prohibition
    • Die Frau im Wald
    • Kärleken
    • Taufe auf Schwedisch
    • Eine schwedische Urlaubsgeschichte mit einem kleinen Jungen
    • Als mich die Schweden mit ihrem "Tack" fast erschossen hätten..
    • Schwedisches Allerlei
    • Ferien-Gedichte
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  • Berliner Augenblicke (Thomas Lenz)
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    • Das Boot im Garten (Das Ende einer 68er Familie)
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    • Mensch bleibt Mensch. (Ob Ost oder West - beim Geld sind alle gleich)
    • Nie wieder Köpenick / Komm, Rheinländer tanzen! (Ein Köpenicker kämpft mit einem Rheinländer um sein Haus)
    • Sonja und ihr Roboter (Liebe mit einem Roboter) Roboter
    • Das Geburtstagsgeschenk (Bei der Feier zu seinem 50. Geburtstag gerät der Jubilar in eine Krise)
    • Ein gut bezahltes Sterben (Ein Unternehmer will dem Sterben eines Arbeiters zusehen.)
    • Liebe, Geld und noch mehr Mörderisches (Ein Schauspieler-Ehepaar spielt sein eigenes Krimi-Stück vor leerem Haus)
    • Heute wird gemördert. (Satirische Krimikomödie)
    • Heiraten? Niemals! (Berliner Posse)
    • Der Traumsohn (Ein Schwank für Kinder)
    • Der Außerirdische, die Vernunft und das Bier (Sketch)
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