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Meine Frau, unser Kater und die Maus


Beim ersten Mal war es wie Heiligabend in meiner Kindheit. Sie war im Wohnzimmer, rief: „Komm jetzt bloß nicht rein!“ Ich drückte das Ohr an die Tür, hörte seltsame Geräusche. Wurden Geschenke ausgelegt? Dann ging die Tür auf und meine Frau zeigte mir, vor Freude strahlend, in ihren behandschuhten Händen eine kleine quicklebendige Maus.
„Und es ward eine Maus geboren..“ dachte ich spöttisch, fragte aber sachlich: „Wie kommt eine Maus ins Wohnzimmer?“

Sie antwortete und wäre ich nicht so ein nüchterner Mensch, wäre ich wie vor einem Wunder auf die Knie gefallen: „Der Kater hat sie uns geschenkt!“
Mittlerweile geschieht das einmal in der Woche und ich wundere mich nicht mehr, im Gegenteil, ich ärgere mich.
„Wieso tut er so was? Eine anständige Katze tötet die Maus!“
„Erstens ist es ein Kater und zweitens.. Woher soll ich das wissen?“ antwortet meine Frau. Sie hätte es aber wissen müssen. Schließlich hat sie ihn aufgezogen.
Nach und nach bekomme ich das Gefühl, als mache es beiden Spaß. Der Kater bringt die Maus, meine Frau fängt sie und trägt sie in den Garten. Ein paar Tage später bringt er die Maus erneut und meine Frau fängt.. naja und so weiter.. Mittlerweile bin ich überzeugt, die Maus spielt begeistert mit.
Dagegen muss was unternommen werden. Ohne dass es meine Frau weiß, stelle ich spät abends einen dicken Bildband gegen die Katzenklappe.
Ich bin immer der erste, der morgens aufsteht. Mit Befriedigung sehe ich das Buch noch immer an der Katzenklappe stehen. Und wie jeden Morgen öffne ich die Haustür, um zum lüften, und was flitzt an mir vorbei? Der Kater. Und was hat er zwischen den Zähnen? Na klar. Eine Maus.
Noch ehe ich ihn packen kann, ist er im Wohnzimmer. Ich atme kräftig durch und gebe das bekannte Signal: „Die Maus ist da!“
Und schon taucht die Frau auf, sich die Lederhandschuhe überziehend.
Es ist hart, aber ich muss gestehen, gegen den Kater habe ich keine Chance.
Aber irgendwas zum Teufel muss geschehen! Zum Beispiel: Wie wär's mit einer Mausefalle?
Der bitterböse Blick meiner Frau lässt mich erschauern.
„Eine Tötungsmaschine?!“
Ich gebe zu, eine Klappfalle tötet die Maus. Aber das geschieht ganz human. Mit einem kurzen Schlag ins Genick.
„Niemals!“
Gut. Niemals. Na schön. Geht es ums Ganze, bin selbst ich nicht ohne Tücke. Ich besorge mir eine Lebendfalle und verstecke sie im Wohnzimmer ganz hinten unter der Couch.
Und tatsächlich: Eines Morgens sitzt die Maus in der Falle. Sofort in den Keller damit. Im Laufe des Vormittags gelingt es mir, sie per Rad in den nahe gelegenen Wald zu transportieren, dort setze ich sie aus.
„Verschwinde!“ ruf ich. „Aber auf ewig!“
Und siehe, es geschah. Heitere Stimmung breitete sich aus.
Und dann, eines Mittags, der Ruf der Frau: „Komm jetzt nicht ins Wohnzimmer!“.
Als sie heraus kommt, erkenne ich an ihrem liebevollen Blick – nicht auf mich, auf die Maus – : sie hält sie für die bisherige.
Kann aber nicht sein. Sie ist doch im Wald! Oder nicht? Ich raufe mir innerlich die Haare.
Ich sollte mich beim Mäusegott beschweren. Aber ist ja wohl schon auf ihrer Seite.
Wie wär's mit dem Katzengott? Auch er hätte Grund, verärgert zu sein. Also mache ich ihn aufmerksam, dass es bei uns eines seiner Geschöpfe gibt, das sich widernatürlich benimmt und fordere ihn auf, es zu maßregeln. Noch besser: es zu einem richtigen Kater zu machen, der Mäuse fängt und auch frisst.
Der Katzengott tut nichts. Wahrscheinlich ist er wie meine Frau Vegetarier.
Ich kann nachts nicht mehr schlafen.
Meine Frau merkt nichts von meiner nervlichen Zerrüttung. Sie hat keine Probleme. Im Gegenteil. Das Mäusespiel gehört zu ihrem Lebens. Pass ich eigentlich noch dazu? Muss ich jetzt um meine Existenz fürchten?
Aber dann griff der Katzengott doch noch ein. Vielleicht war es auch der Männergott. Möglich, ja. Es muss einen geben für solche hoffnungslosen Fälle!
Eines Nachts, als ich wieder wach liege, höre ich draußen grässliches Katzengeschrei.
Die Katzenklappe klappert, ich sause aus meinem Bett ins Wohnzimmer. Da hockt misslaunig ein zerrupfter Kater.
Na bitte. Es gab einen Kampf. Die Maus muss ein Prachtexemplar gewesen sein. Oder eine Ratte? Egal. Recht geschieht ihm!
Es war weder eine Maus noch eine Ratte. Es war der Nachbarkater. Zwar waren beide Kater seit Kindesbeinen befreundet, unser Kater durfte sogar aus dem Napf des Nachbarkaters fressen, ohne dass der meckerte, aber diesmal hatten sie sich gerauft.
Und das geschah in nächster Zeit öfter. Offenbar war das freundschaftliche Zusammenleben vorbei.
Als nach drei Wochen keine Maus mehr ins Haus kam, lag der wahre Grund offen: der Nachbarkater hatte die Maus – oder die Mäuse – gefressen. Unser Kater hatte sie vergebens zu schützen versucht. Und wenn nicht das, so hatte der Krach die Maus vergrault. Sie war dergleichen einfach nicht gewöhnt. Kein Wunder. Sie war ja regelrecht verzärtelt worden.
Manchmal steht jetzt meine Frau mit leeren Augen in der Wohnungstür, als müsste sie sich unbedingt an etwas erinnern, was sie vergessen hat.

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in Wer laut denkt, lebt gefährlich

 

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