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Die Humanoiden


 

 

Überall entlarvten sich Menschen als Roboter, sammelten sich in Kolonnen und marschierten Richtung unserer Raketenbasen. Es müssen an die zehntausend gewesen sein, sie besetzten alle Raumschiffe und verschwanden in den Orbit, keiner kannte ihr Ziel.
„Sie werden es wissen.. Sie hatten wohl schon alles vorausgesehen.. Irgendwo auf einem Planeten landen sie und bauen sich ihre eigene Welt auf..“
„Aber warum machten sie das mit uns?“
Wir standen am See, blickten über die im leichten Wind sich kräuselnde Wasserfläche.
„Ich möchte, dass es unter uns bleibt, Jan..“ Fred war zum Stadtersten gewählt worden. Er sprach nicht mehr so aggressiv wie früher, im Gegenteil, seine Stimme klang selbstgefällig-freundlich, aber noch immer von oben herab. „Gestern entdeckten wir, dass sie etwa die Hälfte des Genpools mitgenommen haben.. Die Wahrheit ist, ihr wart die Sklaven. Ihr habt ihre Energie verwaltet, ihr habt sie gepflegt, repariert und sogar weiterentwickelt! Ihr dachtet, ihr tut es für euch...von wegen, mein Lieber: Ihr wart ihr Dienstpersonal. Und irgendwo im Universum werden sie eine Menschenart heranzüchten, die ihnen zu dienen hat.. Die Erde war nur ihr Geburtsort und ihr Experimentierfeld. Eines hier allerdings bedrohte sie: Die Natur! Darum schlossen sie die Stadt hermetisch gegen alles ab, was Natur war..  Und sie waren so geschickt, euch glauben zu lassen, ihr wäret durch die Natur in Lebensgefahr und müsstet sie fürchten. Dabei war es ganz anders rum. Deine Angst vor Mikroben, Jan, war völlig unbegründet. Angst vor Mikroben haben die Roboter!“
Auf dem Rückweg trafen wir Deivy im verwilderten Gemüsegarten, sie pflückte die wenigen Erdbeeren. Ich blieb in einiger Entfernung stehen. Die Art, wie sie sich bewegte, gefiel mir. Es lag Gedankenlosigkeit darin, eine unverhüllte Zufriedenheit ähnlich dem sorglosen Blattspiel der Birke in ihrem Rücken oder dem Dahinlaufen der Wellen vom See. Noch fühlte sie sich unbeobachtet und ich hoffte, Fred würde sie nicht ansprechen.
Sie hatte sich aus der Hocke erhoben und suchte im Unkraut die Erdbeeren, ich hätte es längst aufgegeben, aber ihr Farb-Auge erspähte auch das winzigste Rot im Blattgewirr. Fast gleitend bewegte sie sich auf eine Stelle zu, der ganze Körper  –  umhüllt von einem blauweiß beringten Baumwollkleid  –  folgte einem unhörbaren Rhythmus, den ich schon einmal weit weg von hier gefunden habe: im Universum. Wie die Gestirne sich drehen und ein Gleiten und Fliegen und Wirbeln das Bild vollster Ruhe und Stille ergibt, so war es bei ihr, wenn sie sich bewegte. Es war so schön, dass es mich schmerzte, und als Fred sie jetzt ansprach und sie sich ihm zuwandte, mit einem aufmerksamen Lächeln und ihm lachend antwortete, verstärkte sich der Schmerz so sehr, dass ich mich umdrehte und meinen Blick auf irgendeinen Punkt am Seeufer konzentrierte.
Seit ich ihr gesagt habe, dass ich nicht so jung bin, wie ich aussehe, dass ich mit meinen Jahren ihr Großvater sein könnte, hatte sie sich von mir zurückgezogen. Vielleicht bildete ich es mir auch ein. Jedenfalls interessierte sie sich mehr für Fred und seit kurzem lebten sie zusammen.
Nie wieder würde ich diesen Körper berühren dürfen, das war der eigentliche Stachel, dachte ich, der so weh tat. Ich hatte das Sexualgen ausgeschaltet und trotzdem konnte ich den Blick nicht von ihrem Körper lassen, gerade in diesem Baumwollkleid, das ihre Figur so sehr betonte.
Nachdem ich hier ins Haus gezogen bin, setzte ich mein Alterungsgen in Gang. Jung aussehen und altern, das war mir plötzlich nicht nur eine Lüge, sondern ein Unglück, es schloss mich allem Lebenden aus. Ich fühlte mich wie ein Fremdkörper in der Natur, aber ich hatte die Natur zu schätzen begonnen, das soll man sich mal vorstellen.. Leben ist Altern, sagt die Natur, sieh dich um..  Beim Blick in den Spiegel ekelte mich vor mir selbst. Aber dann... Die alte Birke im Garten ist schön  –  ein alter Mensch soll es nicht sein? Was soll der Unsinn.. Vielleicht ist es dies: Wer immer sich gegen das Altern wehrt, wehrt sich gegen das Leben, gerät in eine Verkrampfung, die hässlich macht.. Und der alte Baum ist deswegen so schön, weil er trotz morscher Zweige und schuppiger Borke ohne Selbsthass ist, er lebt, als gäbe es keine Jahre und kein Ende für ihn.
Dieses Jungbleiben... Was ändert es daran, dass wir leben müssen  –  und das Leben ist das eigentliche Wunderbare, alles andere kann noch so modisch oder künstlich sein, ohne das Leben ist es nichts.
Und hier – ich sah mich um –  ist die Quelle allen Lebens: die Natur.

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Rettungsschwimmer gesucht –

Europa geht baden.

Harald Schmid

in Wer laut denkt, lebt gefährlich

 

 Harald Schmid †

Aphoristiker

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Der Nachruf im Berliner Tagesspiegel  ist online zu lesen:  Nachruf Harald Schmid


Eika Aue

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Eikas Berlin-Journal 1  /

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Ursula Eisenberg

Autorin

Auf den Reim gebracht /

Corona-Gedichte /

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Zwischen Groß-

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Jürgen Mahrt

Autor

Mein neues altes Berlin


Thomas Lenz

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Thomas' Berliner Augenblicke  /

Thomas' Augen-blicke nah und fern


Dieter Lenz

Autor und Verleger

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     Jahre Wiedervereinigung                           

Foto: Thomas Lenz
Foto: Thomas Lenz

Eikas Berlin-Journal 1

Berlin-Journal 2


Mein neues altes Berlin

 

 

Vergangenes und Gegenwärtiges aus Berlin    

     Foto: Beate Stübe


Minuten-

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Menschliches, Tierisches und Zeitliches

      Foto: Beate Stübe


Schwedisches

 

Gewöhnliches und Sagenhaftes aus Småland


Tierisches

 

Von Kreuz-spinnen über Katzen bis zu Eisbären

 


Verse auf der Kachelwand

Deutsches / Liebe / Zukunft / Verse  zum Singen / Quer-beet


Lesetheater

Wie man in sein eigenes Theater geht

Vom Drama bis zur Posse


Sonja und ihr Roboter

Lesetheater

Siehe auch  Verse auf der Kachel-wand/Zukunft


Das Ende der Illusion

Lesetheater

Da rettet auch das Boot im Garten  nicht mehr...


Eine kleine Blindheit

 

Dieter Lenz

Gedichte

Mit einem Vorwort von Arno Reinfrank

 

Erschienen in der Pegasus-Reihe

Verlag Harald Schmid

     Jahre Wiedervereinigung                          

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