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Dieter Lenz

Der Außerirdische, die Vernunft und das Bier


Die Personen sind

Großer Meister
Außerirdischer
Xaver
Heiner
Frau 1
Frau 2

Die Bühne ist leer, der Hintergrund schwarz (schwarzer Vorhang).
Sollte in der Szene Rauch nicht möglich sein, dann Black-out einsetzen.

 


(Großer Meister in weißem Gewand, Außerirdischer in irdischer Alltagskleidung).

Großer Meister: Also das ist der Planet. Gefällt er dir?
Außerirdischer: Bis jetzt ja, Großer Meister.
Großer Meister: Wie lange bist du schon hier?
Außerirdischer: Eine Minute, Großer Meister.
Großer Meister: Nun, das ist noch nicht lange. Ich muss dir etwas sagen. Die Wesen hier sind besonders unvernünftig. Über eine Million Jahre Entwicklung und sie bringen sich um für Kleinigkeiten. Und dann glauben sie auch noch, sie seien die einzigen im Universum. Sei also vorsichtig. Wenn sie nicht glauben wollen, dass du ein Außerirdischer bist, sag, du bist ein Engel. Das glauben sie.
Außerirdischer: Ich weiß.
Großer Meister: Wie fühlst du dich in der Erdlingform? Ich muss dir gestehen, ich fühl mich unbehaglich. Was ist das? (bewegt die Hände)
Außerirdischer: Das sind Hände.
Großer Meister: Wozu sind die gut?
Außerirdischer: Zum Handeln. Um etwas zu bewegen.
Großer Meister: Geisteskraft genügt nicht?
Außerirdischer: Ihre Geisteskraft reicht nicht aus.
Großer Meister: Ich habe gescherzt, weißt du.
Außerirdischer: Ja, Großer Meister, ich weiß.
Großer Meister: Ich will damit sagen, du wirst es nicht einfach haben. Von hier (zeigt zu den Brauen) bis dort (zeigt zu den Füßen) kein Gehirn. Nur von hier (zeigt die Braue) bis dort! (legt die Hand aufs Haupt).  Ich weiß nicht, wie du das schaffen wirst, aber bring sie zur Vernunft! Sie richten sonst ihren Planeten zugrunde. Und er ist doch wirklich sehr hübsch. Aber wieso musstest du gerade hier landen. Die Erdlinge hier nennt man Berliner, sie selbst nennen sich Pfannkuchen. Merkwürdig, nicht. Und dann hören sie nicht auf, an einem Flughafen zu bauen. (seufzt) Du hast dir eine besonders törichte Variante ausgesucht.
Außerirdischer: Eine besonders ehrenvolle Aufgabe, Großer Meister. Das Universum wird noch mehr strahlen, wenn auch im dunkelsten Winkel dieses Planeten die Vernunft einkehrt.
Großer Meister: Das hast du schön gesagt. Also, dann mach’s gut, mein Lieber. An die Arbeit!

 

(Ein Knall mit Rauch. Als er sich legt, ist Großer Meister verschwunden. Xaver kommt.)
Außerirdischer: Guten Tag, Erdling.
Xaver: Mach Platz, du Rindviech. Ich hab‘s eilig.
Außerirdischer: Ich bin ein Außerirdischer.
Xaver: Und ich bin außer mir. Verpiss dich, Idiot!
Außerirdischer: Na schön.. Also..Ich bin ein Engel.
Xaver:  Aus dem Weg sag ich! (Er will an ihm vorbei, aber der Außerirdische stellt sich ihn immer wieder in den Weg) Ich hau dir eins in die Fresse! (will zuhauen)
Außerirdischer: Moment. (fixiert Xaver mit den Augen, dieser erstarrt in Schlaghaltung) Stehst du gut so? Siehst du, das war Geisteskraft. Das kannst du von mir lernen, also benimm dich. (klopft Xaver an die Stirn, dieser verliert die Starre und lässt den Arm sinken)
Xaver: Was zum Teufel ... Wer sind Sie?
Außerirdischer: Sagt ich doch. (Heiner kommt)

 

Xaver: Sie! Erstarren Sie den! Sofort!
Heiner: Hab ich dich!

Außerirdischer: Wollen Sie mich bitte erst aufklären? Worum geht es?
Heiner: Der ist mir fünfhundert Euro schuldig.
Xaver: Vierhundert! Nur v irhundert!.
Heiner: Und die Zinsen? Also: her damit oder..(zum Außerirdischen) Wenn Sie kein Blut sehn können, kucken Sie einfach weg.
Außerirdischer: Mir ist euer Blut egal. Ich bin ein Außerirdischer.

HEINER: Was?
Xaver: Nennt sich bloß so. Ist ein Engel.
Heiner: Echt? Dann lass dir von ihm die Kröten geben. Engel sind so. Na los, bitt ihn drum.
Xaver: Genau... Herr Engel, können Sie mir 600 ..
Heiner (unterbricht ihn): Wieso 600?
Xaver: Der Rest ist für mich. Wenn er ein richtiger Engel ist, ist ihm das egal.
Heiner: Dann sag doch gleich tausend. Wir teilen uns das.
Xaver: Hast recht. Also, Herr Engel, tausend... (zu Heiner) Wozu bloß tausend?
Außerirdischer: Genug! (mit einem Blick zum Himmel) Verzeih mir, Großer Meister. Das war ein schlechter Anfang. (zu den beiden) Euretwegen werde ich noch runter gestuft. Hört jetzt gut zu! Ich bin gekommen, um euch Vernunft zu lehren. Wisset, euer Planet ist bedroht... von euch. Und der Untergang eures Planeten wäre womöglich der Anfang einer Kettenreaktion im Universum. Nicht atomarisch, sondern geistig.. bakteriell.. Sozusagen eine sich unendlich ausbreitende Seuche ... Na, wie auch immer. Es könnte das Ende der Welt sein, der euren ganz bestimmt.
Xaver: Was für ein Quatsch!
Außerirdischer: Das ist doch ganz einfach zu verstehen.
Xaver: Er verscheißert uns. Verkloppen wir ihn.
Heiner: Zuerst mein Geld!
Außerirdischer: Wenn es nur das ist ... Hier habt ihr was. Reicht das? (holt Geldscheine aus der Tasche, streut sie in die Luft)
Xaver (sammelt ein): Verdammt auch. Jetzt glaub ich ihm.
Heiner (ebenfalls): Ich glaub ihm alles.
(Beide verbeugen sich vor dem Außerirdischen)
Xaver: Entschuldigen Sie unser Misstrauen.
Heiner: Verfügen Sie über uns.
Xaver: Wir sind Ihre Diener.
Außerirdischer: Gut. Ihr könnt mir helfen bei meiner Aufgabe. Ich muss euch Erdlinge zur Vernunft bringen.
Heiner: Unser erster Tipp: Nennen Sie uns richtig. Wir sind Menschen.
Außerirdischer: Erdling ist korrekter. Die anderen sind nämlich auch Menschen.
Xaver: Welche andern?
Außerirdischer: Die auf den anderen Planeten. Es gibt noch mehr Planeten mit Menschheiten.
Heiner: Menschheiten?
Xaver: Ich glaub's ihm..
Heiner: Ich wär da vorsichtiger... Wie viel Kohle haben Sie noch? Sie müssen schon entschuldigen. Sie könnten ja ein Betrüger sein.
Xaver: Klingt vernünftig.
Außerirdischer (holt aus der Tasche ein Geldbündel, dann ein zweites): Reicht das?
Heiner: Vorläufig.
Außerirdischer: Selbstverständlich bezahle ich euch. Euer Dienst besteht darin, dass ihr Vernunft annehmt als Vorbild für alle anderen. Das dürfte doch nicht anstrengend sein. Oder?
Xaver: Kommt drauf an. Was zahlen Sie? Monatlich?
Außerirdischer: Was meint ihr? Schlagt was vor.
Xaver: Moment. (sie gehen beiseite, flüstern, kommen zurück) Eine Million.
Außerirdischer: Eine Million was?
Xaver: Euro.
Heiner: Und wöchentlich.
Außerirdischer: Meinetwegen.
Xaver: Moment. (zieht Heiner beiseite, sie flüstern, sie kommen zurück) Hundert Millionen!
Außerirdischer: Meinetwegen.
Xaver: Hab ich’s nicht gesagt. Der hat ne Macke. Der ist verrückt.
Außerirdischer: Verrückt, so etwas gibt es bei uns gar nicht. Bei uns sind alle absolut vernünftig.
Heiner: Na, hören Sie mal. Sie müssen doch zugeben, hundert Million, das ist total unvernünftig.
Außerirdischer: Ist es das?
Heiner: Gibt's auch Aktien?
Xaver: Blödsinn! Kohle will ich!
Heiner (zum Außerirdischen): Sagen Sie mal, sind Sie vielleicht Geldwäscher? Sie sehn mir ein bisschen nach Mafia aus.
Xaver: Das geht uns nichts an!
Heiner: Nee, dem trau ich nicht. Jetzt nicht mehr.
Außerirdischer: Also, ich begreif euch nicht. Erst vertraut ihr mir, weil ich Geld habe, und dann wieder nicht, weil ich Geld habe.
Heiner: Ja, wenn Sie so mit Geld um sich schmeißen... Wart mal... Und wenn es Falschgeld ist?
Xaver: Verdammt! (schaut sich die Geldscheine an) Weißt du, wie Falschgeld aussieht?
Heiner: Wie richtiges Geld.
Xaver: Verdammt.. Moment! (zieht Heiner beiseite, sie flüstern, kommen zurück) Wir wolln Gold! Zwei Zentner!
Außerirdischer: Woher wollt ihr wissen, ob das echt ist?
Xaver: Verdammt! Er hat recht.
Außerirdischer: Ich will euch helfen. (Es knallt, Rauchwolke, plötzlich steht statt des Außerirdischen eine Frau da.) Bitteschön.

 

Xaver: Da bin ich baff.. Was iss'n das?
Heiner: ..ne Frau! Statt Gold! Der spinnt ja..
Xaver: Und der Kerl? Wo ist der?
Frau 1: Hier, ich bin immer noch der Außerirdische. Und ich weiß, was ihr wirklich wollt. Ihr seid doch Männer. Ihr wollt eine Frau. Also bitte. Tut euch keinen Zwang an. Das heißt aber vernünftig. Einer nach dem andern.
Xaver: Ich glaub's nicht. Ein Gespenst.
Heiner: Fass sie doch mal an. Vielleicht ist sie aus Gold.
Xaver: Jaja, aber bei der ganzen Hexerei... Ich werd dann vielleicht ein Hund oder..
Heiner (unterbricht ihn): ..ne Frau. (lacht)
Xaver: Lach nicht, Blödmann. Die Sache ist heikel. (geht vorsichtig hin, fasst sie an, geht schnell wieder zurück). Verdammt!
Heiner: Was ist?
Xaver (stöhnt auf):  Mich hat’s erwischt. Ein Schlag..
Heiner: Elektrisch?
Xaver: Schlimmer. Ein Blitz.. Ich sag dir was: Das ist Liebe! Liebe auf den ersten Blitz. Ich muss sie haben.
Frau 1: Von Haben war nicht die Rede, ihr dürft mich lieben, sonst nichts.
Heiner: Liebe auf den ersten Blick, heißt das. Und anfassen macht überhaupt nichts.. Ich hab schon so viele.. (geht hin, will sie anfassen)

Xaver: Finger weg!

Heiner (fasst sie an, springt zurück): Nee..
Xaver: Hab ich dir erlaubt, sie anzurührn?
Heiner: Verschwinde. Sie gehört jetzt mir! Für immer, dass das klar ist!
Xaver: Rühr sie noch mal an, dann sollst du sehn, was dann passiert! 

Heiner: Na, was denn?

Xaver: Junge Frau! Erstarren Sie ihn!
Heiner: Quatsch! Ich nehm sie mir und hau ab.. (geht auf Frau 1 zu, Xaver stößt ihn zurück,  sie prügeln sich.)
Frau 1: Aufhören! Schluss jetzt! (Es knallt, Rauch, da steht eine zweite Frau) So, jetzt werdet ihr wohl vernünftig sein.. Jetzt hat jeder eine.
Xaver: Sind das wirklich zwei oder seh ich dich doppelt..
Frau 1: Doppelt? Sieht sie aus wie ich?

Frau 2: Niemals. !ch bin hübscher.
Xaver: Heiner, nimm sie. Das ist deine. Sie kuckt dich schon so an.. Sie will dich.
Frau 2: Überhaupt nicht.Ich möchte darauf hinweisen, ich bin nicht gefragt worden. Ich weigere mich.
Frau 1: Es ist ein Notfall.
Frau 2: Ich will sofort zurück!
Heiner: Sie hat was Rebellisches, das mag ich nicht. Aber die Figur.. Spitze! Na schön. Ich nehm sie. (macht einen Schritt auf Frau 2 zu)
Frau 2: Zurück, widerlicher Erdling.
Frau 1: Tu, was er sagt! Oder ich werde dich melden.
Frau 2: Du kannst nicht über mich bestimmen. Das kann nur der Große Meister.
Heiner: Nee.. So richtig verknallt bin ich nicht.

XAVER: Du musst sie anfassen.. (Heiner fasst sie an)
Frau 2 (zuckt zusammen): O!
Frau 1: Was ist?
Frau 2: Ich weiß nicht. Es hat mich durchzuckt.. Und er sieht gar nicht mehr so widerlich aus.. Im Gegenteil. Er ist ja richtig hübsch. Wie hast du das gemacht, Erdling?
Heiner: Ich heiße Heiner, meine Schöne... Bloß..  Bei mir hat's noch nicht geknallt. Darf ich noch mal?
Frau 2: O bitte, ja! (Heiner knutscht sie)
Frau 1: Schluss! Das ist ja widerlich.. Du bist ja wie eine Erdlingfrau!
Heiner: Na, ich bitte darum. Jetzt hat’s nämlich bei mir geknallt.
Xaver (zu Frau 1): Und du? Was stehst du so steif? Na warte..(fasst sie an) Na, biste jetzt scharf?
Frau 1: Ich verstehe nicht ..
Xaver: Was gibt’s da zu kapiern. Liebe, da steht man nicht so rum wie'n nicht abgeholter Koffer, da geht man ab wie ne Rakete, das will ich jetzt sehn bei dir. Also, jetzt wird geknallt! (will sie umarmen. Frau 1 weicht aus)
Frau 1: Ich liebe geistig.
Xaver: Wie geht denn das? (zu Heiner)  Nee, die ist defekt. Weißte was, wir tauschen. Ich nehm die. (geht auf Frau 2 zu)
Heiner: Pfoten weg! Mistkerl! (er stößt ihn weg, sie schlagen sich)
Frau 1 (ruft): Großer Meister! Großer Meister! (Knall und Rauch, der Große Meister erscheint, Heiner und Xaver lassen voneinander ab)

 

Großer Meister: Wo brennt’s?
Xaver: Wer ist denn das?
Heiner: Wie die Feuerwehr sieht er nicht aus. Wahrscheinlich der Richter.

Frau 1: Großer Meister! Das Geld hilft nicht, die Liebe hilft nicht, was soll ich noch tun, damit sie vernünftig werden?
Xaver:  Ein Richter in Weiß? (schlägt sich vor die Stirn) Mann, das ist der Doktor! Hab ich mir doch gedacht! Wir sind in einer Klapsmühle!
Großer Meister (macht eine Geste. Aus dem Dunkel wird ein roter Umhang gereicht, Frau 1 legt ihn dem Großen Meister um die Schultern) Diese Erdlinge mit ihren Vorurteilen.. (zu XAVER) Besser so?
Xaver: Ein bisschen übertrieben... Na, meinetwegen.
Heiner: Werden Sie jetzt endlich das Urteil fällen? Meine Frau gehört mir, und daran gibt es nichts zu rütteln, wo wir doch dauernd von Vernunft reden..
Frau 2: Sei respektvoll. Das ist der Große Meister, der Höchste im Universum.
Heiner: Ich verbeuge mich, Majestät. (verbeugt sich)
Xaver: Ich auch, königliche Hoheit. (verbeugt sich) Und jetzt, wenn Sie so freundlich sind, erstarren Sie den! (zeigt auf Heiner)
Großer Meister: Ruhe! Werdet ihr endlich vernünftig sein oder nicht? Sonst muss ich euch eliminieren. Besser ihr als euren Planeten. Er ist nämlich sehr hübsch.
Xaver: Elimi… was?
Großer Meister: Auslöschen.
Frau 2: Bitte nicht. Ich lieb ihn doch.
Großer Meister: Dann bist du ja kontaminiert. Tut mir leid, du wirst das Schicksal der Erdlinge teilen müssen.
Frau 2: Oja, bitte. (schmiegt sich an Heiner)
Frau 1: Großer Meister, wenn ich einen Vorschlag machen darf. Vielleicht sind die Erdlinge unfähig zur Vernunft. Ein Konstruktionsfehler. Man müsste sie testen.

Großer Meister: Gute Idee.
Xaver: Also wenn es bloß um Vernunft geht, kein Problem.  Alles brav nach Vorschrift. Machen wir.
Heiner: Mit Ausnahmen, versteht sich, aber auch die nach Vorschrift.

XAVER: Also los.

Heiner: Her mit den Vorschriften. Aber schriftlich..
Großer Meister (ruft): Biertest! (aus dem Dunkel werden zwei Biergläser gereicht) Das sind zwei Biergläser.
Xaver: Na und? Sind ja leer..
Großer Meister (gibt jeder Frau ein Glas): Sie sind bis zum Rand gefüllt. Vorsichtig!
Frau 1 und Frau 2 (gleichzeitig): Ja, Großer Meister.

XAVER: Na, das ist ne Marke. Für was hält er uns?
Heiner: Die spinnen ja. Ich seh nichts.
Großer Meister: Und jetzt nehmt euch jeder ein Glaser und trinkt. Aber Vorsicht. Das Bier hat eine Nebenwirkung.
Xaver: Der hält uns für bekloppt. (schnuppert bei Frau 1 an einem Glas) Komisch. Riecht nach Bier.
Heiner (schnuppert bei Frau 2 am Glas): Pils.
Xaver: Da ist nichts. Nur Luft.
Heiner: Vielleicht ist es so was wie Luftbier. Ich versuch’s. (nimmt das Glas, trinkt) Da biste platt! Bestes Bier, einwandfrei!
Xaver: Echt? (nimmt das Glas, trinkt) Wow! Gleich noch mal. (Beide trinken, die Frauen nehmen ihnen rasch die Gläser ab, die Männer kippen um, rappeln sich auf.)
Heiner: Starkbier.
Xaver:  Sehr stark.
Großer Meister: Ich sagte ja. Nebenwirkung. Nach jedem zweiten Schluck wirft es einen um.
Xaver:  Unsinn. Reine Gewöhnungssache. Noch mal! (Frau 1 reicht ihm ein Glas, er trinkt)
Heiner (nimmt das Glas von Frau 2, trinkt): Super. Keine Nebenwirkung.
Xaver: Und jetzt ex
Großer Meister: Das ist der zweite Schluck!
Xaver:  Klappe! (Beide trinken, die Frauen nehmen ihnen die Gläser ab, die Männer  fallen um, rappeln sich auf)
Heiner: Wir müssen noch ein bisschen üben.
Großer Meister: Seid vernünftig. Hört auf damit.
Xaver: Ich lass mich doch von einem Bier nicht unterkriegen. (nimmt Frau 1 das Glas aus der Hand, trinkt)
Frau 2 (zu Heiner): Bitte nicht!
Heiner: Gewöhn dich dran. Ich tu, was ich will. (nimmt ihr das Glas aus der Hand, trinkt)
Xaver: Pass auf, Heiner! Jetzt wolln wir's ihnen mal zeigen! Auf mein Kommando! Hopp! (Sie trinken, die Frauen nehmen ihnen die Gläser ab, die Männer kippen um, liegen, rappeln sich auf).
Xaver: Wir warn dicht dran.
Heiner: Ja, ich bin schon ein bisschen besser gefallen.
Xaver: Schweinerei. Noch mal. (nimmt Frau 1 das Glas weg, trinkt)
Heiner: Jawohl. Noch mal. (nimmt Frau 2 das Glas weg, trinkt)
Xaver: Halt! Moment .. Wie war das? Jeder zweite Schluck aus dem Glas..? Aus demselben Glas, was? Heiner, du  trinkst jetzt aus meinem und ich aus deinem. (sie wechseln die Gläser, trinken, die Frauen nehmen ihnen die Gläser ab, alle warten, nichts passiert)
Xaver (zum Großen Meister): Jetzt biste baff, was?
Großer Meister: Hm... Ich sehe, vernünftig werden die nie, aber eine gewisse Intelligenz kann man ihnen nicht abstreiten. Vielleicht schaffen sie‘s damit, ihren Planeten zu retten... Wenn nicht, dann bringen sie sich selbst um, und das Problem ist gelöst. (zu Xaver und Heiner) Die Gläser dürft ihr behalten. Werdet glücklich damit. (Frau 1 überreicht Xaver das Glas. Es knallt, Rauch, Großer Meister und Frau 1 sind verschwunden)
Frau 2 (zu Heiner): Das Glas brauchst du nicht mehr. Du hast ja jetzt mich. Ich geb's ihm.
Xaver: Ja, das ist gerecht. Du hast ne Frau und ich nicht.
Heiner:  Da kann ich nichts für, das ist Schicksal. (nimmt Frau 2 das Glas ab) Das ist meins.
Xaver: Ich hab schon ne tolle Geschäftsidee..Die Kneipe zu den zwei Gläsern, so soll sie heißen. Mit außerirdischem Bier. Das wird ein Renner, sag ich dir. Aber das funktioniert nur mit zwei Gläsern, hast du doch gesehen.. Also her damit.. ..

Heiner: Ich weiß was Besseres. Gib mir deins.

Xaver: Du spinnst wohl. Du hast gehört, was deine Frau gesagt hat.
Heiner: Die hat nichts zu sagen!
Xaver: Dann eben mit Gewalt! (geht auf Heiner los)
Frau 2: Nein! Nicht! (geht dazwischen)
Xaver: Platz da! (schiebt sie beiseite) Verflucht! Ich hab sie berührt! Mann, jetzt muss ich beides haben, dein Glas und deine Frau, da kann man nichts machen, ich schlag dich tot. (packt Heiner, der wehrt sich, Kampf)
Frau 2: Aufhörn! Hört doch endlich auf!... . Großer Meister! Großer Meister! Hol mich zurück! Ich war blind!
Stimme des Großen Meisters: Unmöglich, du gehörst nicht mehr zu uns. Such dir doch was anderes, was Vernünftiges...

Frau 2: Ja, was denn?

Stimme des Großen Meisters: Wie wär's mit einer Frau?
(Vorhang oder Black-out. Man hört  Gläser zerbrechen.)
Xavers Stimme: Idiot!
Heiners Stimme: Selber Idiot!

Ende

  • Das Ende der Illusion (Der Untergang einer 68er Familie)
  • Berlin, nu freue dir! (Berlin im Baufieber der Wendezeit)
  • Der Friseursalon (Was blinder Glauben mit den Menschen macht)
  • Nie wieder Köpenick / Komm, Rheinländer tanzen! (Ein Rheinländer fordert die Rückübertragung eines Grundstücks in Köpenick/Ost-Berlin)
  • Mensch bleibt Mensch. (Ob Ost oder West - beim Geld fallen die Masken)
  • Das Mörderspiel (Spaß in unserer Zeit)
  • Sonja und ihr Roboter (Auf dem Weg zum Supermenschen)
  • Das Geburtstagsgeschenk (Bei der Feier zu seinem 50. Geburtstag gerät der Jubilar in eine Krise)
  • Ein gut bezahltes Sterben (Ein Großunternehmer will dem Sterben eines Arbeiters zusehen.)
  • Liebe, Geld und noch mehr Mörderisches (Ein Schauspieler-Ehepaar spielt sein eigenes Krimi-Stück vor leerem Haus)
  • Heiraten? Niemals! (Berliner Posse)
  • Papa und der Traumsohn (Ein Schwank für Kinder)
  • Der Außerirdische, die Vernunft und das Bier (Sketch)
  • Hannes erkärt Manne ein Fremdwort (Sketche)

 

Rettungsschwimmer gesucht –

Europa geht baden.

Harald Schmid

in Wer laut denkt, lebt gefährlich

 

 Harald Schmid †

Aphoristiker

Harald Schmids Aphorismenseite /

Aphorismen und Notate / Kannst du schreiben, Kumpel?

 

 

Der Nachruf im Berliner Tagesspiegel  ist online zu lesen:  Nachruf Harald Schmid


Eika Aue

Autorin

Eikas Berlin-Journal 1  /

Eikas Berlin-Journal 2


Ursula Eisenberg

Autorin

Auf den Reim gebracht /

Corona-Gedichte /

Kreuzweisheit:

Zwischen Groß-

stadt und Dorf


Jürgen Mahrt

Autor

Mein neues altes Berlin


Thomas Lenz

 Fotograf

Thomas' Berliner Augenblicke  /

Thomas' Augen-blicke nah und fern


Dieter Lenz

Autor und Verleger

Schwedisches /

Minuten-geschichten /

Lesetheater /

Verse auf der Kachelwand

 

 

     Jahre Wiedervereinigung                           

Foto: Thomas Lenz
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Eikas Berlin-Journal 1

Berlin-Journal 2


Foto: Beate Stübe
Foto: Beate Stübe

Mein neues altes Berlin

 

 

Vergangenes und Gegenwärtiges aus Berlin


Foto: Beate Stübe
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Minuten-

geschichten

 

 

Menschliches, Tierisches und Zeitliches


Schwedisches

 

Gewöhnliches und Sagenhaftes aus Småland


Tierisches

 

Von Kreuz-spinnen über Katzen bis zu Eisbären

 


Verse auf der Kachelwand

Deutsches / Liebe / Zukunft / Verse  zum Singen / Quer-beet


Lesetheater

Wie man in sein eigenes Theater geht

Vom Drama bis zur Posse


Sonja und ihr Roboter

Lesetheater

Siehe auch  Verse auf der Kachel-wand/Zukunft


Das Ende der Illusion

Lesetheater

Untergang - Da hilft auch das Boot im Garten  nicht mehr.


Eine kleine Blindheit

Gedichte

 

Mit einem Vorwort von Arno Reinfrank

 

Erschienen in der Pegasus-Reihe

Verlag Harald Schmid

     Jahre Wiedervereinigung                          

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      • Das Attentat
      • Sex im 22. Jahrhundert
      • Aus meinen Sommerferien 2042
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      • Die Wirkung von Liebesromanen
      • Roboter oder Mensch
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      • Ein Spaziergang im Jahr 2092
      • Langeweile Leben / Cyperlife
    • Verliebt in eine Birke
    • Der Auftrag (Der Kampf mit einem Troll)
    • Die Existenzfrage
    • Opa und die Bäume
    • Wie ein Glücksbringer erst reich und dann glücklich macht
    • Meine Arbeit als Astrologe
    • Vorsicht bei Arztbesuchen!
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  • Schwedisches (Dieter Lenz)
    • Die Odensjö-Saga
    • Die Saga der Odin-Quelle
    • Geschichten mit Gunnar
      • Ein paar Worte zur Person
      • Mein Freund, der alte Schwede
      • Hüttenbesuch im Winter
      • Keine Zeit
      • Nacktbaden im See
      • Mittsommer
      • Gunnar erzählt seinen Kindern eine Gute-Nacht-Geschichte
      • Mein letzter Sommernachmittag
      • Der Chinese in Småland
    • Das Geheimnis der Wikinger (Eine Erzählung für Kinder von 5-10)
    • Das kaputte Telefon in der Ferienhütte
    • Opa und die Bäume (Eine Gute-Nacht-Geschichte für Kinder)
    • Panzer in Småland
    • Aus meinem schwedischen Tagebuch
    • Zwischen Troll und Buddha
    • Verliebt in eine Birke
    • Anders und die verschwundene Straße
    • Wie ein Bauer in Småland erst reich und dann glücklich wurde
    • Ferien in Schweden (Småland)
    • Buddhas auf Küchenstühlen
    • Eine Geschichte aus der Zeit der schwedischen Prohibition
    • Die Frau im Wald
    • Kärleken (Eine schwedische Liebesgeschichte)
    • ... und sehn den Wald vor lauter Bäumen nicht
    • Taufe auf Schwedisch
    • Eine schwedische Urlaubsgeschichte mit einem kleinen Jungen
    • Als mich die Schweden mit ihrem "Tack" fast erschossen hätten..
    • Schwedisches Allerlei
    • Ferien-Gedichte
  • Thomas' Augenblicke nah und fern (Mit einem Klick in Spanien, Portugal, Oman, auf Hiddensee und in der Natur)
  • Lesetheater (Wie man in sein eigenes Theater geht)
    • Das Ende der Illusion (Der Untergang einer 68er Familie)
    • Berlin, nu freue dir! (Berlin im Baufieber der Wendezeit)
    • Der Friseursalon (Was blinder Glauben mit den Menschen macht)
    • Nie wieder Köpenick / Komm, Rheinländer tanzen! (Ein Rheinländer fordert die Rückübertragung eines Grundstücks in Köpenick/Ost-Berlin)
    • Mensch bleibt Mensch. (Ob Ost oder West - beim Geld fallen die Masken)
    • Das Mörderspiel (Spaß in unserer Zeit)
    • Sonja und ihr Roboter (Auf dem Weg zum Supermenschen)
    • Das Geburtstagsgeschenk (Bei der Feier zu seinem 50. Geburtstag gerät der Jubilar in eine Krise)
    • Ein gut bezahltes Sterben (Ein Großunternehmer will dem Sterben eines Arbeiters zusehen.)
    • Liebe, Geld und noch mehr Mörderisches (Ein Schauspieler-Ehepaar spielt sein eigenes Krimi-Stück vor leerem Haus)
    • Heiraten? Niemals! (Berliner Posse)
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