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Mein Geld arbeitet nicht mehr.

In der Anzeige stand: „Lassen Sie Ihr Geld bei uns arbeiten.“ Die Anzeige war von einer Bank. Was da stand, das fand ich interessant. Ich kannte nämlich mein Geld. Es lag immer nur so rum und tat rein gar nichts. Es faulenzte. Und so war ich froh, als ich mein Geld dort hatte, wo es arbeiten musste. Und tatsächlich: mein Geld brachte mir noch mehr Geld ein. Jahr für Jahr. Sehr tüchtig, mein Geld.
Aber gestern schrieb mir die Bank, dass sie mir leider mitteilen müsse, ab sofort würde mein Geld weniger. Dazu gab sie eine komplizierte Begründung im Bankendeutsch, aber mir war sofort klar: Mein Geld war schuld. Es arbeitete nicht mehr. Ganz im Gegenteil: Es faulenzte wie früher.
Ich ging also zur Bank,
„Sehen Sie“, sagte ich zu der hübschen jungen Frau, die durch eine Brille mit rotem Horngestell mich freundlich anblickte, „Sie können es  nicht wissen, aber ich weiß es, mein Geld hatte schon immer diese Veranlagung. Es ist will nicht arbeiten, ganz wie früher, bei mir hat es auch nicht gearbeitet. Lassen Sie mich mit meinem Geld reden. Es kennt mich. Ich werde ihm die Faulheit schon austreiben.“
Die Augen der hübschen Frau zwinkerten, dann sagte sie, ich solle sie für einen Moment entschuldigen. Sie ging weg und kam zurück mit einem elegant gekleideten Herrn, der sich als Abteilungsleiter vorstellte.
Darüber war ich sehr erfreut. Dieser Mann hatte sicher die Aufsicht über mein Geld. Ich fragte ihn, ob er in letzter für mein Geld vielleicht eine Arbeit ausgesucht habe, für dass es nicht geeignet sei? Noch vor zwei, drei Jahre hatte es noch tüchtig gearbeitet.

 „Ja“, sagte er und nickte, „es hat sich sogar vermehrt!“

Ich stutzte. Vermehrt? War das ein Versprecher oder stimmte das sogar? Ja, vielleicht ging es bei der Arbeit im Grunde um eine körperliche Paarung? Sagt man nicht, Geld sei sexy? Ja, wenn das so ist, sagte ich dem Mann, könnte es nicht sein, dass er für mein Geld einen neuen Partner ausgesucht hätte und der ist vielleicht impotent?
Ich bat um Stellungnahme.
Auf eine Geste des Abteilungsleiters zog sich die junge Frau zurück. Dann setzte er sich auf den Schreibtischstuhl, legte die Hände auf den Tisch mit den Handflächen nach oben. Ich sah hinein, aber da war mein Geld nicht. Er bemerkte es und drehte die Hände um.
„Sie haben da“, sagte er,  „wohl etwas missverstanden. Ich erklär es Ihnen.“
Also, wenn ich es richtig verstanden habe, handelte es sich um eine Krisenlage. Das Geld hätte überall so zugenommen, dass man jetzt dafür zahlen müsse, wenn man es einer Bank gebe. So passiere es sogar den Banken, die ihr Geld einer anderen Bank geben müssten, einer Art Pflichtbank, und zu dem Geld gehöre leider auch mein Geld, so dass die Bank auch von meinem Geld etwas wegnehmen müsse, wenn sie nicht pleite gehen wolle.
Ich verstand kein Wort.

„Wissen Sie“, meinte ich, „ich habe schon bessere Ausreden gehört."

„Es ist leider so", seufzte der Abteilungsleiter.„Alle müssen für ihr Geld der Bank was zahlen."

„Das ist ja interessant“, sagte ich, „Es war doch immer andersrum! Man bekam Geld fürs Geld! Sagen Sie mal, fällt da Ihnen nichts auf? Da steckt doch was ganz anderes dahinter. Hier sind Kriminelle am Werk! Vielleicht die Mafia? Sie müssen sofort was unternehmen!“
Und dass sagte ich in leisem Ton, ich wollte ja keine Panik auslösen.
Dafür dankte er, dass ich so rücksichtsvoll bin.
Und dann erschrak ich. Was, wenn die Bank schon gar kein Geld mehr hat? Der Mann ist ja so naiv, der merkt das gar nicht!
Ich sagte also, ob er mir mal das Geld der Bank zeigen könne? Nur zu meiner Beruhigung.
Es sah wirklich so aus, als wollte er sich am Schlips aufhängen. Ich hätte dafür Verständnis gehabt. Doch dann ließ er ihn fallen und seine Augen strahlten. „Welch ein Zufall!“ rief er. „Dort drüben, die Frau.. Die mit dem Kurzhaarschnitt. Ja, die! Die bekommt gerade Geld von uns ausgezahlt. Fragen Sie doch sie ...“
Ich dankte, und als die Frau die Bank verließ, stand ich an der Tür. Ich wollte ihr Geld sehen, ich war nämlich endgültig misstrauisch geworden. Weiß man, ob es sich noch um echtes Geld handelt? Es gibt ja schon Geistergeld, das lebt nur in Computern! Ich bat sie, mir mal das Geld zu geben. Sie rief sofort nach der Polizei.
Jetzt sitze ich in einer Zelle. Ich soll die Frau überfallen haben. Ein Missverständnis, das ich klären werde. Ich werde noch mehr tun, das ist sogar meine Pflicht..Ich werde der Polizei verraten, was für ein ungeheuerlicher Vorgang im Geldwesen in Gange ist. Nämlich ein Jahrhundertbetrug! Und so was Seriöses wie die Banken fallen darauf rein!

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Klaus Jürgen Schmidt

trommelt Kachelwandverse:

 

Der alte 68er philosophiert /

Bitte um Frieden /

Der fremde Verwandte

 

Zu hören im Radio Podcast:

trommeln-im-elfenbeinturm

 

Dieter Lenz

Erzählungen

Kurzgeschichten

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Kachelwandverse

Trommeln im

Elfenbeinturm

Die Bücher von Dieter Lenz sind vergriffen.

Als eBook noch zu haben:

Die letzten Tage des Kommissars

Vom Kabarett "Die

Blechtrommler"

zu den

Versen auf der Kachelwand:

Preisverleihung

 

 

Arno Reinfrank 1934 - 2001, 

Für ein neues Deutschland /

Deutschlandlieder zum Leierkasten

  Ein Trommelwirbel für Arno Reinfranks Gedichte

  „Für ein neues Deutschland“ im Radio Podcast

  Trommeln im Elfenbeinturm

  von  Klaus Jürgen Schmidt,

Harald Schmid Aphoristiker

Harald Schmid

1947 - 2020

Harald Schmids Aphorismenseite / Kannst du schreiben Kumpel? / Sein Leben und Schaffen

 

Der Nachruf im Berliner Tagesspiegel  ist online zu lesen: Nachruf Harald Schmid            

Sigi Hirsch

1945 - 2019

Sigis Kabarett

Siehe auch:

Der APO-Buchladen /

Meine Begegnung mit Günter Grass

Autorin im Stadthaus-Verlag.de

Eika Aue

Berlin-Journal 1 

Berlin-Journal 2

Hans Dreifarben

Politik-Anekdoten aus DDR-Zeiten

Zu hören:: Forum geht’s denn? /  Achitekt Walter Ulbricht / Der Fernsehturm / Altes  von der Neuen Wache

Autorin im Stadthaus-Verlag.de

Ursula Eisenberg

Auf den Reim ge-racht / Kreuz-weisheit: Zwischen Großstadt und Dorf

Niklas Fest

Gemüseboote und Laternenlicht

Autor im stadthaus-verlag.de

Jürgen Mahrt

Mein neues altes Berlin /

Jürgens Tierwelt

Dr. Marianne

Müller-Brettel

Mein Freund zieht

in den Krieg /

Igelskommentar

 

Thomas Lenz

Berliner Augen-blicke / Thomas'

Augenblicke nah und fern

Klaus Jürgen Schmidt

Die Früchte des Zorn

 

 

 

Der Autor liest:

 

Trommeln im Elfenbeinturm

In diesem Thriller sind reale und virtuelle Zusammenhänge von Politik und Ökonomie auf drei Kontinenten in der fiktiven Geschichte von Menschen verwoben, die der Verkettung weit auseinander liegender Kulturen und Geschichtsperioden auf die Spur zu kommen versuchen. Einige der Protagonisten müssen sich dabei dem mentalen Konflikt zwischen Signalen aus alter und neuer Zeit stellen, den Trommelzeichen aus afrikanischer Geisterwelt und den digitalen Chiffren globaler Computer-Kommunikation.

              Trommeln im Elfenbeinturm

 


Schwedisches

 

Lesetheater

Textbücher von zwei Krimikomödien:

Heute wird gemördert.  / Liebe, Geld und noch mehr Mörderisches


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      • 14 Gunnar erzählt seinen Kindern eine Gute-Nacht-Geschichte
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      • 16 Mein letzter Sommernachmittag
      • 17 Gunnar und die Einbrecherbande
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    • Das Jahr der Birke, ein Theaterstück
    • Die Stille in der Nacht
    • Die Wettbrüder
    • Das Geheimnis der Wikinger (Eine Erzählung für Kinder von 5-10)
    • Opa und die Bäume
    • Aus meinem schwedischen Tagebuch
    • Verliebt in eine Birke
    • Anders und die verschwundene Straße
    • Wie ein Hufeisen glücklich machte
    • Das 11. Gebot und die weiße Lüge
    • Ferien in Schweden (Småland)
    • Buddhas auf Küchenstühlen
    • Eine Geschichte aus der Zeit der schwedischen Prohibition
    • Die Frau im Wald
    • Kärleken
    • Taufe auf Schwedisch
    • Eine schwedische Urlaubsgeschichte mit einem kleinen Jungen
    • Als mich die Schweden mit ihrem "Tack" fast erschossen hätten..
    • Die Weihnachtswiese
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    • Ferien-Gedichte
  • Krimi-Spiel im Hotel: Die Früchte des Zorn (Klaus Jürgen Schmidt)
  • Das Lesetheater
    • Das Boot im Garten (Das Ende einer 68er Familie)
    • Berlin, nun freue dich! (Berlin im Baufieber der Wendezeit)
    • Der Friseursalon (Was blinder Glauben mit den Menschen macht)
    • Mensch bleibt Mensch. (Ob Ost oder West - beim Geld sind alle gleich)
    • Nie wieder Köpenick / Komm, Rheinländer tanzen! (Ein Köpenicker kämpft mit einem Rheinländer um sein Haus)
    • Sonja und ihr Roboter (Liebe und Roboter)
    • Das Geburtstagsgeschenk (An senem 50. Geburtstag gerät der Jubilar in eine Krise)
    • Ein gut bezahltes Sterben (Satire)
    • Liebe, Geld und noch mehr Mörderisches (Ein Schauspieler-Ehepaar spielt sein eigenes Krimi-Stück vor leerem Haus)
    • Heiraten? Niemals! (Berliner Posse)
    • Der Traumsohn (Ein Schwank für Kinder)
    • Der Außerirdische, die Vernunft und das Bier (Sketch)
    • Theatergründung mit Publikum
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