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Die Tänzerin

 
Ein Märztag, morgens um halb acht. Am Grab seiner Frau hatte er die grüne Plastikvase mit den roten Tulpen in die Erde gesteckt. Heute, vor fünf Jahren, war sie gestorben. Ihm schien, als müsste er noch etwas mehr tun als sonst. Vielleicht mit ihr plaudern wie damals kurz nach ihrem Tod? Aber heute? Zu komisch.
Am Abend zuvor hatte er im Fernsehen einen Bericht über die Entstehung des Universums gesehen. Danach besteht alles aus Atomen, vom Sandkorn bis zu den Gestirnen, und als er jetzt am Grab seiner Frau stand, musste er wieder daran denken. Ihr Körper war ja schon gar nicht mehr da. Zersetzt war, löste sich auf sich auf in seine Bestandteile bis zu den Molekülen und Atomen.
Und was sind Atome? Punkte, bloß Punkte, und was er hier um sich herum sah, waren geformte Ansammlungen von Punkten, sie haben sich gefunden und sie verstreuen sich wieder. Das Dasein - ein Kommen und Gehen von Punkten. In einem dunklen Raum aus Nichts. Ja. Sieh dich um: der Himmel, die Kiefern, die Grabsteine, dort die beiden um den Baumstamm kratzenden Eichhörnchen ja, und du selbst, dein kompletter Körper: nichts als Punkte. Wer das erfunden hat, muss ein Pointillist sein.
Er fühlte das Kommen einer Depression. „Auch das“, so versuchte er sich spöttelnd dagegen zu wehren, „bloß Punkte, geformt zu einem schwarzen Loch.“
Und in diesem Moment hörte er Musik. Schräg gegenüber, etwa dreißig Schritte entfernt, stand eine Frau vor einem frischen Grab, sie hatte den Mantel ausgezogen und über die Einkaufstasche am Boden gelegt. Daneben stand ein Kofferradio, daraus ertönten Diskoklänge,wahrscheinlich kam es von einer einegschobenen Kassette,   und sie, im einem hellgelben kurzärmeligen Sommerkleid, tanzte dazu. Sie tanzte selbstvergessen wie in Trance, nein, es war weit mehr: sie schien ihren Körper zu genießen. Ein wunderbarere Körper, dachte er. Hingerissen blickte er zu. Sie war höchstens 40. Ihr halblanges, dunkles Haar flog rechts und links über die Schultern. Warum tat sie das? Tanzte sie für ihren Mann, der dort begraben lag? Das musste wohl so sein. Wieso hätte sie sonst das dünne Sommerkleid an diesem kühlen Märzmorgen angezogen? Wahrscheinlich war es das Kleid, das er so gern gemocht hatte.
Abrupt hörte sie auf zu tanzen, schaltete das Radio aus, zog den Mantel an, verstaute das Radio in die Tasche, klemmte sie unter den rechten Arm und ging davon.
Verblüfft sah er ihr nach. Tanzen! Am Grab tanzen. Das war ja geradezu was Voodoohaftes. Und während er das dachte, hatte er sich bewegt, eine kleine Bewegung aus dem Stehen heraus, es war ein leichter Hüftschwung nach links. Er spürte in der Hüfte einen Sog, dem sein Fuß folgen musste, er zögerte, dann trat er auf die Erde wie einer, der erst einmal ihre Haltbarkeit ausprobierte, doch schon plumpste der Körper nach, und jetzt, nachdem er fest stand, spürte er eine Kraft kommen, die seinen Körper ausfüllte. Er drehte sich nach rechts, hob die Arme nicht so hoch wie die Frau, nur bis in Schulterhöhe. Und dann tanzte er, sich nach links und rechts drehend, dabei gesenkten Kopfes mit dem Oberkörper wippend, als wollte er wie eine Katze etwas mit dem Kopf anstoßen.
„Und du hast immer gesagt, ich könnte es nicht“, dachte er.
Er hörte ein metallisches Klappern, der Friedhofsgärtner näherte sich mit seiner Schubkarre, beladen mit Gartenwerkzeug. Sofort brach er die Tanzerei ab, atmete tief durch und beugte sich über das Grab, um die Tulpen zu ordnen und die Plastikvase noch einmal kräftig in die Erde zu drücken. Nachdem der Gärtner hinter seinem Rücken vorbeigezogen war, richtete er sich auf und verließ den Friedhof.
Als er im Auto saß, brach er in Gelächter aus, bis er merkte, dass er schluchzte.

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Dieter Lenz

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Kachelwandverse

Trommeln im

Elfenbeinturm

Mein besonderer Wunsch:

Deutsche, duzt euch!

Vom Kabarett "Die

Blechtrommler"

zu den

Versen auf der Kachelwand:

Preisverleihung

 

 

Arno Reinfrank 1934 - 2001, 

Für ein neues Deutschland /

Deutschlandlieder zum Leierkasten

  Ein Trommelwirbel für Arno Reinfranks Gedichte

  „Für ein neues Deutschland“ im Radio Podcast

  Trommeln im Elfenbeinturm

  von  Klaus Jürgen Schmidt,

Harald Schmid Aphoristiker

Harald Schmid

1947 - 2020

Harald Schmids Aphorismenseite / Kannst du schreiben Kumpel? / Sein Leben und Schaffen

 

Der Nachruf im Berliner Tagesspiegel  ist online zu lesen: Nachruf Harald Schmid            

Sigi Hirsch

1945 - 2019

Sigis Kabarett

Siehe auch:

Der APO-Buchladen /

Meine Begegnung mit Günter Grass

Autorin im Stadthaus-Verlag.de

Eika Aue

Berlin-Journal 1 

Berlin-Journal 2

Hans Dreifarben

Politik-Anekdoten aus DDR-Zeiten

Zu hören:: Forum geht’s denn? /  Achitekt Walter Ulbricht / Der Fernsehturm / Altes  von der Neuen Wache

Autorin im Stadthaus-Verlag.de

Ursula Eisenberg

Auf den Reim ge-racht / Kreuz-weisheit: Zwischen Großstadt und Dorf

Niklas Fest

Gemüseboote und Laternenlicht

Autor im stadthaus-verlag.de

Jürgen Mahrt

Mein neues altes Berlin /

Jürgens Tierwelt

Dr. Marianne

Müller-Brettel

Mein Freund zieht

in den Krieg /

Igelskommentar

 

Thomas Lenz

Berliner Augen-blicke / Thomas'

Augenblicke nah und fern

Klaus Jürgen Schmidt

 

Die Früchte des Zorn

 

 

 

Der Autor liest:

 

Trommeln im Elfenbeinturm

In diesem Thriller sind reale und virtuelle Zusammenhänge von Politik und Ökonomie auf drei Kontinenten in der fiktiven Geschichte von Menschen verwoben, die der Verkettung weit auseinander liegender Kulturen und Geschichtsperioden auf die Spur zu kommen versuchen. Einige der Protagonisten müssen sich dabei dem mentalen Konflikt zwischen Signalen aus alter und neuer Zeit stellen, den Trommelzeichen aus afrikanischer Geisterwelt und den digitalen Chiffren globaler Computer-Kommunikation.

              Trommeln im Elfenbeinturm

 


Schwedisches

 

Lesetheater

Textbücher von zwei Krimikomödien:

Heute wird gemördert.  / Liebe, Geld und noch mehr Mörderisches


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      • 16 Gunnar erzählt seinen Kindern eine Gute-Nacht-Geschichte
      • 17 Der veraltete Mensch
      • 18 Mein letzter Sommernachmittag
      • 19 Gunnar und die Einbrecherbande
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    • Die Saga der Odin-Quelle
    • Eine märchenhafte Radtour in Småland
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