Berlin / Schweden / Storys / Verse / Theaterstücke /
Aphorismen /  Fotos / Bücher
  • Aktuelles
  • Zur Geschichte des Stadthaus-Verlages
  • Igelskommentar
  • Blog (Dieter Lenz)
  • Harald Schmids Aphorismenseite
  • Kannst du schreiben, Kumpel? (Harald Schmid)
  • Eikas Berlin-Journal (Eika Aue)
  • Mein neues altes Berlin (Jürgen Mahrt)
  • Kleines Tierleben (Jürgen Mahrt)
  • Berliner Politik-Anekdoten aus DDR-Zeiten
  • Sigis Kabarettstücke (Sigi Hirsch)
  • Für ein neues Deutschland (Arno Reinfrank)
  • Deutschlandlieder zum Leierkasten (Arno Reinfrank)
  • Auf den Reim gebracht (Ursula Eisenberg)
  • Kreuzweisheit - zwischen Großstadt und Dorf (Ursula Eisenberg)
  • Erzählungen (Dieter Lenz
  • Kurzgeschichten (Dieter Lenz)
  • Schwedisches (Dieter Lenz)
  • Augenblicke nah und fern (Thomas Lenz)
  • Berliner Augenblicke (Thomas Lenz)
  • Das Lesetheater (Dieter Lenz)
  • Das besondere Buch
  • Shop
  • Archiv und Websites
  • Kontakt

Aus dem Buch

Arno Reinfrank

Deutschlandlieder zum Leierkasten

DEUTSCHE HOCHZEIT

Illustration zur 1. Walze von Uwe Witt

 

1.WALZE Die Möglichkeit

Gern würde ich ein Liebeslied
in schönen Reimen bringen,
so rührend sanft und zuckersüß,
Herr Dieskau könnt es singen.

Ein ganz neutrales Hochzeitslied
von einer deutschen Trauung,
das noch den Enkeln nützlich wär
aIs Lesebuch-Erbauung.

Ein Hochzeitslied in glattem Takt,
ausnehmend hübsch geraten.
Als Brautpaar stünden vorm Altar
die beiden deutschen Staaten.

Herr West in einem schwarzen Frack
(die Sitte bleibt erhalten)
und Fräulein Ost im weißen Kleid
mit rotplissierten Falten.

Damit nicht auffällt, wie die Braut
an Umfang schon recht rund ist,
zieh einen Priester man hinzu,
der blind, doch sonst gesund ist.

Dies herzensfrohe Zermoniell
würde mein Lied erfassen,
doch die verdammte Wirklichkeit
hat mich im Stich gelassen.

Wenn ich ein Vöglein werden könnt,
ob Star, Fink oder Meise,
ich schlüge an das bessre Lied
in meisterlicher Weise.

Ich sänge ohne Staatsraison
als heiterer Schlawiner,
dem Himmel nah im Maiengrün -
vielleicht säng ich noch grüner.

Ich sänge auch nicht als Solist;
es sängen in den Zweigen
die Spatzen der Kollegenschar,
die eingeschüchtert schweigen.

In manchen Lektoraten gar
erlernten die Kapaune
das Krähen neu und gluckten nicht
in Konformisten-Laune.

Doch ungefiedert wie ich bin
(auch leg ich selten Eier),
bin ich kein Vogel, sondern dreh
die Leierkasten-Leier.

Die Orgel jault, die Walze quietscht,
der Holzwurm hat Bedenken,
ob sie nicht auseinanderbricht
bei meinem Reim-Verrenken.

Die Walze quietscht, die Orgel jault
in einer unbequemen
Komposition aus Heinelei
und Luftalarm-Sirenen.


2.WALZE, Der Einflug

Im Flugzeug sitz ich angeschnallt
und rechne reisefiebrig,
was nach dem jüngsten Wechselkurs
von meinem Geld noch übrig.

Ich reise durch das Himmelsblau,
wo klare Winde stürmen.
Wie mag es wohl tief unten sein
zwischen den deutschen Türmen?

Wie mag es wohl tief unten stehn
zwischen den neuen Bauten?
Ob sich ein Sturm zusammenbraut
aus all den Wirtschaftsflauten?

Es scheint mir nur ein Allzweck-Sturm
von Wirtschafts-Wettermachern -
die pusten doch so gerne was
sozialen Widersachern.

Bei uns hier oben jedenfalls
herrscht göttlich schönes Wetter.
Ein Jammer, dss die Wissenschaft
vertrieb die alten Götter.

Seit Affe und Neandertal
warn sie uns treu Begleiter
und dienten metaphysisch brav
der Welt als Blitzableiter.

Sie gingen allesamt konkurs.
Für diesen ganzen frommen
gigantischen Bankrott muss heut
die Menschheit selbst aufkommen.

Der Gott der Götter ließ sich früh
und lautlos pensionieren
und übertrug auf uns die Pflicht,
den Laden selbst zu führen.

Die deutsche Gram- und Kram-Nation,
bedrohlich voller Ecken,
in deren Spinnenfinsternis
die bösen Märchen stecken.

Wer sich da an die Arbeit setzt,
um Inventur zu machen,
dem kommt es vor, als wühle er
in lauter Unratsachen.

Der stößt auf Reste aller Art
und Haar und Aschehaufen.
Pervers fühlt er die Gänsehaut
über den Rücken laufen.

Zu lange führte Buchhaltung
der Tod im Eichmannkleide.
Die Passiva steht ungleich noch
der Aktiva zur Seite.

Und dennoch: ohne Inventur
kann man nicht bilanzieren
und ohne redliche Bilanz
kann kein Geschäft man führen.

Da nützt kein Drücken, nützt kein Drehn     
kein rücksichtsvolles Schummeln.
Es nützt nichts, kybernetisch mit
Computern rumzufummeln.

Da helfen die Computer nicht,
die sind ohne Programme
so hilflos wie ein Säuglingskind
ohne die Brust der Amme.

Da müssen Programmierer her,
ein Stoßtrupp Demokraten,
die jung und mit Begeisterung
beleben diesen Laden.

Die mit der Wissenschaft umgehn
handfest und idealistisch,
als wär sie eine Frau im Bett -
ganz glühend humanistisch.

Wie komm ich bloß auf den Vergleich?
Es sind die Stewardessen,
die lassen einen Fluggast leicht
die Gegenwart vergessen.


3. WALZE Wieder daheim

In Frankfurt setze ich den Fuß
erstmals auf deutschen Boden.
Mein Blick entdeckt in großer Schrift
ein Schild: „Zutritt verboten“

„Verboten“ ach, du liebes Wort,
du warst völlig entschwunden
aus meinem Wortschatz; jetzt bist du
gleich wieder aufgefunden.

Begleitest mich auf meinem Weg,
du ordentliches Wörtchen.
„Missbrauch verboten“ steht sogar
vor dem Bedürfnis-Örtchen.

Bist um mich wie ein treuer Hund,
wohin den Schritt ich lenke
und raunst mir unaufdringlich zu:
„lch bin die Macht, bedenke!

Ich bin die Macht und Herrlichkeit,
ich sitze dir im Nacken
und wenn du anders willst als ich,
wird mein Gesetz dich packen!

Ich weiß, ich bin dir arg verhasst,
sonst würdest du nicht kichern.
Mein Staatsanwalt, der treibt dir's aus,
das kann ich dir versichern.

Mein Staatsanwalt, der bringt dir bei,
dass, wenn du erst verklagt bist,
vorm Richter du nicht lächeln darfst,
weil Lächeln untersagt ist!“

Da wusste ich: Ich war daheim
im Lande ohne Lächeln,
wo die Verbote allerorts
wie scharfe Hunde hecheln.


4. W ALZE Der Wohlstand

Ich sehe mich in Frankfurt um:
beachtliche Paläste
aus Stahlbeton und Glas stehn da,
des Wohlstands Wall und Feste.

Denn hier floriert die Marktwirtschaft,
befreit und siegestrunken.
Die Zukunft ist ihr piep egal,
solang die Banken prunken.

Die deutsche Bank, die Handelsbank
und obgleich weit im Westen
an Rhein und Main auch jene, die
sich toll nennt „Bank von Dresden“.

Die tut, als läge Dresden noch
für sie bequem erreichlich.
Die Logik des Gebietsanspruchs
ist wirklich unausweichlich.

Sie hat den Namen als Programm
in Leuchtschrift angeschlagen.
Wer Deutschlands Zukunft wissen will,
der soll die Banken fragen.

Soll blättern durch das goldne Buch
der Hochfinanz und Börsen.
Da tauchen Namen auf, die liest
man nirgendwo in Versen.

Gerüttelt dick die Finanziers
der Dritten-Reichsprojekte -
es gibt nicht einen trüben Teig,
drin nicht ihr Finger steckte.

Halb anonym wie ein Phantom
und voll des Größenwahnes
bedienen sie den Blasebalg
der Esse des Vulkanes.

Europa als Pompeji – jawohl!
Sie schüren hoch die Asche.
Vernunft sitzt nicht in ihrem Kopf,
sie sitzt in ihrer Tasche.

Und da der letzten Kriegslava
sie heiler Haut entkrochen,
versichern sie: auf dem Vulkan
lässt sich's gut Würstchen kochen!

Die Würstchen Frankfurts, die sind mir
zu heiß für meine Lippe,
auch wenn ich sie zur Kühlung in
Marcuses Senfpott stippe.

Auch wenn sie noch so hübsch garniert
mit Mark- und Dollar-Noten.
Es wünscht euch guten Appetit
der Chor der Auschwitz-Toten.



5. WALZE Die Dichter

Voll Ehrfurcht bin ich durch die Tür
der Paulskirche getreten.
Was hörten diese Wände nicht
schon deutsche Dichter reden.

Von Uhland bis zum Friedenspreis
des Buchhändler-Vereines
war sie ein Dichter-Tribunal,
ein räumlich ziemlich kleines.

Die Wichtigkeit der Reden will
ich keineswegs bestreiten,
zumal das deutsche Rednerrecht
prekär zu allen Zeiten.

Trotzdem ist diese Gattung mir
tief innerlich zuwider.
Auch böse Menschen reden laut,
doch sind sie ohne Lieder.

Bert Brecht (er zog die Feder vor
den rednerischen Waffen)
wünschte dem Rindvieh Redemut
zum Schlächterei-Abschaffen.

Sein edler Wunsch blieb halberfüllt:
Manch Ochse hat gesprochen,
die Metzger haben weiterhin
die Kälber abgestochen.

Die praxisfremde Rederei
wird auf der Welt nichts wandeln.
Man wünschte, dass der Wortschwall sich
mal niederschlägt in Handeln.

Dass uns mit Taten überrascht
Freund Günter Grass, der Große,
nicht nur der Redner-Überzwerg
in kurzer Danzig-Hose.

Und dass mein Landsmann Bloch aufhört,
mit Schwung uns weiszumachen,
die Bibel wär von Marx verfasst -
der schrieb ganz andre Sachen.

                                               Das besondere Buch

Arno Reinfrank (1934-2001), geboren in Mannheim und in Ludwigshafen aufgewachsen, ging nach diversen Studienaufenthalten in Paris und Berlin 1955 aus Protest gegen die restaurative Politik der Bundesrepublik nach England und lebte bis zu seinem Tode am 28. Juni 2001 in London. Reinfrank war Generalsekretär des P.E.N.-Zentrums deutschsprachiger Autoren im Ausland und ist Träger zahlreicher Ehrungen und Literaturpreise.

Sein vielgestaltiges und umfangreiches Werk umfasst publizistische Arbeiten, Prosa, Theaterstücke, Mundartgeschichten und Lyrik. Im Zentrum seines lyrischen Schaffens steht sein dichterisches Hauptprogramm, die zehnbändige Poesie der Fakten, in der er sich zu den Fragen einer industrialisierten Welt äußert und auf symbolische Weise wissenschaftliche Fakten der modernen Welt auf den schriftstellerisch-ästhetischen Bereich überträgt. In den letzten Jahren seiner unermüdlichen schriftstellerischen Tätigkeit widmete er sich vor allem dem 1000-seitigen Millenniumsprojekt Fin de Siècle - Die letzten tausend Tage, einem Tagebuchprojekt, in dem er zusammen mit dem Künstler Klaus Fresenius den Ausgang des vergangenen Jahrtausends reflektierte.

 


Foto: Nickie Galliner
Foto: Nickie Galliner

Arno Reinfrank 1934 - 2001, 

Für ein neues Deutschland /

Deutschlandlieder zum Leierkasten

  Ein Trommelwirbel für Arno Reinfranks Gedichte

  „Für ein neues Deutschland“ im Podcast

  Trommeln im Elfenbeinturm

  von  Klaus Jürgen Schmidt,


Harald Schmid Aphoristiker

Harald Schmid

1947 - 2020

Harald Schmids Aphorismenseite /  Kannst du schreiben Kumpel? / Sein Leben und  Schaffen

 

Der Nachruf im Berliner Tagesspiegel  ist online zu lesen: Nachruf Harald Schmid            


Sigi Hirsch

1945 - 2019

Meine Begegnung mit Günter Grass  /

Sigis Kabarett

Siehe auch:

Der APO-Buchladen


Autorin im Stadthaus-Verlag.de

Eika Aue

Eikas Berlin-Journal 1 

Eikas Berlin-Journal 2


Autorin im Stadthaus-Verlag.de

Ursula Eisenberg

Auf den Reim gebracht / Corona-Gedichte /

Kreuzweisheit: Zwi-

schen Großstadt und Dorf


Autor im stadthaus-verlag.de

Jürgen Mahrt

Mein neues altes Berlin /

Aus Jürgens Tier-welt


Dr. Marianne

Müller-Brettel

Mein Freund zieht

in den Krieg /

Igelskommentar

 


Thomas Lenz

Berliner Augenblicke /

Thomas' Augen-blicke nah und fern


Dieter Lenz

Blog / Erzählungen /

Kurzgeschichten /

Schwedisches / Das Lesetheater / Kachel-wandverse / Kombi-

lyrik für 2 Stimmen


Eikas Berlin Journal /

Mein neues altes Berlin /

Berlin, nun freue dich! /

Nie wieder Köpe-nick!

 

Igelskommentar

 

Tierisches

 

Mein Freund Rocko
  

 

Schwedisches

 

Das Lesetheater

 

 

 

 

Lieferbare Textbücher von Krimikomödien:

Heute wird gemördert. (Leben wie im alten Rom)

Liebe, Geld und noch mehr Mörderisches (Ein arbeitsloses Schauspieler-Ehepaar spielt sein eigenes Stück vor leerem Haus)


Letztes Heft der Zeitschrift
Letztes Heft der Zeitschrift

Zur Geschichte des Stadthaus-Verlages

 

Der Apo-Buch-laden

 

Meine Begeg-nung mit Günter Grass (Sigi Hirsch)


Vom Kabarett "Die Blech-trommler" zu den prämierten Versen auf der Kachelwand:

 

Die Preis-verleihung

 

 

 


1 Gilt für Lieferungen in folgendes Land: Deutschland. Lieferzeiten für andere Länder und Informationen zur Berechnung des Liefertermins siehe hier: Liefer- und Zahlungsbedingungen
2 Als Kleinunternehmer im Sinne von § 19 Abs. 1 UStG wird Umsatzsteuer nicht berechnet.
Impressum | AGB | Liefer- und Zahlungsbedingungen | Datenschutz | Cookie-Richtlinie
©2012 Dieter Lenz
Abmelden | Bearbeiten
  • Aktuelles
  • Zur Geschichte des Stadthaus-Verlages
    • Worauf der Verlag stolz ist.
    • Mein Freund zieht in den Krieg (Dr. Marianne Müller-Brettel)
    • Der APO-Buchladen (Dieter Lenz)
  • Igelskommentar
  • Blog (Dieter Lenz)
  • Harald Schmids Aphorismenseite
  • Kannst du schreiben, Kumpel? (Harald Schmid)
    • Harald Schmid / Sein Leben und Schaffen
    • Von Bären und Raben zu Harald Schmids Aphorismen (Hartmut Heinze)
  • Eikas Berlin-Journal (Eika Aue)
    • Eikas Berlin-Journal 2
  • Mein neues altes Berlin (Jürgen Mahrt)
  • Kleines Tierleben (Jürgen Mahrt)
  • Berliner Politik-Anekdoten aus DDR-Zeiten
  • Sigis Kabarettstücke (Sigi Hirsch)
    • Hörst du mein heimliches Rufen?
    • Bericht von den Berliner Filmfestspielen
    • Nürnberg
    • Kein Museum mehr für Luntebach
    • Die Bullen von Sydney
  • Für ein neues Deutschland (Arno Reinfrank)
  • Deutschlandlieder zum Leierkasten (Arno Reinfrank)
  • Auf den Reim gebracht (Ursula Eisenberg)
    • Corona-Gedichte (Ursula Eisenberg)
  • Kreuzweisheit - zwischen Großstadt und Dorf (Ursula Eisenberg)
  • Erzählungen (Dieter Lenz
    • Der Auftrag (Der Kampf mit einem Troll)
    • Der Träumer
    • Die Birke
    • Die letzten Tage des Kommissars
    • Die Schrumpfung
    • Körperkontakt
    • Die Frau im Wald
    • Taufe auf Schwedisch
    • Anders und das Militär
    • Der Chinese
    • Zwischen Troll und Buddha
    • Kärleken
    • Das Geheimnis der Wikinger (Eine Erzählung für Kinder von 5-10)
  • Kurzgeschichten (Dieter Lenz)
    • Tierisches
      • Mein Kampf mit dem Kater
      • Der Hund, der Nofretete war
      • Der Eisbär und ich
      • Am Anfang war ein Elch.
      • Die Kreuzspinne
      • Meine Frau, unser Kater und die Maus
    • Nachrichten aus der Zukunft
      • Neue Entwicklung in der Sex-Robotik
      • Das Attentat
      • Sex im 22. Jahrhundert
      • Aus meinen Sommerferien 2042
      • Die Humanoiden
      • Die Wirkung von Liebesromanen
      • Roboter oder Mensch
      • Der Neu-Mensch
      • Sex
      • Gehirnleben
      • Ich, mein Körper, mein Gehirn
      • Ein Spaziergang im Jahr 2092
      • Langeweile Leben / Cyperlife
    • Verliebt in eine Birke
    • Mein Geld arbeitet nicht mehr.
    • Der Querdenker
    • Opa und die Bäume
    • Wie ein Hufeisen glücklich machte
    • Ich als Astrologe
    • Beim Arzt
    • Der Unfall
    • Missing Berlin
    • Ein Sommerabend in Neukölln
    • Die Fliege an der Wand
    • Die Uhr
    • Die gelbe Armbinde
    • Die Tänzerin
    • Der Mann und sein Schatten
    • Der Heilige ohne Fuß
    • Richter Gnadenlos
    • Leseschnipsel
  • Schwedisches (Dieter Lenz)
    • Mein Freund Gunnar
      • 1 Ein paar Worte zur Person
      • 2 Gunnar macht Politik
      • 3 Keine Zeit
      • 4 Nacktbaden im See
      • 5 Mittsommer
      • 6 Gunnar erzählt seinen Kindern eine Gute-Nacht-Geschichte
      • 7 Veraltet
      • 8 Mein letzter Sommernachmittag
    • Die Odensjö-Saga
    • Die Saga der Odin-Quelle
    • Das kaputte Telefon in der Ferienhütte
    • Hüttenleben
    • Das Geheimnis der Wikinger (Eine Erzählung für Kinder von 5-10)
    • Opa und die Bäume (Eine Gute-Nacht-Geschichte für Kinder)
    • Aus meinem schwedischen Tagebuch
    • Verliebt in eine Birke
    • Anders und die verschwundene Straße
    • Wie ein Hufeisen glücklich machte
    • Ferien in Schweden (Småland)
    • Buddhas auf Küchenstühlen
    • Eine Geschichte aus der Zeit der schwedischen Prohibition
    • Die Frau im Wald
    • Kärleken
    • Der Holzfällerblick
    • Taufe auf Schwedisch
    • Eine schwedische Urlaubsgeschichte mit einem kleinen Jungen
    • Als mich die Schweden mit ihrem "Tack" fast erschossen hätten..
    • Schwedisches Allerlei
    • Ferien-Gedichte
  • Augenblicke nah und fern (Thomas Lenz)
  • Berliner Augenblicke (Thomas Lenz)
  • Das Lesetheater (Dieter Lenz)
    • Das Boot im Garten (Der Untergang einer 68er Familie)
    • Berlin, nun freue dich! (Berlin im Baufieber der Wendezeit)
    • Der Friseursalon (Was blinder Glauben mit den Menschen macht)
    • Mensch bleibt Mensch. (Ob Ost oder West - beim Geld sind alle gleich)
    • Nie wieder Köpenick / Komm, Rheinländer tanzen! (Ein Köpenicker kämpft mit einem Rheinländer um sein Haus)
    • Sonja und ihr Roboter (Liebe, Roboter und der neue Mensch)
    • Das Geburtstagsgeschenk (Bei der Feier zu seinem 50. Geburtstag gerät der Jubilar in eine Krise)
    • Ein gut bezahltes Sterben (Ein Unternehmer will dem Sterben eines Arbeiters zusehen.)
    • Heiraten? Niemals! (Berliner Posse)
    • Der Traumsohn (Ein Schwank für Kinder)
    • Der Außerirdische, die Vernunft und das Bier (Sketch)
  • Das besondere Buch
  • Shop
  • Archiv und Websites
  • Kontakt