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Heute wird gemördert.

Satirische Krimikomödie

 

Personen

 

Heike

 Anja    Heikes kleine Schwester

 Klaus    Heikes und Anjas kleiner Bruder

 Mann

Frau

Kommissar

Nachbarin

 

 

 

Kostüme
Die Schwestern sind dezent elegant gekleidet, Klaus trägt eine weiße Tuchhose, ein weißes kurzärmeliges Hemd und Turnschuhe, die biedere Nachbarin einen Küchenkittel, die Frau ein sehr kurzes Sommerkleidchen mit grellen Farben, der Kommissar ein Jackett und Cordhose, der Mann Jeans und T-Shirt.

 

 

Bühnenbild
Das Wohnzimmer in einer Villa mit einem offenen Kamin, halbrechts geht eine Tür in die Küche und zum Garten, halblinks ist entweder eine Treppe nach oben oder eine Tür zur Treppe ins obere Stockwerk. In der Mitte ein Fenster zum Garten, daneben die Tür zum Garten. Rechts geht es zur Haustür. Das Mobiliar ist gediegen, aber gemütlich: ein Tisch mit weißem Tischtuch und vier Stühlen, eine Chaiselongue und zwei Fauteuils – Möbelstücke aus einer großbürgerlichen Vergangenheit. Dazu ein Glasschrank mit Kristallgläsern und Spirituosen, auf dem Kaminsims ein dreiarmiger silberner Kerzenhalter, eine Spieluhr, Porzellanfiguren u.ä. alles aus vergangenen Zeiten. An der Wand ein großes Porträtfoto der Eltern und zwei, drei Gemälde in goldenen Rahmen.

 

 

 

 

1. Szene

 

Heike, Anja und Klaus beim Frühstück.

 

 

Heike (zu Klaus) Magst du nicht mehr?

 

Klaus Bin satt. Will jetzt spielen.

 

Anja Was denn, Kläuschen?

 

Klaus Heute bin ich Mörderer.

 

Anja Wie hübsch. Ein Gruselspiel.

 

Heike Ein Mörderer? Wie sieht denn der aus? Da bin ich aber neugierig.

 

Klaus Wirst du sehen. Komm gleich wieder. (ab durch die Treppentür)

 

Anja Es geht wieder los.

 

Heike Ich warte schon seit Tagen darauf.

 

Anja Ein Anfall schon beim Frühstück... Das hatten wir noch nie. Was meinst du... Wird das jetzt schlimmer?

 

Heike Schlimmer ist nicht das richtige Wort. Wir leben doch schon lange damit und es tut uns gut. Ich möchte fast sagen, es hält uns jung. Und ein paar Anfälle mehr werden unseren Etat nicht sprengen... Mörderer… Das ist ja was ganz Neues.

 

Anja Nicht wahr? Wie aufregend.

 

Heike Aber sich verkleiden! Wie denn? Mörder sehen ganz normal aus. Wenn es eine Berufskleidung für Mörder gäbe, würden sie sich doch verraten. Und wie um alles in der Welt kommt er überhaupt auf so was?

 

Anja Das Fernsehen ist voll davon und auch die Zeitungen.

 

Heike Aber er liest doch keine Zeitungen.

 

Anja Dann liegt das Mördern eben in der Luft.

 

Heike Das sollte mich nicht wundern. Die Luft da draußen ist eh schon so, dass sie einen umbringen kann.

 

Anja Mach mir keine Angst.

 

Heike Das war ein Witz.

 

Anja Solche Witze mag ich nicht. Und sag so was nie, wenn er dabei ist. Er ist so sensibel...

 

Heike Und so spielsüchtig.

 

Anja Ich finde es nicht gut, dass du es Spielsucht nennst. Es sind Anfälle. Dieser Fahrradunfall ist schuld.

 

Heike Entschuldige, du hast Recht. Wir sollten auch nicht mehr Kläuschen sagen. Er ist schon dreißig und eigentlich ist er ganz normal, bis auf seinen Spieltick.

 

Anja Schon merkwürdig, wie man sich ändern kann, wenn man auf den Kopf fällt... Man sollte Radfahren verbieten.

 

Heike Wenn überhaupt, dann nur mit Helm.

 

Klaus, mit einer Augenklappe, schleicht sich aus der Treppentür heran.

 

 

 

2. Szene

 

Klaus Ich bin ein Mörderer und schleiche und schleiche… Keiner sieht mich. Ihr auch nicht… Aber jetzt… (springt am Tisch auf) Ihr müsst Angst haben!

 

Anja Aber Kläuschen! Jetzt bist du kein Mörderer, sondern ein Seeräuber.

 

Klaus Nö! Seeräuber war ich schon mal.

 

Heike Eben.

 

Klaus Aber ich muss mich doch verkleiden!

 

Heike Setz dir irgendwas auf den Kopf. Wie wär's mit einer Mütze?

 

Klaus Ja! Sehr gut! (schleicht davon, ab durch die Treppentür)

 

Anja Man sollte ihm richtige Kostüme kaufen, was meinst du? Wir haben doch Geld!

 

Heike Ja, das haben wir, aber man muss seinen Spieltick nicht fördern. Ein bisschen Bodenhaftung sollte er schon behalten.

 

Anja Wie klug du bist.

 

Heike Du sollst mich nicht immer loben. Auch du bist klug.

 

Anja Das weiß ich doch. Aber du bist klüger. Außerdem bist du ja die Älteste. Die sind immer die Klügsten.

 

Heike Ja, das sagen die Männer, wenn sie alt werden. Für Frauen gilt das nicht. Wir sind immer klüger als die Männer, in jedem Alter. Also mach dich nicht so klein.

 

Klaus (mit Mantel und Hut, schleicht aus der Treppentür heran) Ich schleiche, ich schleiche... Will jetzt mörderen. (springt am Tisch auf) Uahh! Ich bin ein Mörderer! Ich bin ein großer Mörderer! Ihr müsst jetzt Angst haben.

 

Heike Ach Gottchen... Mit Hut! So geht doch heute keiner mehr. Du machst dich lächerlich. Komm, gib mir den Hut. (Klaus reicht ihr den Hut) Und mit dem Mantel ist es viel zu warm. Wir haben Sommer. Du wirst schwitzen. Zieh ihn aus. (er gehorcht) Weißt du, ein Mörderer darf gar nicht wie ein Mörderer aussehen, höchstens ein ganz klein wenig. Ich zeig es dir. (verstrubbelt sein Haar) So. Jetzt bist du ein richtiger Mörderer.

 

Anja Dann läuft aber eine Menge Mörder draußen herum.

 

Heike So ist es, Liebes. Man hat sie nur noch nicht entlarvt.

 

Klaus Hurra! Ich bin ein Mörderer. Bekomm ich ein Pistölchen?

 

Heike Nein.

 

Klaus Ein Messerchen?

 

Heike Nein.

 

Klaus Wie soll ich mörderen?

 

Heike Lass dir was einfalln. Na, geh schon.

                                                                                                              Weiter im Textbuch:

                                                                                                                                    Heute wird gemördert

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  • Theatergründung mit Publikum

Dieter Lenz

Erzählungen

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Lesetheater

Kachelwandverse

Trommeln im

Elfenbeinturm

Die Bücher von Dieter Lenz sind vergriffen.

Als eBook noch zu haben:

Die letzten Tage des Kommissars

Vom Kabarett "Die

Blechtrommler"

zu den

Versen auf der Kachelwand:

Preisverleihung

 

 

Arno Reinfrank 1934 - 2001, 

Für ein neues Deutschland /

Deutschlandlieder zum Leierkasten

  Ein Trommelwirbel für Arno Reinfranks Gedichte

  „Für ein neues Deutschland“ im Radio Podcast

  Trommeln im Elfenbeinturm

  von  Klaus Jürgen Schmidt,

Harald Schmid Aphoristiker

Harald Schmid

1947 - 2020

Harald Schmids Aphorismenseite / Kannst du schreiben Kumpel? / Sein Leben und Schaffen

 

Der Nachruf im Berliner Tagesspiegel  ist online zu lesen: Nachruf Harald Schmid            

Sigi Hirsch

1945 - 2019

Sigis Kabarett

Siehe auch:

Der APO-Buchladen /

Meine Begegnung mit Günter Grass

Autorin im Stadthaus-Verlag.de

Eika Aue

Berlin-Journal 1 

Berlin-Journal 2

Hans Dreifarben

Politik-Anekdoten aus DDR-Zeiten

Zu hören:: Forum geht’s denn? /  Achitekt Walter Ulbricht / Der Fernsehturm / Altes  von der Neuen Wache

Autorin im Stadthaus-Verlag.de

Ursula Eisenberg

Auf den Reim ge-racht / Kreuz-weisheit: Zwischen Großstadt und Dorf

Niklas Fest

Gemüseboote und Laternenlicht

Autor im stadthaus-verlag.de

Jürgen Mahrt

Mein neues altes Berlin /

Jürgens Tierwelt

Dr. Marianne

Müller-Brettel

Mein Freund zieht

in den Krieg /

Igelskommentar

 

Thomas Lenz

Berliner Augen-blicke / Thomas'

Augenblicke nah und fern

Klaus Jürgen Schmidt

Die Früchte des Zorn

 

 

 

Der Autor liest:

 

Trommeln im Elfenbeinturm

In diesem Thriller sind reale und virtuelle Zusammenhänge von Politik und Ökonomie auf drei Kontinenten in der fiktiven Geschichte von Menschen verwoben, die der Verkettung weit auseinander liegender Kulturen und Geschichtsperioden auf die Spur zu kommen versuchen. Einige der Protagonisten müssen sich dabei dem mentalen Konflikt zwischen Signalen aus alter und neuer Zeit stellen, den Trommelzeichen aus afrikanischer Geisterwelt und den digitalen Chiffren globaler Computer-Kommunikation.

              Trommeln im Elfenbeinturm

 


Schwedisches

 

Lesetheater

Textbücher von zwei Krimikomödien:

Heute wird gemördert.  / Liebe, Geld und noch mehr Mörderisches


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      • 1 Ein paar Worte zur Person
      • 2 Gunnars Erzählungen
      • 3 Gunnar und die Liste
      • 4 Gunnar macht Politik
      • 5 Gottes Ebenbild
      • 6 Der Mann ohne Zeit
      • 7 Nacktbaden im See
      • 8 Gunnar und die Linde
      • 9 Gunnar und meine Geschichte vom Singsang der schwedischen Sprache
      • 10 Mittsommer
      • 11 Gunnar und die Dänengräber
      • 12 Gunnar und die deutsche Sprache
      • 13 Gunnar und der Krieg
      • 14 Gunnar erzählt seinen Kindern eine Gute-Nacht-Geschichte
      • 15 Der veraltete Mensch
      • 16 Mein letzter Sommernachmittag
      • 17 Gunnar und die Einbrecherbande
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    • Aus meinem schwedischen Tagebuch
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    • Wie ein Hufeisen glücklich machte
    • Das 11. Gebot und die weiße Lüge
    • Ferien in Schweden (Småland)
    • Buddhas auf Küchenstühlen
    • Eine Geschichte aus der Zeit der schwedischen Prohibition
    • Die Frau im Wald
    • Kärleken
    • Taufe auf Schwedisch
    • Eine schwedische Urlaubsgeschichte mit einem kleinen Jungen
    • Als mich die Schweden mit ihrem "Tack" fast erschossen hätten..
    • Die Weihnachtswiese
    • Schwedisches Allerlei
    • Ferien-Gedichte
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