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Liebe, Geld und noch mehr Mörderisches

                                              Eine Krimigroteske

                                                 Lesetext, Auszug

 

 

(Abgedunkelte Bühne) 

 

FRAU (kommt): Albert! (ALBERT kommt) Sind Sie soweit?

ALBERT: Aber immer, Madam.

 FRAU: Passen Sie auf die Beleuchtung auf, darin ist mein Mann sehr pingelig. Und hier, verstecken Sie die Flasche. Die hat er sich selbst besorgt, die kriegt er aber erst nach der Vorstellung.

 ALBERT: Schon jetzt, das wäre nicht gut, nein.

 FRAU: Aber seine Nervosität ist verständlich. Immerhin ist das sein Stück. Denken Sie nur, Albert! Wir führen es heute auf. Eine Weltpremiere, Albert.

 ALBERT: Großartig.

 FRAU: Wir tun das alles meinem Mann zuliebe.

 ALBERT: Versteht sich.

 FRAU: Gehen Sie, bevor er kommt. (ALBERT ab)

 

MANN (kommt): Zu spät, er kömmt und hat's gehört. Ich begreife nicht, wie du annehmen kannst, ich würde Alkohol konsumieren. Ich war und bin ein Feind des Alkohols während einer Aufführung.

 FRAU: Wo warst du?

 MANN: In der Maske. Ich habe mir noch eine kleine Vorrede zusammengebastelt. Ein paar Hintergrundinformationen für das Publikum.

 FRAU: Gut, aber mach schnell, wir haben nicht viel Zeit. Albert, Licht! (ab, Spot an, auf MANN gerichtet)

 MANN: Verehrtes Publikum! Zu Beginn darf ich Ihnen eine Mitteilung der Direktion vorlesen. (liest von einem Blatt) „Um das Theater fortführen zu können, sieht sich die Direktion zu Sparmaßnahmen gezwungen, dazu gehört leider auch die Verkleinerung des Ensembles. Dem Publikum wird jedoch versichert, dass die künstlerische Qualität gewahrt bleibt, da die verbleibenden Schauspieler in den Aufführungen zu ihren Rollen zusätzliche Rollen übernehmen.“ (faltet das Papier zusammen, steckt es weg) Mit anderen Worten: Mephisto spielt auch Gretchen. Meine Damen und Herren! Nach den erwähnten Kürzungen blieb folgendes erhalten: hier diese Bühne, zwei Schauspieler - meine Frau und ich - sowie ein Bühnenarbeiter. (ALBERT läuft über die Bühne, taucht im Licht auf, verschwindet im Dunkel.) Er ist nicht nur Bühnenarbeiter, er spielt ihn auch noch. (Hinter der Bühne fällt etwas um.) Albert? Alles o.k.?

 ALBERT (aus dem Dunkel): Ja, verdammt..

 MANN (ins Publikum): Er flucht, also lebt er noch, wie beruhigend, denn wir brauchen ihn. Bei der heutigen Uraufführung meines Kriminalstückes spielt er die dritte Rolle, denn es handelt sich um ein Dreipersonenstück. Übrigens, hat das Geld für einen Programmzettel gereicht? Nicht? Na dann, meine Damen und Herren, lesen Sie es bitte von meinen Lippen ab.

 ALBERTs Stimme: Wer denn? Ist doch kein Schwein da..

 Stimme der FRAU: Albert!.

 ALBERTs Stimme: Stimmt doch. Unten ist ja alles schwarz und sonst nichts. Soll ich mal Licht machen?

 MANN: Lassen Sie das, Albert, und jetzt hören Sie mal gut zu. Wir Schauspieler spielen letzten Endes immer vor dieser Dunkelheit da unten. Verstehen Sie? Es ist die Pupille des Universums! Es sieht uns zu!

 ALBERTs Stimme: Von mir aus. Soll es zukieken, bloß meine Kumpels nich, die halten mich für intelligent.

 MANN: Um Himmels willen.. Sprechen Sie anständig!

 FRAU (aus dem Dunkel): Harry, wir haben nicht unendlich Zeit.

 MANN: Ja doch.. Nun zum Stück, meine Damen und Herren, sein Titel: „Der Lottogewinn“.(stockt) Nun ja, ein hausbackener Titel, gewiss. Es wurde vom hiesigen Theater abgelehnt, aber ich glaube nicht des Titels wegen. Dieses Stück ist ein Krimi, aber zweifellos auch eine Tragödie. Es geht um ein Ehepaar mit viel Geld und es ist eine Tragödie, was das Geld aus Menschen macht. Man gab es mir zurück mit der Bemerkung, das Programm sei leider schon für die nächsten zwölf Jahre festgelegt und außerdem sei es unspielbar. Dagegen möchte ich sagen, der Herr Dramaturg ...

 FRAU: Harry!

 MANN: Schon gut ... Albert! Bühnenlicht! (Die Bühnenbeleuchtung geht an und zeigt eine leere Bühne.) Natürlich wurde auch an der Kulisse gespart. Doch wer genau hinsieht.. (Er wartet. ALBERT bringt zwei Stühle, stellt sie hin, ab) ..erkennt sofort, es handelt sich um einen Wohnraum. Es ist... (Er wartet, bis ALBERT mit einer Zimmerpalme kommt, sie hinstellt und abgeht) ..ein gediegener Wohnraum. (ALBERT kommt mit einem Tischchen, stellt ihn an den Bühnenrand, ab. Er kommt mit einem Tablett, darauf zwei Flaschen und einige Weinbrandgläser, stellt alles auf das Tischchen, ab) Sogar mit Luxus. Was im Laufe der Handlung noch an Mobiliar nötig sein wird, kann nur mit Hilfe Ihrer Fantasie realisiert werden, insofern bittet die Direktion um Ihre geschätzte Mitarbeit, eine Vergütung findet nicht statt. (ALBERT kommt mit einem Tisch, stellt ihn zwischen die beiden Stühle) Nein! Wie großzügig. Noch ein Tisch. (ALBERT breitet eine Tischdecke darüber aus) Sogar mit Tischdecke, offenbar befindet sich im Zuschauerraum eine hohe Persönlichkeit. (verbeugt sich.) Mein Respekt. Ich hoffe, Sie haben die Karte auch selbst bezahlt. (ALBERT holt eine Handglocke aus der Hosentasche, stellt sie auf den Tisch, ab) Der Platz ist bereitet, die Tragödie nehme ihren Lauf. (Er geht zu einem Stuhl, setzt sich. FRAU kommt, setzt sich. MANN steht auf, dreht den Stuhl so, dass er in dieselbe Richtung der FRAU sieht, setzt sich.)

 FRAU: Der neue Fernseher hat kein so gutes Bild wie der alte.

 MANN: Ein viel besseres. Und viel größeres.

 FRAU: Aber die Farben sind blass.

 MANN: Sie sind prachtvoll. Wenn du den Vorhang zuziehst, dann sind sie prachtvoll.

 FRAU: Am hellichten Tag die Vorhänge zu? Bist du verrückt?

 MANN: Nein, aber ich versteh was von Fernsehern.

 FRAU: Der neue Fernseher ist schlecht. Ich hab dich gewarnt. Aber du musstest ihn kaufen.

 MANN: Er ist perfekt. (greift die Glocke, läutet. ALBERT kommt, er hat über seine Arbeitskleidung einen Frack ange­zogen, er spielt jetzt einen Butler)

 ALBERT: Haben geläutet?

 MANN: Bitte, Albert. ziehen Sie den Vorhang zu. (ALBERT tut es pantomimisch) Nein, nicht von diesem Fenster. Von dem! (zeigt Richtung Fernseher) Wo der Fernseher steht. (ALBERT zieht den Vorhang wieder auf, dann den beim Fernseher zu) Danke. (ALBERT verbeugt sich und geht)

 FRAU: Die Farben sind noch immer blass. Das ist doch kein Rot, das ist Rosa. (läutet mit der Glocke)

 ALBERT (kommt): Haben geläutet?

 FRAU: Bitte, ziehen Sie den Vorhang wieder auf. (ALBERT tut es) Siehst du, es hat keine Wirkung gehabt. (zu ALBERT) Danke, Sie können gehen. (ALBERT mit einer Verbeugung ab) Und außerdem kann ich im Dunkeln nicht sehen.

 MANN: Dass Rot rosa ist, das konntest du ganz genau sehen...

....                                                                                       

 

 Textbuch:

 

Liebe, Geld und noch mehr Mörderisches

 

 


Eine weitere Krimikomödie im Theaterverlag theaterbörse.de

Heute wird gemördert.

 

Textbuch: 

 

Heute wird gemördert

 

 

 

  • Das Boot im Garten (Der Untergang einer 68er Familie)
  • Berlin, nun freue dich! (Berlin im Baufieber der Wendezeit)
  • Der Friseursalon (Was blinder Glauben mit den Menschen macht)
  • Mensch bleibt Mensch. (Ob Ost oder West - beim Geld sind alle gleich)
  • Nie wieder Köpenick / Komm, Rheinländer tanzen! (Ein Köpenicker kämpft mit einem Rheinländer um sein Haus)
  • Sonja und ihr Roboter (Liebe mit einem Roboter) Roboter
  • Das Geburtstagsgeschenk (Bei der Feier zu seinem 50. Geburtstag gerät der Jubilar in eine Krise)
  • Ein gut bezahltes Sterben (Ein Unternehmer will dem Sterben eines Arbeiters zusehen.)
  • Liebe, Geld und noch mehr Mörderisches (Ein Schauspieler-Ehepaar spielt sein eigenes Krimi-Stück vor leerem Haus)
  • Heute wird gemördert. (Satirische Krimikomödie)
  • Heiraten? Niemals! (Berliner Posse)
  • Der Traumsohn (Ein Schwank für Kinder)
  • Der Außerirdische, die Vernunft und das Bier (Sketch)
Foto: Nickie Galliner
Foto: Nickie Galliner

Arno Reinfrank 1934 - 2001, 

Für ein neues Deutschland /

Deutschlandlieder zum Leierkasten

  Ein Trommelwirbel für Arno Reinfranks Gedichte

  „Für ein neues Deutschland“ im Podcast

  Trommeln im Elfenbeinturm

  von  Klaus Jürgen Schmidt,

Harald Schmid Aphoristiker

Harald Schmid

1947 - 2020

Harald Schmids Aphorismenseite /  Kannst du schreiben Kumpel? / Sein Leben und  Schaffen

 

Der Nachruf im Berliner Tagesspiegel  ist online zu lesen: Nachruf Harald Schmid            

Sigi Hirsch

1945 - 2019

Meine Begegnung mit Günter Grass  /

Sigis Kabarett

Siehe auch:

Der APO-Buchladen

Autorin im Stadthaus-Verlag.de

Eika Aue

Eikas Berlin-Journal 1 

Eikas Berlin-Journal 2

Autorin im Stadthaus-Verlag.de

Ursula Eisenberg

Auf den Reim gebracht / Corona-Gedichte /

Kreuzweisheit: Zwi-

schen Großstadt und Dorf

Autor im stadthaus-verlag.de

Jürgen Mahrt

Mein neues altes Berlin /

Aus Jürgens Tier-welt

Dr. Marianne

Müller-Brettel

Mein Freund zieht

in den Krieg /

Igelskommentar

 

Thomas Lenz

Berliner Augenblicke /

Thomas' Augen-blicke nah und fern

Dieter Lenz

Erzählungen /

Kurzgeschichten /

Schwedisches / Das Lesetheater / Kachelwandverse

Blog im Podcast Trommeln im Elfenbeinturm

 

Eikas Berlin Journal /Mein neues altes Berlin 

 

Berlin, nun freue dich! / Nie wieder Köpenick!

Igelskommentar

 

Tierisches

 

Mein Freund Rocko
  

 

Schwedisches

 

Das Lesetheater

 

 

 

Lieferbare Textbücher von Krimikomödien:

Heute wird gemördert. (Leben wie im alten Rom)

Liebe, Geld und noch mehr Mörderisches (Ein arbeitsloses Schauspieler-Ehepaar spielt sein eigenes Stück vor leerem Haus)

Letztes Heft der Zeitschrift
Letztes Heft der Zeitschrift

Zur Geschichte des Stadthaus-Verlages

 

Der Apo-Buch-laden

 

Meine Begeg-nung mit Günter Grass (Sigi Hirsch)

Vom Kabarett "Die Blech-trommler" zu den Versen auf der Kachelwand:

Preisverleihung

 

 

Blog im Podcast Trommeln im Elfenbeinturm“


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    • Corona-Gedichte (Ursula Eisenberg)
  • Kreuzweisheit - zwischen Großstadt und Dorf (Ursula Eisenberg)
  • Erzählungen (Dieter Lenz
    • Der Auftrag (Der Kampf mit einem Troll)
    • Der Träumer
    • Die Birke
    • Die letzten Tage des Kommissars
    • Die Schrumpfung
    • Körperkontakt
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    • Anders und das Militär
    • Der Chinese
    • Zwischen Troll und Buddha
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    • Das Geheimnis der Wikinger (Eine Erzählung für Kinder von 5-10)
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    • Tierisches
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      • Der Hund, der Nofretete war
      • Der Eisbär und ich
      • Am Anfang war ein Elch.
      • Die Kreuzspinne
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    • Schwedisches Allerlei
    • Ferien-Gedichte
  • Augenblicke nah und fern (Thomas Lenz)
  • Berliner Augenblicke (Thomas Lenz)
  • Das Lesetheater (Dieter Lenz)
    • Das Boot im Garten (Der Untergang einer 68er Familie)
    • Berlin, nun freue dich! (Berlin im Baufieber der Wendezeit)
    • Der Friseursalon (Was blinder Glauben mit den Menschen macht)
    • Mensch bleibt Mensch. (Ob Ost oder West - beim Geld sind alle gleich)
    • Nie wieder Köpenick / Komm, Rheinländer tanzen! (Ein Köpenicker kämpft mit einem Rheinländer um sein Haus)
    • Sonja und ihr Roboter (Liebe mit einem Roboter) Roboter
    • Das Geburtstagsgeschenk (Bei der Feier zu seinem 50. Geburtstag gerät der Jubilar in eine Krise)
    • Ein gut bezahltes Sterben (Ein Unternehmer will dem Sterben eines Arbeiters zusehen.)
    • Liebe, Geld und noch mehr Mörderisches (Ein Schauspieler-Ehepaar spielt sein eigenes Krimi-Stück vor leerem Haus)
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