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Die Macht der Branchenverbände

 

Es war ein gutes Gespräch. Dr. Jungmann war Geschäftsführer der Fachgemeinschaft Bau von West-Berlin, schrieb die Leitartikel in der Verbandszeitschrift „Berliner Bauwirtschaft“ und ich war der Layouter der Zeitschrift, bei jeder neuen Nummer saß ich ihm gegenüber. Ein literarisch gebildeter und liberal denkender Mensch, ja, eigentlich ein Schöngeist, und so verblüffte es mich, als er zum Rückgang des Wohnungneubaus (es gab genug Wohnungen in West-Berlin) meinte: „Warum sollte man nicht alle 40-50 Jahre ein Haus abreißen und neu bauen? Macht man doch auch mit der Waschmaschine und dem Auto – ist es alt, schafft man sich ein neues an!“
Er starb ein Jahr später an Herzversagen, und der neue Geschäftsführer, Teuffert, war ein ganz anderer Typ, kühl, unnahbar, autoritär, mit ihm hatte ich bald Krach. In der Stadt regte sich Widerstand gegen die Kahlschlagsanierung und ich hatte die Idee einer Fachzeitschrift mit dem Thema "Erhalt und Modernisierung von Altbauten". Er rief den Verleger der „Berliner Bauwirtschaft“ und mich ins Haus der Fachgemeinschaft, wir saßen der gesamten Geschäftsführung gegenüber. Teuffert führte das Gespräch, die anderen hörten nur zu. Er war gegen meine Zeitschrift. „Sanierung und Modernisierung ist Quatsch! Die Bauunternehmen mit ihrem großen Maschinenpark haben nichts von einer Sanierung, die müssen neu bauen!“ Als er merkte, dass wir die Zeitschrift trotzdem herausbringen wollten (ich hatte schon 17 Anzeigenseiten für jede der ersten drei Nummern), sagte er: „Gut, dann sorge ich dafür, dass in Berlin keiner für die Zeitschrift schreibt.“
Ein neuer Bauseantor (Ristock) stoppte die Kahschlagsanierung und begann mit der Förderung der Modernisierung von Altbauten. Meine Zeitschrift lief anfangs ausgezeichnet, aber plötzlich hatten meine freien Mitarbeiter (in Berlin beschäftigte Bauingenieure) keine Zeit mehr zum Schreiben, und aus heiterem Himmel und ohne Angabe von Gründen kündigte der Verlag die Herausgabe meiner Fachzeitschrift, wohl in der Annahme, damit sei das Ende der Zeitschrift besiegelt. Falsch gerechnet, denn ich machte mich mit einem eigenen Verlag (Stadthaus-Verlag) selbständig und führte die Zeitschrift weiter. Da kündigte mir die BHI-Bank das Geschäftskonto. Warum? Ich bekam keine Antwort. Ich wechselte zur Berliner Volksbank und da in Berlin trotz meiner großen Bemühungen keiner mehr für meine Zeitschrift schrieb, griff ich auf Autoren in Westdeutschland und Veröffentlichungen von Bauforschungsinstituten zurück.  Ein neuer Bausenator (Nagel) – obwohl zuvor ein ganz Linker in der SPD – beendete die Förderung der Modernisierung und des Dachausbaus. Er strich mich aus dem Presseverteiler mit dem Hinweis, er müsse sparen und ich sei nicht im Journalistenverband. Als ich merkte, dass die Baustoffhersteller aus dem Bundesgebiet bei mir nicht mehr inserierten, stützte ich mich mehr und mehr auf das Bauhandwerk und auf Firmen, die sich mit Begrünung und Energiespar-Technik beschäftigten.Und so konnte die Zeitschrift 25 Jahre bestehen, Teuffert war da längst im Ruhestand, aber am Baufilz in WestBerlin hatte sich nichts geändert.

Warum ich das schreibe? Weil das Verhalten der Fachgemeisnchaft Bau ein generelles Problem der Branchenverbänden aufzeigt. Da die Mitgliedsbeiträge nach der Lohnsumme der Unternehmen berechnet werden, zahlen die Betriebe mit der größten Arbeitnehmerschaft auch die größten Beiträge – und werden so zu den einflussreichsten Mitgliedern eines Verbandes. Und beim Berliner Bauverband hatten somit die Firmen der Bauindustrie das Sagen, nicht die Baugeschäfte und Bauhandwerker.
Ein aktuelles Beispiel von heute ist der Automobilverband. 600 Mitglieder hat er – aber es sind die Konzerne, die im Verband das Sagen haben: VW, Daimler, BMW. An der Nachrüstung der schmutzigen Diesel-Autos verdienen sie nichts. Und so plädiert der Verband wie sie gegen die Nachrüstung und für den Kauf neuer Autos.
Branchenverbände sind undemokratisch. Sie sind die Sprachrohre der Großunternehmen.
Und die Regierung hört auf sie, um – wie sie sagt – gute Wirtschaftspolitik zu machen.

Aber so macht sie die Politik weniger Großunternehmen.

Und wie die dann aussieht, kann man an im Kleinen meinem Beispiel studieren.

 

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